Allianz bald pleite?

Noch kaum im Mainstream zelebriert, könnte sich schon bald ein neues Horrorszenario wie 2008 durch den Fall des Kreditinstitutes „Lehman-Brothers“ entwickeln. Der Auslöser würde allerdings diesmal nicht zwingend eine Bank sein, sondern könnte bspw. vom größten Versicherungskonzern der Welt Allianz ausgehen.

Die Allianz SE ist eines der Zugpferde der deutschen Wirtschaft und nach Umsatz und Marktkapitalisierung der weltgrößte Versicherungskonzern der Welt. Über 150.000 Mitarbeiter arbeiten für die Allianz SE und allein im Jahre 2010 wurden über 100 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Stellen Sie sich vor diese Firma geht pleite und muss erneut – da systemrelevant – mit Steuergeldern gerettet werden. Kann der Staat, der selber schon hoch verschuldet ist, einen solchen Riesen stützen? Und was passiert wenn es der Staat im Falle einer Insolvenz – wie bei Lehman-Brothers – nicht tut, was passiert dann mit den ganzen Riesterprodukten, Kapitallebensversicherungen, Bausparern und anderen Versicherungsprodukten welche die Allianz SE an die Kunden vertrieben hat?

Eines ist klar, dieses Szenario würde nicht nur unmittelbar die Kunden betreffen, sondern könnte ein ganzes Finanzbeben auslösen. Ein Finanzbeben welches eventuell der letzte Tropfen sein wird, der das Fass endgültig zum überlaufen bringt, sprich das gesamte Geld-und Finanzsystem könnte kollabieren.

Die Ratingagentur Standard and Poor sieht die Bonität der Allianz SE in jedem Fall weiter in Zweifel. Schon jetzt hat das Institut nur noch ein AA Rating und der Ausblick wurde auf negativ gesenkt. Dabei kann die Allianz SE wenig tun, denn diese ist unmittelbar mit der Schuldenkrise in der Eurozone verbunden. Die Herabstufung der Staaten hat direkte Auswirkung auf die Versicherer, da sie u.a. selber zum großem Teil in Staatsanleihen investieren. Spätestens wenn erste Staaten in der Eurozone pleite gehen und nicht mehr ihre Zinsen zahlen, werden u.a. Riester-, Rürup und Kapitallebensversicherungskunden zu spüren bekommen das ihnen zwar Sicherheit verkauft wurde, eine Zinsanlage aber niemals eine sichere Anlage darstellen kann und im Worstcase – bei einem Kollaps des Geldsystems – sogar komplett wertlos wird. Denn sowohl bei Riester, Rürup, Kapitallebensversicherungen, Bausparvertrag, Anleihen, Sparkonten, Zertifikate und Co bleibt das Emittentenrisiko. Das erste Emittentenrisiko bei all diesen Verträgen ist die vermittelnde Gesellschaft (bspw. Allianz SE) und das zweite Emittentenrisiko ist die Währung, auf welche all diese Verträge aufbauen. Beides kann pleite bzw. wertlos werden.

Die Lösung? Ein Goldsparplan baut weder auf Währung (Sachwert) auf, noch unterliegt der Kunde dem Risiko der Firmeninsolvenz, da das Gold des Kunden als Sondervermögen geführt wird. Bedeutet, im Falle der Insolvenz des vermittelnden Unternehmens, geht das Gold nicht in die Insolvenzmasse, da es ab Beginn dem Kunden gehört und getrennt von den Firmenwerten aufbewahrt wird. Wer einen Goldsparplan besitzt (kann nur für unsere Empfehlung gewährt werden) kann also jederzeit beruhigt schlafen.

PS: Übrigens, im Jahr 2008 drohte neben Lehman-Brothers (Kreditinstitut) auch dem Versicherungskonzern AIG die Insolvenz. Nahezu alle Experten sind sich darüber einig, wäre damals AIG pleite gegangen, wäre das Finanz- und Geldsystem kollabiert. Im Jahre 2008 war AIG noch der größte Versicherungskonzern der Welt, mittlerweile steht er nach der Allianz SE und der ING Groep an dritter Stelle.

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Eurostaaten werden noch weiter herabgestuft Richtung Ramschstatus

Schlag auf Schlag nähern sich die EU-Staaten Richtung Ramschstatus. Noch vor einiger Zeit war es eine Ausnahme wenn ein Eurostaat im Rating herabgesenkt wird, nun passiert es nahezu wöchentlich und dabei wird nicht nur ein Land im Rating gesenkt, sondern gleich mehrere auf einen Schlag und nicht nur mehr um jeweils eine Stufe, sondern teilweise gleich um mehrere Stufen. Dies zeigt uns, das sich der Zusammenbruch des Systems beschleunigt und wir schon sehr bald mitten im Staatsbankrott stehen könnten, mit all seinen Konsequenzen für die Bürger.

Die US-Ratingagentur Fitch hat erneut fünf Länder der Eurozone Richtung Ramsch herabgestuft. Wieder betraf es u.a. einer der wichtigsten Stützpfeiler der Eurozone. So wurde die drittgrößte Volkswirtschaft Italien um gleich zwei Stufen herabgesenkt, ebenso die von Spanien um ebenso zwei Stufen. Die Bonität für Slowenien, Belgien und Zypern wurde jeweils um eine Stufe herabgesenkt. Zudem wurde die Kreditwürdigkeit aller herabgestuften Ländern auf einen negativen Ausblick versehen, d.h. weitere Abstufungen drohen bereits in Kürze und somit müssen diese Staaten noch höhere Zinsen bezahlen, wodurch der Staatsbankrott immer wahrscheinlicher wird.

Für die Bürger der Eurozone bedeutet dies, das steigenden Inflationen oder/und ein Währungsschnitt ein immer bedrohlicheres Szenario werden, denn eines ist klar, die Schulden müssen letztendlich beglichen werden und der Bürger bürgt in letzter Instanz immer für die Staatsschulden. Höchste Zeit sich in sichere Häfen zu begeben und seine Ersparnisse Wetterfest gegen Inflation und Währungsreformen zu machen. Auch die Anonymität der Ersparnisse  könnte schon bald wichtig werden, wer weiß auf welche „dreckigen“ Lösungen die Politiker in Zukunft kommen werden.

Eines ist sicher, ein Goldsparplan der in physisches Gold tauscht, bietet Sicherheit vor Inflation und Währungsreformen und aller anderen denkbaren Szenarien. Der Goldbestand (gilt mit Gewähr nur für unsere Empfehlung) wird auch nicht an Dritte (bspw. Staat oder Finanzämter) weiter geleitet und kann auf Wunsch auch an anonymen und unabhängigen Orten der Eurozone gelagert oder natürlich auch zugeschickt werden, so das man bspw. auch einen Teil seiner Ersparnisse im Garten vergraben – oder wo auch immer man möchte – aufbewahren kann. Eines ist sicher, egal ob Gold im Tresor oder unter der Erde liegt, es wird auch in 50 und 100 Jahren noch genauso schön glänzen wie heute.

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Banken werben verstärkt mit Gold aber Vorsicht, nicht alles ist Gold was glänzt

Mittlerweile erkennen auch mehr und mehr Finanzinstitute dass das Goldgeschäft ein interessanter Markt ist. Doch nur mit viel Bauchschmerzen und nur aufgrund der massiven Nachfrage von Kunden, bieten Banken verstärkt Gold an. Denn mit Gold lässt sich nicht einmal halb so viel Geld verdienen wie mit Riester, Rürup, Kapitallebensversicherungen, Fonds und anderen fragwürdigen Finanzprodukten. Daher haben sich die Banken mal wieder etwas besonderes einfallen lassen um das unlukrative Goldgeschäft attraktiver zu machen und die Provisionen zu erhöhen.

Wenn Kunden aktuell bei Banken nach Gold fragen, dann ist man keinesfalls gewillt den Kunden in anonyme und beständige Werte zu verhelfen, sondern man verkauft letztendlich wieder nur ein Stück Papier, also ein Versprechen. So wirbt bspw. ein Kreditinstitut momentan mit folgenden Slogan „Gold – reale Werte sind gefragt“. Erst bei genauer Betrachtung des Angebotes stellt man fest, das man dem Kunden ein Zertifikat andrehen möchte. Ein Zertifikat ist allerdings kein realer Wert, sondern nur ein Papier! Es besteht also u.a. das Emittenten-Risiko. Denken wir hier bspw. an die Lehman-Brothers-Zertifikate, welche massenhaft von Banken an die Kunden gebracht wurden. Das selbe gilt für Gold, zwar kann Gold nicht pleite/insolvent gehen aber bei einem Zertifikat gibt es das Risiko durch die vermittelnde Gesellschaft.

Zudem werden oft gerne – wenn ein Kunde Gold haben möchte – Minenbeteiligungen, von Gesellschaften welche Gold fördern, angeboten. Diese Investitionen sind hochspekulativ und haben nicht viel mit dem Gold zu tun und auch hier ist natürlich – wie bei Zertifikaten – ein Totalverlust möglich.

Und an noch etwas haben die Banken kein Interesse, dass der Kunde seine Werte anonym erwirbt. Schließlich arbeiten Banken und Staat Hand in Hand miteinander zusammen und alle Daten werden rasch weiter gegeben.

Wenn Sie Gold kaufen, dann nur in physischer Form. Bei einem Goldsparplan wird das Gold bspw. generell als Sondervermögen geführt, d.h. selbst im Falle einer Insolvenz des vermittelnden Unternehmens, ist ihr Gold nicht in Gefahr. Ein Punkt den Sie unbedingt beim Goldkauf beachten sollten.

Sofern Sie ihr Gold lagern lassen möchten, tun Sie dies nie in einem Bankschließfach, denn im Falle eines möglichen Goldverbotes wird auf dieses Vermögen (von staatlicher Seite aus) als erstes zugegriffen. Und im Falle einer Finanzkrise – wie 2008 – werden nicht nur Börsen, sondern auch Banken vorübergehend geschlossen. Der sicherste Aufbewahrungsort bleibt ein unabhängiger Ort, außerhalb der Eurozone, bspw. in der anonymen Schweiz oder in Singapur. Als Krisenwährung und Notgeld, sollten Sie zudem mindestens 10 Gramm Gold pro Person daheim aufbewahren. So sind Sie jederzeit handlungsfähig und auf der sicheren Seite.

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Deutschland bleibt Sparweltmeister, das Sparmotiv hat sich allerdings verschoben

In Europa ist Deutschland immer noch Sparweltmeister, nur Österreich und Luxemburg legt ähnlich viel Groschen beiseite wie die Deutschen. Der Hauptgrund der Bundesbürger in Deutschland liegt beim Sparen allerdings immer weniger in der Altersvorsorge, sondern man spart vordergründig für unerwartete Notfälle und für spätere Anschaffungen. 

Rund 62 Prozent der Deutschen legt sein Geld für unerwartete Notfälle beiseite. Der zweite Hauptgrund fürs Sparen ist der Fokus für spätere Anschaffungen.

Knapp 1/3 möchte seine Ersparnisse in den kommenden 12 Monaten nicht anfassen. Lediglich etwa 14 Prozent der deutschen Bundesbürger kann monatlich gar nichts auf die hohe Kante legen.

Dagegen ist da Motiv für die Altersvorsorge zu sparen zuletzt offenbar mehr und mehr in den Hintergrund des deutschen Spareifers getreten. Nach Angaben Gesamtverbands Deutsche Versicherungswirtschaft (GDV) interessieren sich aktuell nahezu die Hälfte (48 Prozent) der Deutschen überhaupt nicht mehr für das Thema Altersvorsorge; vor 12 Jahren seien es lediglich ein Drittel der Deutschen gewesen. 60 Prozent der vom GDV Befragten haben angegeben, sich seit drei Jahren „keine ernsthaften Gedanken“ mehr über ihren Lebensstandard im Alter zu machen.

Gerade aus dieser Motivation des Sparens dürften klassische Vorsorgeanlagen wie Riester, Rürup, Kapitallebensversicherungen und Co weiter ins Hintergrundtreffen geraten, denn neben der Sinnlosigkeit dieser staatlich geförderten langfristigen Sparverträge, sind sie zudem unflexibel, so dass ein Sparer der vorher an sein Geld möchte für Stornokosten aufkommen muss und viel Geld verliert. Flexible Anlagen werden für den durchschnittlichen Sparer also immer interessanter. Sparformen, welche dem Anleger nicht auf Jahre binden. Sparformen wo es möglich ist sich jederzeit Teilbeträge auszahlen zu lassen und dies möglichst ohne bürokratischen Aufwand und Zettelwirtschaft.

Unsere Goldsparplan – Empfehlung ist hier eine sehr interessante Alternative. Nicht nur das ein Goldsparplan keine Negativverzinsung kennt, sondern auch die Flexibilität sind ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt. Lebenssituationen können sich gerade heutzutage schnell ändern und einen Job auf Lebenszeit und somit stabile monatliche Einkünfte bis zum Lebensende, gibt es mittlerweile immer weniger, gerade deswegen sollte man sich nicht auf langfristige Verträge einlassen. Riester und Kapitallebensversicherungen erlauben hier keine Flexibilität und auch die Freistellung ist nur selten eine Lösung und mit hohen Kosten und anderen Einbussen verbunden.

Bei unserer Goldsparplan – Empfehlung ist der Kunde vollkommen flexibel und es gibt keine Tricks. Es gibt weder feste Laufzeiten, noch wird vom Konto abgebucht. Der Kunde kann sich bequem einen Dauerauftrag einrichten und diesen jeden Monat umstellen bzw. anpassen. Ab bereits 50 Euro kann so Monat für Monat Geld in Gold getauscht werden. Auf Wunsch bzw. bei finanziellen Engpass, kann die Zahlung auch auf mehrere Monate ausgesetzt/pausiert werden und dies ohne bürokratischen Aufwand und Zettelwirtschaft. Bequem vom eigenen Goldonlinekonto kann mit nur 3 Mausklick der Goldbestand jederzeit eingesehen und die Zahlungen verwaltet werden. Dank kleiner 1 Gramm-Barren können (ab dem 26 Grammbarren  bzw. ab 100 Gramm, alle Barren inklusive die ersten angesparten 25 Grammbarren)  auch kleine Geldbeträge später in Geld zurück getauscht werden. Höchste Flexibilität und Fairness für den Kunden sind bei diesem Goldsparplan von Anfang an gegeben.

Doch dem nicht genug, ein Goldsparplan (alle Aussagen gelten mit Gewähr ausschließlich für unsere Empfehlung) der in kleine Einheiten tauscht, ist auch die beste und sinnvollste Lösung für unerwartete Notfälle. Selbst in Worstcase-Szenarien, bspw. im Falle eines Eurocrashes, ist man mit Gold in kleinen Einheiten handlungsfähig, denn Gold ist Krisenwährung und wird weltweit akzeptiert. Dank der höchsten Zertifizierung – bei unserer Goldsparplanempfehlung – der Barren (LBMA-Zertifizierung), genießt man höchste Akzeptanz.

Fazit: Unser Goldsparplan erlaubt für alle unerwarteten Notfälle höchste Sicherheit, denn egal was passiert, mit Goldbarren (Krisenwährung) kann man immer handeln, selbst dann wenn die Währung kollabieren sollte. Anmerkung: Wussten Sie schon das im Falle eines Währungscrashes Gold exorbitant an Wert zulegen kann? Hier ein Beispiel von 1945 bis 1948. Man konnte bspw. in dieser Zeit – als es keine staatliche Währung gab- mit nur 3 Gramm Gold ein ganzes Jahr eine Familie ernähren oder erhielt für nur 5 Gramm Gold eine Villa.

Transparenz, Flexibilität und Einfachheit sind bei diesem Goldsparplan eine Selbstverständlichkeit. Eine Tatsache welche man von gängige Anlageformen leider nicht behaupten kann. Von der Verzinsung unterhalb der Inflationsrate ganz zu schweigen. Inflationsunabhängig Sparen – durch den Tausch in Gold – ist auch hier eine clevere Alternative.

Quelle u.a.: Manager Magazin

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Immer mehr Leute kehren Riester den Rücken

Mittlerweile sind sich bereits 39 Prozent der Bundesbürger darüber einig, das sich der Abschluss eines Riestervertrages nicht rentiert. Vor drei Jahren standen dieser staatlich geförderten und am meisten verkauften Vorsorge nur etwa der Hälfte der Bürger skeptisch entgegen, nämlich 21 Prozent. Doch warum kehren immer mehr Menschen der Riestervorsorge den Rücken? 

Es gibt mittlerweile etliche Gründe wieso Verbraucher zurecht der Riesterlüge, pardon, der Riestervorsorge den Rücken zuwenden. Dazu geführt hat nicht nur der Skandal der Ergo-Gruppe oder das Jahr 2011 als der Staat plötzlich eine halbe Milliarde Euro ausgeschütteter Zulagen von den Sparern zurück haben wollte oder die Anrechnung der Riesterbeträge auf die Grundsicherung und auch nicht zwingend die hohe Komplexität/Unverständlichkeit der Riesterverträge, bei der kaum ein Ottonormalverbraucher durchsteigen kann. Sondern vorallem die, salopp formuliert, Sinnlosigkeit dieser Anlage und das nicht zu unterschätzende Risiko. Eine Anlageform welche feste und sichere Zinsen verspricht, welche allerdings direkt abhängig von der Höhe der unsicheren und nicht kalkulierbaren Inflation ist (Negativzinsen). Eine Anlage welche von der Stabilität des Papiergeldes (aktuelle Währung Euro) abhängt und somit keine Sicherheiten bieten kann. Eine Anlage welche von jedem Finanzamt und Staat einsehbar ist und somit dem Sparer jederzeit Willkür aussetzen kann.

Was der Sparer will ist Planungssicherheit bei seiner Anlage, Transparenz und eine ehrliche Anlageform. Eine Anlageform welche vor staatlicher Willkür und Papiergeldverfall Sicherheit bietet. Eine Anlageform welche weder Negativverzinsung, noch Besteuerung, noch unehrliche Manager oder Versprechen benötigt.

Nur Gold bietet uns diese Ehrlichkeit und Seriosität und dies bereits seit über 5.000 Jahren. Daher ist ein Goldsparplan die ideale Alternative für Riester, Rürup, Kapitallebensversicherungen, Bausparer, Sparkonto und Co. Alles Anlagen welche dem Sparer durch den Zins nur eine Wertsteigerung vorgaukeln und in Wahrheit lediglich Negativzinsen erwirtschaften. Ein Goldsparplan (gilt mit Gewähr nur für unsere Empfehlung) hingegen ist ehrlich, denn er kennt weder Inflation, noch Währungsreformen und erlaubt die Befreiung aus dem Geldkreislauf und somit die Befreiung aus staatlicher Kontrolle (Anonymität). Derjenige der Gold hat, hat immer Geld! Denn Gold wird auch in 50 und 100 Jahren noch einen Wert haben.

Eine Tatsache welche man von Riester und anderen Zinsversprechen leider nicht behaupten, geschweige garantieren kann.  Nicht umsonst parken Zentralbanken als letzte Sicherheit Gold und nicht umsonst tauschen wohlhabende Dynastien – welche schon über Generationen Wohlstand erhalten haben – einen Großteil ihrer erarbeiteten Werte in Gold.   

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2012 könnte DAS Goldjahr werden

Der Goldanleger ist mittlerweile sehr verwöhnt, nicht nur dass er seit mehr als einem Jahrzehnt – im Gegenzug zu konservativen Anlagen – die Inflation um ein vielfaches besiegt hat, sondern auch die hohen Wertsteigerungen Jahr für Jahr im hohen zweistelligen Bereich – und dies steuerbefreit (nach einem Jahr Lagerhaltung) – lassen seine Augen nicht nur in Anbetracht seines unverwüstlichen Schatzes strahlen. 2012 könnte die Erwartungen der Goldanleger noch weit übertreffen so John Embry von Sprott Asset Management, Chef-Investment Stratege gegenüber dem Nachrichtendienst King World News.

Im letzten Jahr war die Goldpreisentwicklung mehr als hervorragend, insbesondere wenn man dabei berücksichtigt dass die Anleger in anderen Anlageklassen Verluste erzielten oder bei festen Zinsen bestenfalls Negativrenditen erwirtschafteten. Doch John Embry von Sprott Asset Management packt noch eins oben drauf und meint dass der Goldpreis 2011 starkt manipuliert wurde und eigentlich noch viel höher hätte ausfallen müssen. Dies hat nach seiner Analyse den Vorteil, dass die Leute die jetzt beim Gold einsteigen, noch dieses Jahr 2012 mit einem Goldpreisanstieg von 35 Prozent rechnen können.

Einen Goldpreis in diesem Jahr von bis zu 2.500 US-Dollar die Unze hält John Embry für möglich.

Viele Investoren haben den letzten Preisrückgang bereits genutzt um Gold nachzukaufen. Nach jeder Preiskorrektur hat sich Gold „immer“ auf neue Höchststände zubewegt, dies gilt nicht erst seit 10, 50 oder 100 Jahren, sondern schon seit etwa 5000 Jahren für Gold, denn letztendlich ist Gold kein Spekulationsobjekt, sondern vordergründig ein beständiger Sachwert, der den Kaufkraftverlust des Papiergeldes 1 zu 1 wiederspiegelt, bedeutet, wer Gold langfristig hält, kann sich selbst nach Jahren immer noch mindestens die selbe Ware kaufen/tauschen, für Papiergeld gilt diese Regel leider nicht, da es ständig der Inflation unterworfen ist und zudem jederzeit nicht mehr akzeptiert werden kann, da es keinen inneren natürlichen Wert besitzt, sondern lediglich auf Vertrauen aufbaut.

Fazit: Einen schlechten Einstiegspunkt für Gold gibt es eigentlich nie, sofern man es langfristig zum Vermögensaufbau für sich nutzen und seine erarbeiteten Werte für immer konservieren will (hierfür bietet sich insbesondere ein Goldsparplan an, der den Cost-Average-Effect nutzt). Doch wer bisher noch nicht in Gold investiert ist und/oder bspw. viel Geld auf dem Tagesgeld und in anderen Anlageklassen liegen hat, wo die Inflation jeden Zins auffrisst, der ist gut beraten – nach der Aussage von John Embry – dieses Jahr den besonders günstigen Einstiegspunkt für sich zu nutzen.

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Kommt nun die Galoppierende oder gar die Hyper-Inflation?

Kommt nun die Galoppierende oder gar die Hyper-Inflation?

Die durchschnittliche „offizielle“ Inflation liegt in Deutschland in Durchschnitt bei über 3 Prozent jährlich, wodurch klassischen Anlagen zur Altersvorsorge real nur Negativrenditen einbringen. Ganz zu schweigen von der „realen/tatsächlichen“ Inflation, welche noch um einiges schlechter ausfällt.

Laut neuster Daten des Statistischem Bundesamtes sind die Erzeugerpreise so stark gestiegen wie seit etwa 30 Jahren nicht mehr. Zu den Erzeugerpreisen zählen u.a. sowohl die Lebensmittelpreise, wie auch die Energiepreise. Die Erzeugerpreise stiegen dabei um knapp 6 Prozent, was die höchste Veränderung seit 1982 entspricht, hieß es. Zum Vergleich, 2010 lag der Anstieg der Erzeugerpreise bei „nur“ knapp 2 Prozent.

Der größte Preistreiber war dabei die Energie, welche sich um knapp 11 Prozent zum Vorjahr verteuerte, Lebensmittel kosteten 6 Prozent mehr.

Bewegen wir uns nun in die Galoppierende oder gar die Hyper-Inflation? Diese Antwort kann wohl niemand seriös beantworten, doch in zwei Dingen sind sich Experten einig:

1. Die Inflation wird aufgrund der wachsenden Papiergeldschwemme, sinkender Resourcen und der astronomischen Staatsverschuldung nach oben ansteigen.

2. Klassische Anlagen wie Riester, Rürup, Anleihen, Bausparer, Kapitallebensversicherung erzielen keine Kaufkrafterhöhung, sondern nur Negativzinsen, d.h. der Anleger verliert in diesen Anlagen sein Geld.

PS: Ein Goldsparplan erlaubt inflationsunabhängiges Sparen, denn Gold ist ein Sachwert und baut nicht auf Papier auf.

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