Warum Gold die bessere Währung ist

Momentan geht es den Menschen in Anbetracht der Schulden-, Staats-, Währungs- und Finanzkrise schon lange nicht mehr um Zinsen, sondern in erster Linie um die Absicherung des Vermögens. Gold gehört, nach allen Finanzexpertenmeinungen, zu jeder Zeit zu mindestens 10 Prozent in jedes gesunde Portfolio. Nach den Meinungen von  Familiendynastien, welche schon über Jahrhunderte Vermögen erhalten und weitervererbt haben, ist sogar etwa 1/3 des Finanzportfolios in Gold zu tauschen ratsam, denn Gold hat in der Vergangenheit alle Hyperinflationen und Währungsreformen überstanden. Eine Tatsache welche man leider weder von Aktien, Anleihen, Sparguthaben, Versicherungen oder anderen Vermögensklassen behaupten kann.

Daher geht es beim Gold niemals um die Kursgewinne, sondern vorallem darum sein Vermögen abzusichern! Gold ist das einzig wahre Geld der Welt! Wer bei dem gelben Metall lediglich auf Kursgewinne spekuliert, hat es noch nicht verstanden: Gold, das über Jahrtausende seine Kaufkraft bewahrt hat, ist und bleibt die ultimative Krisen-Versicherung. Ein Goldsparplan ist daher die ideale Möglichkeit sich bequem jeden Monat einen Teil seiner Kaufkraft abzusichern. Im Gegensatz zu einem Euro, ist Gold kein Versprechen und kann somit nie gebrochen werden. Gold hat immer einen Wert und sein Preis steigt langfristig allein dadurch weil alle anderen künstlichen/staatlichen Währungen langfristig wertlos werden. Daher ist es in erster Linie nicht der Goldpreis der steigt, sondern das Geld welches wertlos wird, wie folgende Grafik eindrucksvoll beweist.

Quelle: http://www.wiwo.de/politik/europa/gemeinschaftswaehrung-wie-viel-der-euro-wirklich-wert-ist/6365150.html

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