Auf welche Argumente Kunden hereinfallen

Staat und Banken tun nahezu alles um die Menschen in Papierwerte zu bringen, wodurch sie jederzeit kontrolliert und bei Bedarf enteignet werden können. Die häufigsten Argumente um die Kunden zu ködern.

Das Handelsblatt hat einen sehr schönen Artikel veröffentlicht und berichtet darüber wie Kunden auf die Argumente von Bankberatern und Finanzdienstleistern hereinfallen. So behaupten bspw. einige Berater bei Kapitallebensversicherungen dass die Kosten für Lebenspolicen günstig seien, wobei bei genauer Betrachtung bis zu über 30 % der Kundengelder nicht in den Sparvertrag, sondern direkt an die vermittelnde Gesellschaft fließen. Oder es wird mit dem Zuschuss bei Riesterverträgen geworben, obwohl die Kosten generell höher sind als der Zuschuss.

Einer der größten Behauptungen und Lügen der Vermittler ist die folgende: „Eine Lebensversicherung ist auch in der Finanzkrise sicher„. Falsch, denn bei einem Crash von Banken und Staaten sind auch die Versicherungskonzerne betroffen und können pleite gehen. So stand bspw. im Jahre 2008 kurz nach der Lehman-Brothers pleite der Versicherungskonzern AIG – einer der größten Versicherungskonzern der Welt – kurz vor dem bankrott. Die Experten sind sich einig, wäre AIG damals insolvent gegangen, wäre das gesamte Finanzsystem kollabiert. Ebenso unsicher sind im Übrigen Sparkonten, Bausparer und Riesterverträge, wie auch Anleihen.

Ein weiteres häufiges Argument um den Kunden Honig um den Mund zu schmieren oder salopp formuliert, Fehlberatungen und Augenwischerei am Kunden: „Mit der Lebenspolice lassen sich Steuern sparen„.

Den vollständigen Bericht vom Handelsblatt finden Sie hier: Auf welche Argumente Kunden hereinfallen.

Übrigens, ein Goldsparplan (gilt nur mit Gewähr für unsere Empfehlung) ist die Alternative um sein Vermögen auch in der Finanzkrise abzusichern, denn Gold kann weder pleite gehen, noch baut es auf Papiergeld auf, wodurch weder Inflation noch Währungsreformen Gold etwas anhaben können. Ein Goldsparplan kennt weder Mehrwertsteuer, noch Soli, noch Abgeltungssteuer (nach einem Jahr Lagerhaltung), noch Erbschaftssteuer. Und bei unserer Goldsparplan – Empfehlung fallen keine versteckten Kosten an, sondern alle Kosten sind beim Goldtausch bereits 100 % abgedeckt.

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Warum sollte man Gold besitzen?

Ja, warum sollte man eigentlich Gold besitzen? Weil Gold seit über 5.000 Jahren seine Kaufkraft behalten hat.  Weil Gold die erarbeiteten Werte vor Inflation schützt. Weil Gold das Vermögen vor einem drohenden Währungsschnitt sichert. Weil Gold nie wertlos werden kann. Weil Gold in kleinen Einheiten jederzeit als Notgeld eingesetzt werden kann. Weil Gold ein Statussymbol ist. Weil Gold ein knappes Gut ist, das nur begrenzt verfügbar ist. Weil Gold nicht künstlich geschaffen werden kann. Weil Gold den Menschen – bei steigender Staatsverschuldung – aus dem Schuldenkreislauf befreit. Weil Gold anonym erworben und aufbewahrt werden kann. Weil reines Gold im Kauf vor der Mehrwertsteuer befreit ist und im späteren Verkauf (nach einem Jahr Lagerung) weder Soli, noch Abgeltungs- noch Kirchensteuer anfallen. Weil Gold vor der Erbschaftssteuer befreit ist. Weil Gold unvergänglich ist. Weil Gold nicht insolvent gehen kann. Weil Gold nicht von schlechten Mangagerentscheidungen im Wert beeinflussbar ist. Weil Zentralbanken als Stabilitätsanker auf Gold setzen. Weil vermögende Menschen generell mindestens 1/3 ihrer Ersparnisse in Gold absichern. Weil Gold (in kleinen Barren) jederzeitige Handlungsfähigkeit ermöglicht. Weil Gold mobil ist und somit nicht an bestimmte Orte bindet. Weil Gold weltweit akzeptierte Währung ist. Weil Gold seit 50 Jahren nahezu alle Aktienindexes um das Vielfache in der Wertsteigerung geschlagen hat. Weil Gold attraktive Wertsteigerungschancen unabhängig von Konjunktur und politischer Entscheidungen bietet. Weil Gold vergraben werden kann und dabei auch in 100 und 1000 Jahren noch genauso schön glänzen wird wie heute. Weil Gold im Gegensatz zu Aktien kein Spekulationsobjekt ist.  Weil Gold keine Negativzinsen kennt. Weil Gold das beste Chancen-Risikoverhältnis bietet, d.h. hohe Wertsteigerungschancen bei null Totalverlustrisiko. Weil Gold kein Versprechen auf dem Papier sondern ein Sachwert ist. Ein schönes englisch sprachiges Video fasst einige weise Erkenntnisse zu Gold zusammen.

PS: Entgegen der allgemeinen Meinung, ist Gold schon lange keine Anlageklasse nur für wohlhabende Menschen, sondern auch für den Ottonormalverbraucher mittlerweile erschwinglich. Ein Goldsparplan bietet dabei die ideale Möglichkeit sich Monat für Monat bequem einen Goldschatz aufzubauen und seine erarbeiteten Werte abzusichern. Darüber hinaus profitiert der Goldsparplananleger durch die regelmäßigen Umtäusche vom Cost-Average-Effect.

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Ausblick 2012 von Prof. Dr. Hans J. Bocker

Laut der Einschätzung von Prof. Dr. Hans Bocker wird sich 2012 die Krise erst so richtig entwickeln. Bisher hatten wir keine echte Krise, sondern erst die Anfänge der Anfänge einer Krise, so seine Aussage. Die Realwirtschaft wächst mittlerweile bestenfalls nur noch linear und die Schulden entwickeln sich exponentiell. Die Schere zwischen Finanzwelt und realer Welt vergrößert sich von Minute zu Minute.

Das Papiergeldsystem steht laut Prof. Dr. Hans J. Bocker kurz vor dem Ende. Zudem spricht er über drohende Abwertung durch Hyperinflation, Währungsschnitt und dem Verfall der Lebensversicherungen.

Dabei empfiehlt Prof. Dr. Hans J. Bocker die Flucht aus Papierwerten und rein in Sachwerte. Vor Immobilien warnt er und empfiehlt Edelmetalle als Sachwert Nr. 1. Dabei geht er insbesondere auf die Relevanz von kleinen Stückellungen ein um im Worst-Case-Szenario Gold als Notgeld einsetzen zu können.

PS: Bei unserer Goldsparplan-Empfehlung erfolgt der Umtausch in 1 Grammbarren, welche somit immer absolute Handlungsfähigkeit ermöglichen. Darüber hinaus sind alle Goldbarren LBMA zertifiziert.

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Sicherheit, Verfügbarkeit, Wertsteigerungschancen

Banken und Finanzdienstleister werben beim Kunden neuerdings vorallem mit den 3 wichtigen Säulen zur Altersvorsorge welche aus den Punkten Sicherheit, Verfügbarkeit und Wertsteigerungschancen bestehen oder auch bezeichnet werden als Sicherheit, Liquidität und Renditechancen. Alles unbestritten sehr wichtige Punkte. Doch wie seriös und sinnvoll sind die Angebote welche daraufhin empfohlen werden?

Vor einigen Jahren noch haben Banken und Finanzdienstleister vorallem mit hohen Renditen geworben und fragwürdige und hochbrisante Anlageprodukte verkauft, welche vorallem den Instituten hohe Provisionen eingebracht haben.

Oder eine andere Methode welche gut funktionierte war die Sicherheit, wodurch Millionen Immobilienfonds an den Mann gebracht wurden. Doch mittlerweile haben viele Anleger das Vertrauen verloren, so sind die einst lukrativen Anlagen – welche zum Teil sogar als „sicher“ angepriesen wurden -mittlerweile wertlos  (bspw. Lehman-Brothers-Zertifikate). Und angeblich todsichere Anlagen wie Immobilienfonds, müssen zum Teil mit über 50% Verlust verkauft werden und bei etlichen Fonds wurden zudem die Kundengelder eingefroren und können nur über die Börse mit etwa 30 Prozent zusätzlichen Abschlägen veräußert werden.

Eine Masche funktioniert beim Kunden besonders gut, Vertrauen aufbauen und dem Kunden signalisieren das man nur das beste für ihn will. Also fangen die Institute nun häufig an von den 3 wichtigen Säulen der Altersvorsorge zu sprechen -welche in der Tat wichtig sind – um ihn darauf die allgemeine Frage zu stellen, ob einem eher die Rendite, die Liquidität oder hohes Wertsteigerunspotential wichtig ist. Bei gewünschter Sicherheit empfehlen die Institute dann bspw. Riester, Rürup, Bausparer, Kapitallebensversicherungen , Sparkonten, Staatsanleihen usw.. Das diese Anlagen nicht sicher sind leuchtet ein, denn alleine aufgrund der Tatsache das alle Anlagen auf Geldwerte (dem Euro) aufbauen können sie nicht sicher sein. Sie sind sowohl von Inflationsrisiken betroffen, wie auch vor drohenden Währungsreformen. Von der fehlenen Anonymität dieser Anlagen ganz zu schweigen.

Am häufigsten und am liebsten wird dem Kunden bei dem Wunsch nach Sicherheit dann gleich ein langfristiger Sparvertrag auf’s Auge gedrückt, wie bspw. ein Riestervertrag. Der bringt den vermittelnden Gesellschaften saftige Provisionen und vorallem langfristige Einnahmen. Sollte der Kunde doch mal vorzeitig kündigen, dann wird er bestraft und kann froh sein wenn er die Hälfte der eingezahlten Beiträge zurück erhält, denn die ersten 10 bis 15 Jahre zahlt der Kunden nicht für sich ein, sondern das Geld geht direkt weiter in die Kassen der Gesellschaften. Um diese langfristigen Verträge dem Kunden besonders schmackhaft zu machen, bedient man sich zusätzlich einem interessanten Instrument, nämlich der Schnäppchenfalle. Man erzählt dem Kunden es gibt was umsonst, der Staat zahlt Geld oben drauf -fragt sich nur wer der Staat ist – und so kommen viele Kunden schnell an den Köder und beißen bei den Instituten an. Das sich diese Anlagen trotz Förderung nicht lohnen und man das Geld genauso gut in den Sparstrumpf packen könnte wird dem Kunden dabei natürlich nicht erzählt, ganz zu schweigen von den Gefahren bei vorzeitiger Kündigung und auf Inflations- und Währungsrisiken wird erst gar nicht eingegangen. Und natürlich auch nicht, das spätere Auszahlungen in der Rente -sofern der Kunde bis dahin durchhält – nicht auf die Sozialleistungen drauf gezahlt, sondern mit der Sozialleistung verrechnet werden und der Riestervertrag dadurch sogar eine absolute Nullnummer werden kann.

Wünscht ein Kunde hingegen statt Sicherheit vorallem Renditechancen werden generell hoch fragwürdige Fonds verkauft, welche – Sie ahnen es – besonders für die vermittelnden Gesellschaften profitabel sind. Teilweise fallen bei Fonds bis zu 50% an Provisionen an, d.h. selbst wenn ein Fond gute Wertsteigerungen erzielen würde, erhält der Kunde nur einen Bruchteil dessen was erwirtschaftet wird. Doch die meisten Fonds – über 90 Prozent -erwirtschaften eine Wertsteigerung unter der des Deutschen Aktienindex (DAX). Von den Risiken ganz zu schweigen, denn auch wenn Fonds in mehrere Bereiche bspw. Aktien investieren, können sie durchaus pleite gehen. Sei es nun durch Missmanagement oder durch vorsätzlichen Betrug, durch bspw. versteckte Schneeballsysteme.

Und was empfiehlt man den Kunden am liebsten bei gewünschter Liquidität? Dann kommt generell das gute alte Tagesgeldkonto auf. Der Berater erwähnt dazu etwas von Einlagensicherheiten usw.. Das trotz aller Sicherheiten das Geld ständig mehr an Wert verliert, als die mickrigen Zinsen dem Anleger einbringen wird dabei natürlich nicht gesagt und natürlich auch nicht, dass diese Sicherheiten nicht schützen können wenn das Finanzsystem kollabieren wird (so wie es 2008 fast passiert ist).

Trotz allem ist es grundsätzlich nicht verkehrt einen Teil des Geldes auf welches man jederzeit zugreifen möchte auf dem Tagesgeld zu parken. So ist der Kaufkraftverlust nicht ganz so hoch, als wenn Sie ihr Geld bspw. unters Kopfkissen legen. Als reine Geldanlage ist ein Tagesgeldkonto allerdings nicht geeignet.

Es gibt eine Sparform auf der Welt welche alle drei Faktoren berücksichtigt und nie von Banken und Finanzinstituten empfohlen wird, da sich das Geschäft mit dieser Anlage nicht rentiert und der Kunde sich zudem dadurch aus dem Geldkreislauf befreien würde. Ein Goldsparplan (ich rede hier nur von unserer Empfehlung, für andere Goldsparpläne muss dies nicht gelten) bietet 100% Sicherheit. Und ist der einzig sichere Hafen fürs Vermögen. Egal ob steigenden Inflation eintreten, Währungsreformen oder der Zusammenbruch des Euros eintreten sollte, Gold steht wie ein Fels in der Brandung und ist von diesen Bewegungen unabhängig, denn Gold baut nicht auf Geld auf, sondern ist ein Sachwert. Gold kann auch nicht pleite gehen, wie bspw. eine Aktie oder abnutzen, wie bspw. eine Immobilie. Selbst im unwahrscheinlichen Fall – was trotzdem nie ausgeschlossen werden kann –  der Insolvenz des vermittelnden Unternehmens bleibt das Gold beim Kunden, da es als Sondervermögen geführt wird (ich rede hier nur von unserer Empfehlung, für andere Goldsparpläne – welche hier nicht empfohlen werden – muss dies nicht gelten).

Unser Goldsparplan bietet darüber hinaus vollkommende Liquidität. Sobald der Kunde 25 Grammbarren (derzeit etwa 1300 Euro) angespart hat, kann er ab dem 26 Goldbarren sein Gold jederzeit in Geld umtauschen. Ab 100 Grammbarren kann der Kunde über alle Goldbarren verfügen – also auch über die ersten angesparten 25 Grammbarren – und sich jederzeit alles in Geld umtauschen lassen. Das Tolle, dank kleiner Barren sind jederzeit auch kleine Umtäusche möglich bspw. 100 oder 500 Euro in Geld etc.. Und das alles bequem von dem eigenen Goldonlinekonto aus – dieses gibt es gratis dazu- mit nur 3 Mausklicks.

Last but not least der Punkt Wertsteigerungschancen. Gold hat sich in den letzten 50 Jahren 4 mal so stark entwickelt wie der Deutsche Aktienindex DAX (Dividende bereits eingerechnet) und kann im Wert langfristig – allein aufgrund der steigenden Nachfrage und der gleichzeitig sinkenden Vorkommen – nur wertvoller werden. Um Gold heuzutage noch an das Tageslicht zu fördern, müssen Minengesellschaften bereits über 4 Kilometer tief nach Gold graben. Für kein anderes Material der Welt wird weltweit so viel Aufwand betrieben und so tiefe Bergwerke erschaffen. Um auch in Zukunft Gold fördern zu können muss Gold langfristig teurer werden, da die Minengesellschaften ansonsten die Produktion einstellen müssten. Aufgrund der stark wachsenden Schwellenländer wie China und Indien – welche fast 40 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen – und der steigenden Einkommen in diesen Ländern, steigt die Nachfrage nach Gold zunehmend drastisch an.

Gold wird und wurde sowohl in der Wertentwicklung, wie auch als Sicherheit schon immer gerne von Mainstream und Finanzwelt gerne ignoriert, da es einfach zu unlukrativ für die vermittelnden Gesellschaften ist und sich der Kunde damit aus dem Schuldgeldkreislauf befreit, woran auch die Staaten generell kein Interesse haben. Wer allerdings selber sich mit Gold beschäftigt der wird auf die Erkenntnis kommen, das Gold nicht nur allein aus Absicherungsgründen zu 1/3 in jedes gesunde Portfolio unweigerlich dazu gehört, sondern das ein Goldsparplan (diese Aussage gilt nur für unsere Empfehlung) wohl einer der fairsten und sinnvollsten Anlagen überhaupt ist.

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Größte Bank Italiens ist die Mafia

Welches ist die größte Bank Italiens? Eine Tatsache welche man selbst als Diplomkaufmann in keinem europäischen BWL Studium lernt und wohl selbst die meisten Wirtschaftsprofessoren nicht wissen dürften, denn es handelt sich hierbei um keine gewöhnliche Bank, sondern um die Mafia.

In Italien macht die Mafia beeindruckende 7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus. Über 100 Milliarden Euro setzt die italienische Mafia jährlich u.a. über Bars, Restaurants, und über Hotels um. Und besonders jetzt in der Wirtschaftskrise – und Schulden- und Banken- und Staatenkrise – explodieren die Umsätze der Mafia geradezu. So geht aus einem Expertenbericht im Auftrag der Dachvereinigung kleinerer und mittlerer Firmen hervor, dass das organisierte Verbrechen die größte Wirtschaftskraft Italiens ist und mit einer Liquidität von schätzungsweise etwa 65 Milliarden Euro zudem die größte Bank.

Vielleicht kennen Sie das ja aus einigen Filmen wie die Mafia u.a. ihr Geld macht, es werden u.a. gerne Kredite verliehen und wer nicht rechtzeitig zahlt, verliert einige Finger. In meinen Augen mal wieder ein Spiegelbild dessen wie krank unser Wirtschafts- und Geldsystem ist. Nicht nur viele Politiker und Banken sind kriminell, sondern ganze Wirtschaften. Daher empfehle ich jedem niemals Banken und Politik zu vertrauen, Gold hingegen ist ehrlich und kann weder durch politische Entscheidungen, noch durch wirtschaftliche Willkür an Wert verlieren. Ein weises Sprichwort lautet: „Wer Gold hat, hat immer Geld!“ Eine Tatsache welche man so leider von keiner anderen Anlage behaupten kann. Ein Goldsparplan ist daher keine (zumindest unsere Goldsparplan-Empfehlung) klassische Anlage – sofern man Gold als Anlage betrachten möchte – sondern stellt eine Absicherung des Vermögens dar, ein Umtausch vom Papiergeld in Hartgeld „Gold“. Die Währung welche schon seit über 5.000 Jahren existiert und weltweit gültig ist und noch nie wertlos geworden ist und aufgrund natürlicher Ökonomie nie wertlos werden kann. Gold, ist der einzig sichere Hafen fürs Vermögen und benötigt keine Versprechen seitens der Politik oder stabile Wirtschaften.

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Anleger zahlen erstmals Minus um Geld beim Bund zu parken

Der kluge Anleger wird sich bei der Überschrift wohl sagen, das sei nichts neues, denn bei den niedrigen Renditen bleibt abzüglich Inflation -und spätestens nach den Steuern- bekanntlich nur eine Negativverzinsung übrig. Doch das Staatspapiere bereits vor Inflation und Steuer Negativzinsen einbringen gab es noch niemals zuvor und es ist ein Spiegelbild dessen wie verzweifelt die Anleger es mittlerweile haben ihr Geld unterzubringen.

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik zahlen die Investoren dem deutschen Staat eine Prämie um ihr Geld anzulegen. Verkehrte Welt und doch ein schönes Bild dessen wie dieses System funktioniert.

Bei der Versteigerung von Geldmarktpapieren mit einer Laufzeit von sechs Monaten lag die durchschnittliche Rendite bei minus 0,0122 Prozent. Ein Manager der mit dem Schuldenmanagement der Finanzagentur betraut ist sagte dazu in einem Kommentar „Das hat es bislang noch nie gegeben“.

Wenn man bedenkt das klassische Anlagen der Altersvorsorge wie Riester, Rürup und Co zu knapp 90 Prozent in Staatspapiere investieren, kann man schon jetzt prognostizieren, das bei weiterer Entwicklung der Garantiezins von 1,75 Prozent -welcher im übrigen nur auf den Sparanteil berechnet wird- weiter sinken wird. Und das alles in Zeiten steigender Inflationstendenzen, wackelnder Währungen und drohender Staatsbankrotte.

Quelle u.a.: n-tv

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DIW- wer riestert kann das Geld auch gleich in den Sparstrumpf packen

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat nun eine klare und eindeutige Aussage bezüglich -des in meinen Augen legalen Betruges- Riestern gefällt.

Endlich gibt es auch mal eine ehrliche Aussage einer höheren Institution zu Riester. So schrieb der DIW in einer Ausgabe „Riestern ist oft nicht besser als das Geld in den Sparstrumpf zu stecken (S.13)“ Darüber rede und schreibe ich doch schon seit Jahren. Denn wer sich Riester mal genau anschaut und die schönen Hochglanzbroschüren hinterfragt, der kommt zu einem vernichtenen Urteil. Seltsam das man erst jetzt auf diese Erkenntnis gekommen ist.

Kurze Anmerkung hierzu: Darüberhinaus werden die späteren Erträge auf zukünftige Sozialleistungen angerechnet (und nicht oben drauf gepackt), gerade für Geringverdiener stellt die Riesteranlage also eine Mogelpackung dar, denn dieser spart nur in die Taschen des Staates und der Versicherungskonzerne. Vor den Risiken bei steigender Inflation, möglicher Währungsreform und der fehlenden Anonymität dieser Anlage ganz zu schweigen.

Doch auch wer mehr verdient kann froh sein mit Riester wenigstens die Inflation auszugleichen, von Wertsteigerung keine Spur. Mein Tipp: Inflationsunabhängiges und währungsreformunabhänges Sparen und dazu noch vollkommen anonym. Ein Goldsparplan (zumindest unsere Empfehlung) bietet genau diese Sicherheit und erlaubt es Ihnen jederzeit beruhigt zu schlafen. Immer mehr Leute erkennen diesen legalen Betrug und entscheiden Sie sich gegen die Zinsillusion (Riester und Co) und für wahre beständige und ehrliche Werte.

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