DAX in Gold

Wen man sich den DAX in Geld betrachtet, dann ist er die vergangenen Jahrzehnte gestiegen und somit auch der Wert der Unternehmen. Soweit nichts neues. Doch wie klug ist es Geld – welches ständig an Kaufkraft verliert (inflationiert) – als Wertmaßstab zu nehmen? Denn Geld, ist nichts anderes als ein Tauschmittel, doch wir bekommen immer weniger Ware dafür. Für Gold als Tauschmittel erhalten wir hingegen mindestens immer durchschnittlich die selbe Ware und das seit bereits hunderten und tausenden von Jahren. Gold ist also im Gegensatz zu Geld eine relativ feste Größe, welche nicht den nominalen Wert wiederspiegelt, sondern die reale Kaufkraft. Betrachtet man also Gold als die eigentliche Währung, und nicht das betrügerische Papiergeld, dann sieht die Sache des DAX in Gold ganz anders aus. Wir erleben ein Scheinwachstum und bemerken die Illusion der wir unterliegen. Auch hier gilt, das Zins- und Geldsystem gaukelt uns nur eine Wertsteigerung vor! Das folgende Video ist ein sehr  interessanter Bericht zur Betrachtungsweise DAX in Gold und auch in Hinblick auf die mögliche zukünftige Entwicklung des DAX und des Goldpreises.

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Durchschnittsvermögen der Deutschen etwa 58.000 Euro

Das Durchschnittsvermögen der Deutschen beträgt etwa 58.000 Euro.

Wenn man sich anschaut wo dieses Geld vordergründig angelegt ist, dann kann man als Insider nur mit dem Kopf schütteln. Nicht nur dass die Deutschen unterhalb der Inflationsrate sparen, sondern auch das kaum jemand reale Werte (Sachwerte) besitzt, ist eine niederschmetternde Tatsache. Dass das Geld in diesen Anlagen real ständig an Kaufkraft verliert (positiver Zins geringer als negativer Zins = Inflation) ist diesen Leuten anscheinend nicht bewusst und anscheinend auch nicht die Tatsache, dass das Geld dort eben nicht sicher ist und man lediglich eine Pseudosicherheit (Versprechen) genießt. Denn dieses Vermögen ist u.a. vom Geld abhängig. Was passiert mit diesem Vermögen bspw. bei steigender Inflation (galoppierende Inflation und/oder Hyperinflation) oder Währungsreform? Nominal (in Geldeinheiten) wird es zwar immer mehr, doch real sinkt die Kaufkraft dann noch schneller! Dem nicht genug, zudem ist dieses Vermögen staatlicher Kontrolle ausgeliefert. Dieses Vermögen kann also so oder so jederzeit entwertet und konfisziert werden. Das Durchschnittsvermögen der Deutschen  ist im übrigen folgendermaßen aufgeteilt. Etwa 40 Prozent der Geldanlagen – rund 1,9 Billionen Euro – befinden sich in Banken und Sparkassen als Sicht-, Termin- und Spareinlagen oder als Sparbriefe wieder. Weitere etwa 30 Prozent befinden sich in Versicherungen. Ergo: Rund 70 Prozent sind in Papierversprechen angelegt, ein Versprechen das jederzeit gebrochen werden kann (ein Blick ins Geschichtsbuch genügt) und zukünftig auch erneut gebrochen wird. Zudem sind alle diese Anlagen nicht anonym und erzielen durchgängig – statt positiver Zinsen –  Negativzinsen. Wer also in diesen Anlagen sein Geld parkt kann nur verlieren. Die Frage ist also nicht ob man hier Geld verliert, sondern nur wie viel man verliert und zukünftig verlieren wird. Fazit: Das Durchschnittsvermögen der Deutschen – entgegen der offiziellen Darstellungen – verliert ständig an Wert und die große Abwertung folgt (Währungsreform und/oder steigende Inflation und/oder direkte Enteignung).

PS: Ein Goldsparplan ist im übrigen ein realer Wert (und kein Verprechen), der unabhängig der Inflation und möglicher Währungsreformen seinen Wert beibehält. Zudem ist es möglich absolut anonym in einen Goldsparplan sukzessive seine erarbeiteten Werte abzusichern. Mit Gold kann man sogar in einer großen Krise überproportional profitieren, welches eindrucksvoll die folgende Grafik beweist. So können bspw. 5 Gramm Gold zukünftig rasch den Wert einer durchschnittlichen Villa oder 2 Gramm Gold den Wert einer durchschnittlichen Limousine haben.

Goldsparplan

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Andreas Popp: Geldsystem, Weltleitwährung, Staatsbankrott, Edelmetalle

In diesem interessanten, etwa zwei stündigen Vortrag, schildert Ihnen Andreas Popp alles wissenswerte zum Thema:

Was ist Geld?

Wie funktioniert unser Geldsystem?

Was ist eine eine Weltleitwährung?

Was ist der Euro und warum ist er keine unabhängige Währung?

Warum ist der Euro schlecht für Deutschland?

Warum auf uns in Deutschland ein Staatsbankrott zukommt!

Wie man seine Ersparnisse vor einem Staatsbankrott schützen kann!

Warum Bausparer und Lebensversicherungen unlukrative und hochriskante Anlageformen sind!

Weshalb die Edelmetallpreise heftig steigen werden!

Der Vortrag von Andreas Popp sollte eigentlich von jedermann gesehen werden. Zumindest dann wenn man nicht als Verlierer des Geldsystem und zukünftig auf der anderen Seite stehen möchte. Die wichtigste Investition ist daher vorrangig nicht die Investition in Gold oder in einen Goldsparplan, sondern vorallem in Humankapital (in Wissen). Daher mein Tipp, bilden Sie sich diesbezüglich zum Thema Geldsystem und Gold weiter, damit Sie genau wissen was Sie tun und warum Sie es tun, nur so kann mit mit gutem Gewissen richtige Handlungsentscheidungen ableiten und dann bspw. anschließend (sobald man es verstanden hat) mit gutem Gewissen regelmäßig seine Ersparnisse in einen Goldsparplan absichern. Und nun viel Spaß und wertvolle Erkenntnisse mit Andreas Popp:

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Der Gold Dollar Betrug

Unser Geldsystem ist sehr fragil, doch kaum jemanden ist es bewusst, da sich die meisten Menschen an das Geldsystem gewöhnt haben und zudem noch keine Währungsreformen oder hohen Inflationen, wie galloppierde Inflation oder Hyperinflation miterlebt haben. Ist es nicht komisch dass der Mensch nach Geld strebt, Geld das nur auf Versprechen aufgebaut ist und nicht mehr wert ist als ein Stück Papier? Es gab Zeiten da war dies anders und jeder Geldschein hatte einen real hinterlegten Wert. Bis im Jahre 1971 der US-Präsident Nixon die Deckung des Papiergeldes in reale Werte aufhob und die Menschen zwang an den Wert der nichtgedeckten Dollargeldscheine zu glauben. Seit dem verhalten sich der US-Dollar und der Goldpreis wie ein Spiegelbild, Gold behält seinen Wert kontinuierlich bei, doch wird in Geld (Dollar) immer teurer, da das Geld ständig inflationiert, an Kaufkraft verliert. Der Gold Dollar Betrug ist nur sehr wenigen Menschen bewusst. Der Laie denkt hingegen das Gold immer wertvoller wird (was teilweise richtig ist), doch zum größten Teil verliert einfach das Geld an Wert und es hat daher nur den Anschein das Gold teurer wird.

Und was möchten Sie lieber haben, ein staatliches Versprechen oder reale Werte? Schauen Sie dazu einfach mal kurz auf folgende Grafik und überlegen Sie für sich selber ob es besonders klug ist sein Geld auf dem Sparkonto liegen zu lassen.

Gold Dollar Betrug

Wie Sie oben sehen verliert das Geld in atemberaubender Geschwindigkeit an Kaufkraft und kein Sparvertrag, Riestervertrag, LV, Bausparer kann diesen Negativzins ausgleichen (von den Risiken dieser Anlagen ganz zu schweigen). Wer allerdings regelmäßig in Gold tauscht, der konserviert sein Vermögen und seine Kaufkraft für alle Zeit und das unabhängig der Inflationsraten oder kommender Währungsreformen. Verstehen Sie jetzt den Gold Dollar Betrug?

Überlegen Sie auch ob es für Sie wirklich sinnvoll ist Papierwerte zu besitzen, Anlagen welche lediglich auf dieses Versprechen aufbauen, oder ob es nicht weiser ist in reale Werte  zu investieren/tauschen. Immerhin, Gold ist schon seit über 5.000 Jahren nie wertlos geworden, eine Tatsache welche man weder vom Papiergeld, noch von Aktien oder anderen Anlagen behaupten könnte. Ein schönes Video zum Gold Dollar Betrug finden Sie hier:

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Riestern – eine gute Altersvorsorge?

Im folgenden Videobeitrag werde ich auf die gängige deutsche Altersvorsorge des Riestervertrages eingehen und die Schwächen, die versteckten Risiken und die Probleme von Riester schildern.

Nachdem ich die Haupt-Probleme, Schwächen und Risiken der Riestervorsorge aufgedeckt habe, werde ich aufzeigen wie man all diese Punkte mit einem Goldsparplan umgehen kann. Das Video zeigt damit eindrucksvoll auf, das es vernünftige Alternativen zum Riestern tatsächlich gibt und man bloß bereit sein muss als Verbraucher sich zu informieren, um es dann anschließend besser und cleverer zu machen als der Durchschnittsdeutsche, welcher leider immer noch viel zu oft blind auf die falschen Versprechungen von Banken und Politik vertraut.

Mit einem Goldsparplan ist es seit einigen Jahren nun auch für den Durchschnitts- und Geringverdiener möglich sich sichere und unvergängliche Werte aufzubauen und endlich etwas sinnvolles für die spätere Rente zu tun.

Das Video zeigt u.a. in erschreckender weise auf, warum ein Riestervertrag so oder so ein Minusgeschäft ist und wieso der Gering- und Durchschnittsverdiener in Riester faktisch umsonst und nur für den Staat spart.

 

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Goldsparplan und Cost Average Effect

Oft kommt von angehenden Goldanlegern die Frage ob der Goldpreis nicht eventuell zu hoch ist bzw. ob es nicht eventuell einen günstigeren Einstiegspunkt geben könnte. Das geniale bei einem physischen Goldsparplan ist u.a. der sogenannte Cost Average Effect, d.h. bei einem sinkenden Goldpreis erwirbt man so automatisch mehr Gold bei gleicher Tauschsumme und hat somit den Vorteil durch den regelmäßigen Golderwerb oftmals mehr Gold zu beziehen als bei einer Einmalsumme. Daher ist der Goldpreis beim Beginn eines Goldsparplanes relativ unwichtig – entgegen einer Einmalanlage.

Das folgende Video erläutert wunderbar wie der Cost Average Effect funktioniert, zwar ist das Beispiel nicht auf einen Goldsparplan, sondern auf einen Fond ausgelegt, doch ist das Prinzip absolut identisch.

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Rente mit 72 wird kommen

Falls Sie sich jetzt schon darüber aufregen bald bis 67 Jahren arbeiten zu müssen, obwohl das bei vielen körperlichen Tätigkeiten schicht nicht möglich ist, dann halten Sie sich nun besonders stark fest. Schon bald wird das Rentenalter auf mindestens 72 Jahre heraufgesetzt, so zumindest eine Studie des Max Planck Instituts.

In jedem Fall muss man kein Professor sein, um zu verstehen dass das jetzige Rentensystem ähnlich wie ein Ponzysystem auf die Einzahlungen der jungen Menschen in die Rentenkassen angewiesen ist. Doch da immer weniger junge Menschen nachkommen und gleichzeitig die Lebenserwartung kontinuierlich zunimmt, kann das Umverteilungsverfahren so nicht weiter funktionieren, das Ponzisystem geht also nicht mehr auf, da zu wenige neue Beitragszahler nachkommen. Vermutlich wird daher auch bei 72 Jahren noch lange nicht Schluss sein, zumindest wenn man das System so weiter am laufen erhalten möchte. Doch was wären die Alternativen? Wer bspw. riestert kann sein Geld auch gleich in den Sparstrumpf packen und froh sein wenn er sein eingezahltes Geld später wenigstens wieder rausbekommt.

Mein Tipp: Nehmen Sie ihr Geld selbst in die Hand und verlassen Sie sich nicht auf den Staat oder irgendwelche profitgierigen Banken. Nur Sie selbst sind für Ihre finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit verantwortlich! Leider ist es besonders in Deutschland immer noch so, dass die meisten Menschen mehr Zeit für den Kauf eines Autos oder eines Handys aufbringen, als über eine sichere und sinnvolle Altersvorsorge nachzudenken. Dabei beweist jede Statistik, das man noch nie gut beraten war auf Staat und Banken blind zu vertrauen. Beide Institutionen lügen und betrügen bei der Vorsorge in ähnlicher Art und Weise und denken in erster Linie an sich, die Banken vordergründig an ihre Provisionen und der Staat vordergründig an günstige Kredite und an der Kontrolle des Geldes.

Beide Institutionen wollen also vordergründig mit Ihrem Geld arbeiten und für sich den größten Nutzen daraus ziehen und Ihr Vermögen kontrollieren.

Eine anonyme, sichere (entwertungssichere) und sinnvolle Anlage werden Sie hingegen dort höchstwahrscheinlich nie vorfinden. Mein Tipp: Vergleichen Sie dies einmal mit einem physischen Goldsparplan, achten Sie dabei vorallem auf die Sicherheit und auf die Performance und auf die Flexibilität. Eine bessere, sichere und sinnvollere Anlage werden Sie nirgends vorfinden.

Den vollständigen Artikel zum Thema können Sie auf Spiegel.de nachlesen „Studie zur steigenden Lebenserwartung Rente mit 72 wird kommen

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