Warum ein Goldsparplan besonders jetzt sinnvoll ist

Ein Goldsparplan bietet im Gegensatz zu gängigen Anlageformen nicht nur absoluten Vermögensschutz, sondern er hat zudem eine -im Vergleich zu klassischen Papiergeldanlagen- beeindruckende Performance aufzuweisen. Dem nicht genug, erlaubt ein Goldsparplan dem Sparer (sofern es keine festen Laufzeiten gibt und in kleine Barren getauscht wird) jederzeitige Flexibilität und Handlungsfähigkeit, denn LBMA-Gold ist bekanntlich weltweite Währung. Doch gerade in jetziger Zeit lohnt sich ein Goldsparplan aufgrund folgender 5 Fakten in besonderer Weise.

Grund Nr. 1 „Mehrwertsteuer“:

Gold ist Mehrwertsteuerbefreit (ab 900 Promille). Zum Vergleich, bei Silbermünzen fallen 7 Prozent Steuer beim Kauf an und bei Silberbarren -ebenso Platin- oder Palladiumbarren- sogar 19 Prozent. Da der Staat immer verzweifelter Geld eintreibt, könnte es passieren das in der Zukunft auch beim Goldkauf Steuern anfallen.

Grund Nr. 2 „Abgeltungssteuer“:

Der Verkauf von Gold -nach einem Jahr Lagerhaltung- unterliegt nicht der Abgeltungssteuer. Auch hier könnten sich in der Zukunft Gesetzesänderungen ergeben.

Grund Nr. 3 „Wertsteigerungspotential“:

Seit der Aufhebung der Golddeckung im Jahre 1971 durch Richard Nixon steigt der Goldpreis in der selben Höhe zur Geldschöpfung (Inflation). Da Staaten und Zentralbanken seit 2008 jede Krise mit Finanzspritzen versuchen zu lösen und die Geldmengen astronomische Ausmaße annehmen, dürfte dies in besonderer Weise positiv für die Goldpreisentwicklung sein.

Grund Nr. 4 „Geldwäschegesetz“:

Bisher kann man Gold generell bis zu 15.000 Euro kaufen ohne das persönliche Daten dauerhaft gespeichert werden -bei Banken wird diese Grenze allerdings generell schon weit unter diesem Betrag nicht zwingend eingehalten- erst darüber hinaus werden Daten aufgrund des Geldwäschegesetzes in der Regel langfristig gespeichert. Anonymer Besitz ist bekanntlich generell sicherer, als wenn der Staat über den Besitz in Kenntnis ist. Aufgrund der staatlichen Anspannung oder gar einer drohenden Flucht der Sparer aus dem Euro ist eine Herabsenkung der Grenze nicht unwahrscheinlich.

Grund Nr. 5 „Lieferengpässe“:

Gold wird immer knapper und schon lange übersteigt die Nachfrage das Angebot. Auch in der Zukunft wird der Privatmann sicherlich Gold erwerben können, doch sind Lieferengpässe nicht auszuschließen. So war bereits ende 2008 eine so große Nachfragelücke auf dem Markt -ebenso im Mai 2010- das viele Anbieter vorübergehend  keine weiteren Kunden aufnehmen konnten. Wer bspw. erst im Falle eines möglichen Währungscrashs Geld in Gold umtauschen möchte, für den wird es dann wohl zu spät sein, daher ist es viel sinnvoller regelmäßig vorzusorgen und somit jederzeit gewappnet zu sein, als das spätere Nachsehen zu haben. Ein Goldsparplan bietet die ideale Alternative seine Ersparnisse regelmäßig und bequem abzusichern und durch den damit verbundenen Cost-Average-Effect ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Zudem spricht auch hier -durch das immer weiter auseinanderklaffende Nachfrage-Angebotsverhältnis- ein steigender Goldpreis.

Fazit: Besser jetzt einen Goldsparplan tätigen, als später. Wer heute einen Goldsparplan besitzt hat nicht nur ein bedeutend höheres Wertsteigerungspotential -wobei Gold vorallem zur Absicherung dient- sondern kann sich auch darüber gewiss sein dann Gold zu besitzen wenn man es besonders benötigt, nämlich im Zweifelsfall als Notgeld/Krisenwährung.

Veröffentlicht unter Goldsparplan | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Wie man das Volk in Nordkorea zum Narren hält

Als ich das folgende Video aus Nordkorea sah, dachte ich erst es handelt sich lediglich um einen schlechten Scherz, doch weit gefehlt. Es ist in meinem Augen ein erstklassiges Symbol dafür, wie Regierungen das Fußvolk manipulieren. Nicht nur in Nordkorea – auch wenn dort in viel stärkerem Ausmaße- sondern weltweit.

Nicht nur in Nordkorea und in China wird das Volk zum Narren gehalten, sondern nahezu in jedem Staat der Welt. Die einzigen Unterschiede sind, das man auf der einen Seite bspw. die Medien und den freien Journalismus mehr kontrolliert und woanders weniger.

Auch in Deutschland gibt es etliche Beispiele für bewusste Täuschung der Bevölkerung, sei es die Nachkriegsgeschichte -welche bekanntlich von den Siegermächten aufdiktiert wird- oder sei es nur die Arbeitslosenstatistik oder das Durchschnittseinkommen der Bevölkerung oder das Wirtschaftswachstum oder die Inflation. Überall werden die Realitäten verfälscht, Fakten verwässert und verbogen und Statistiken schön gerechnet. Gewisse Dinge soll das Volk auch in unserem heutigen System nicht unbedingt erfahren, dies gilt u.a. insbesondere für das Geldsystem, angefangen von der Geldschöpfung bis hin zur Zinsillusion.

Und all diese Intrigen, Manipulationen und Ablenkungen funktionieren weitestgehend sehr gut, denn der Durchschnittsmensch ist zu bequem um seinen gesunden Menschenverstand einzuschalten und zu stark mit sich selber und dem Fernsehprogramm beschäftigt, als Dinge zu hinterfragen und die Wahrheit ins Licht zu rücken. Zudem handeln die meisten Menschen wie Rudeltiere und sind schlichtweg nicht in der Lage eigenständige Entscheidungen zu treffen, man macht lieber das was Hans und Kunz auch machen, wird schon richtig sein, wenn es alle tun.

Ein Paradebeispiel in Deutschland ist hierfür die Altersvorsorge -in der Form von Riester, Rürup, Kapitallebensversicherungen, Bausparer und Sparkonto- wo Millioneninvestitionen in riesige Werbebudgets dafür sorgen die Menschen zu manipulieren. Staat und Banken arbeiten dabei Hand in Hand. Der Staat will dass der Bürger dabei sein Geld vorallem in die Werte steckt, wo der Bürger jederzeit kontrollierbar ist. Der Staat will dass der Bürger seine Ersparnisse in die Werte steckt welche jederzeit einfach enteignet werden können. Der Staat arbeitet zudem mit den Banken bei diesen Produkten teils soweit zusammen, dass die Banken den größten Teil in Staatsanleihen investieren müssen, wodurch sich der Staat günstig refinanzieren kann.

Und auch die Banken haben ein Interesse an diesem Spiel, so haben die Banken wie der Staat ein großes Interesse ebenso daran die wahre Inflation zu verschleiern und Bankberater sollen auf dieses Thema erst gar nicht eingehen (Bankberater werden nichtmal diesbezüglich ausgebildet und das Thema wird verschwiegen), damit Menschen weiterhin Papieranlagen erwerben welche real lediglich Negativrenditen erzielen.

Zudem lässt sich mit diesen Papieranlagen viel mehr Geld verdienen als mit transparenten Anlagen wo hohe Kosten stark auffallen würden. So ist es bei bspw. Riesterverträgen kaum einem Sparer bewusst das oftmals gerade mal 70% des Sparbetrages überhaupt verzinst werden oder das dieser Sparvertrag bis zum 62sten Lebensjahr bedient werden muss oder das damit ein Sparvertrag erworben wird der weder vor steigender Inflation, noch vor Währungsreformen, noch vor direkter staatlicher Willkür sicher ist.

Zudem ist es generell keinen Sparer bewusst das bei einem Riestervertrag oder Rürupvertrag die spätere Sozialleistung generell nicht auf die Riesterauszahlung draufgezahlt wird -betrifft nicht nur Geringverdiener, sondern alle Einzahler wo die spätere Riesterrente nicht ausreicht-  sondern dementsprechend gekürzt/angerechnet wird.

Kaum ein Kunde -mir ist bisher niemand bewusst geworden- wird bei all diesen Geldvernichtungsanlagen richtig beraten, würde man es doch tun, dann würde kein Mensch mit gesundem Menschenverstand diese Anlagen abschließen. Ganz im Gegenteil, Studien belegen das Menschen bei der Altersvorsorge absichtlich falsche Tatsachen versprochen werden, u.a. bezüglich der Sicherheiten, wo oft bei der Beratung Sprüche fallen wie: „Alles total solide!“ „Riester ist das sicherste was es gibt!“ Und zum anderen bezüglich der Renditen, wo Berater oftmals Renditen von über 5 bis 7 Prozent versprechen. Die bittere Wahrheit, die garantierte Rendite liegt bei 1,75% und somit weit unter der Inflationsrate! Und dies im Übrigen nicht auf die komplette Einzahlung -auch dies wird generell immer verschwiegen- sondern lediglich auf den Sparanteil, der nicht selten bei unter 70 Prozent liegt.

Fazit: Wer wirklich „sicher“ sparen möchte, sich vor Inflation, möglichen Währungsreformen, Besteuerung und anderer zukünftiger staatlicher Willkür schützen will, sollte ernsthaft über den bankenunabhängigen und registrierungsfreien Erwerb von Gold nachdenken. Ein Goldsparplan ist die ideale Alternative sich sukzessive wahres Vermögen aufzubauen.

Nur ein Goldsparplan bietet alle Vorteile und ist gleichzeitig in kleinen LBMA zertifizierten Barren weltweit als Notgeld akzeptiert. Ein echter Schatz der auch in 20 und 50 Jahren noch genauso schön glänzen wird wie heute und mit dem man jederzeit liquide und handlungsfähig ist.

Ganz nach dem Blogslogan:  „Regierungen lügen, Banken lügen, nur Gold ist ehrlich und beständig“. Hier nun das unfassbare Video bzw. die Aufzeichnung des Nachrichtenbeitrages aus Nordkorea:

Veröffentlicht unter Anlageberatung | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Gold, das ultimative Statussymbol

Jede Zeit so sagt man, hat ihre Statussymbole, doch welche Statussymbole gelten heute? Soviel vorab, nicht zuletzt aufgrund seiner Schönheit, sondern vorallem aufgrund seiner inneren beständigen Werte ist es nach wie zuvor das ultimative Statussymbol. Ein nahezu göttliches Objekt der Begierde, dessen Macht und Glanz sich weder Zentralbanken, noch Staaten, noch der Privatmann entziehen kann, zurecht. 

In Deutschland galt noch vor einigen Jahren das Auto als das ultimative Statussymbol Nr.1, zumindest möchte uns dies die Werbung gerne glauben machen. Laut letzter Umfragen ist dieses deutsche Statussymbol, zumindest bei den jungen Menschen immer seltener vertreten. Nur etwa jeder zweite sieht das Auto noch als ein Statusobjekt an. Viel wichtiger sind für die heutige neue Generation Kleidung, ein gepflegtes Auftreten und der Charakter. Autos werden hingegen immer mehr uncool und man bedient sich diesen lieber durch Carsharing, dies spart nicht nur Geld, man erlebt keine bösen Kostenüberraschungen und hat keine Parkplatzprobleme, wodurch nicht zuletzt eine Menge Stress erspart bleiben kann.

Ein Statussymbol steht allerdings schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden für Macht, Sicherheit, Schönheit, Unabhängigkeit, Unvergänglichkeit, Reichtum und für Stabilität – Gold. Gold ist in vielen Nationen wie in Indien oder in der Türkei immer noch das ultimative Statussymbol aber auch in der westlichen Welt genießt es nach wie zuvor eine hohe Stellung. Nicht nur als Schmuck, sondern auch der der Goldbarren besitzt, genießt hohe Anerkennung oder -wie leider oft in Deutschland üblich- neidische Blicke. Ein Golddepot macht logischerweise viel mehr her als eine Papieranlage wie Riester, Rürup, Kapitallebensversicherung oder ein Bausparerpapier. Gold wird als sicherer Hafen seinen Glanz nie verlieren!

Doch Gold ist mehr als nur ein Statussymbol, es sorgte sowohl im alten Ägypten, als auch bei dem Maya- und Inkareich nicht nur für viel Glanz, sondern als auch reiften hochentwickelte Staaten heran. Staaten welche vorallem erst aufgrund der Stabilität von Gold -und der darauf aufbauenden Währung- sich stabil entwickeln konnten und keine Inflationen, Währungsreformen oder Staatsbankrotte kannten. Gold sorgt für langfristigen Wohlstandsaufbau, für Stabilität und wird weltweit anerkannt.

Gold ist -ganz im Gegensatz zu anderen Statussymbolen wie bspw. einem Auto- eben nicht lediglich ein verfallender materieller Wert, sondern ein Wert der hingegen beständig bleibt. Gold ist somit ein Statussymbol welches nicht nur einen wundervolle Schönheit und Glanz verkörpert, sondern hinter dem auch in 20 und in 50 Jahren immer noch ein echter Wert stehen wird. Werte -die neben der Schönheit dieses edelsten aller Metalle- unvergänglich sind. Gold wird nie verrosten, verfallen oder an Glanz verlieren und Gold wird immer seinen inneren Wert erhalten. Eine Tatsache welche man so leider von keinem anderen Statussymbol behaupten kann.

Doch Gold sollte man nicht besitzen um es zu präsentieren, sondern in erster Linie zur eigenen Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheitserhaltung. Nur in der Familie sollte und kann man Gold getrost stolz präsentieren und an die späteren Kinder -diesen einzig wahren unvergänglichen Schatz- weitervererben. Einen Schatz von denen die Kinder schon seit klein auf durch diverse Märchenbücher gehört haben und mit dem jedes Kind was anfangen kann.

Übrigens, über einen Goldsparplan wird sich ein Kind garantiert auch in 10 und 20 Jahren noch drüber freuen können. Ein Goldsparplan hat nicht nur ein viel höheres Wertsteigerungspotential als andere gängige Papieranlagen, sondern es ist vorallen eine sichere Anlage auf welche man auch in der nächsten großen Krise bauen kann. Von der Schönheit dieser Edelmetallanlage  und des guten Gefühls des physischen Besitzes in der eigenen Hand ganz zu schweigen. 

Veröffentlicht unter Insiderwissen zu Gold als Anlage | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Was passiert mit den Ersparnissen bei der Rückkehr zur D-Mark?

Natürlich würde ich Ihnen nie empfehlen Ihr Geld in Papiergeldanlagen zu stecken -nur keine Sorge- und auch bei Sachwerten gibt es einiges zu beachten, doch wie würden sich die diversen Anlageformen bei einer möglichen Rückkehr zur D-Mark verhalten? Ein Szenario vor dem man noch vor einigen Monaten belächelt wurde wenn man es ansprach, wird nun immer öfter diskutiert und bereitet Sparern nicht unbegründet Sorgenfalten.

In meinem Blog schreibe ich nicht selten über die Sinnlosigkeit von Papieranlegen -allein aufgrund der Inflation- und der zusätzlich bestehenden Gefahren wie Währungsreform und direkter Enteignung (aufgrund fehlender Anonymität). Doch wie könnten sich bestehende Anlageformen wie Aktien, Immobilien oder Lebensversicherungen bei einem Eurocrash und der Rückkehr zur D-Mark verhalten?

Einen sehr interessanten Artikel zu diesem Thema hat das Handelsblatt geschrieben. Überrascht war ich auch dass das Handelsblatt in diesem Beitrag empfiehlt etwa 20 bis 30 Prozent Gold ins Depot zu mischen. Zwar empfehle ich seit jeher mindestens 1/3 Gold beizustreuen -wobei ich momentan nicht sagen könnte wo die anderen 2/3 sinnvoll (geschweige sicher wären)- doch ist dies für große Mainstreamplattformen nicht üblich den Leuten so reinen Wein einschzuschenken, denn bekanntlich haben weder Banken noch wirtschaftsgelenkte Unternehmungen ein großes Interesse am Goldverkauf, da sich das Geschäft im Gegensatz zu Papieranlagen kaum lohnt.

Doch kommen wir zurück zum Thema, wenn die D-Mark zurück kommt, dann ist die Eurozone längst gecrasht und europäische Aktien würden -laut einer Einschätzung der Credit Suisse- um wahrscheinlich über 30 Prozent einbrechen. Selbst die 500 wichtigsten börsennotierten US-Unternehmen würden schätzungsweise 40 Prozent an Wert verlieren. Ohne Ihnen jetzt noch mehr Ängste bereiten zu wollen -sofern Sie Aktionär sind- wage ich schon jetzt zu behaupten, dass das Szenario in der Praxis noch gravierender ausschauen würde.

Was dann mit Anleihen passieren könnte, mag sich kaum einer ausmalen. Die D-Mark Umstellung könnte viele Anleihen in arge Bedrängnis führen. Die Verträge sehen nicht einmal vor, dass die Schulden in einer anderen Währung -geschweige der D-Mark- beglichen werden. Eines ist sicher, über den neuen Wechselkurs kann viel Geld verloren gehen.

Bei den Immobilien ist erstmal positiv zu bewerten, das es sich hier um einen Sachwert handelt. Wenn „nur“ die D-Markt wieder eingeführt wird, dann ist das einzige bedrohliche Szenario für Immobilienbesitzer, dass der Preis der Immobilien aufgrund der wahrscheinlich steigenden Aufwertung der D-Mark sinken wird. Begründet wird dies dadurch, da eine stärkere D-Markt den Export in Deutschland in Mitleidenschaft bringen könnte, wodurch Arbeitsplätze weg fallen, die Industrie schwächeln oder gar in eine neue Rezession fallen könnte. Dies würde dazu führen, dass sich weniger Leute eine Immobilie leisten können, was wiederum zu niedriger Nachfrage führt und da Angebot und Nachfrage bekanntlich den Preis beeinflussen, würde dies zu fallenden Immobilienpreisen führen.

Doch es könnte auch anders kommen. Eventuell werden -sofern die Währungsumstellung vorher durchsickert- viele Leute in Sachwerte flüchten und dadurch u.a. Immobilien erwerben, wodurch der Preis steigt.

Bei Lebensversicherungen droht (wie bei allen Papieranlagen) ebenso ein Katastrophenszenario. Durch die Währungs-Umstellung könnten einige Institute in die Existenznot geraten. Zudem sind die Versicherungen etwa zur Hälfte in Bankpapiere investiert, wodurch sich die Schwierigkeiten der Versicherer erhöhen könnten. Es ist nicht auszuschließen, das vertragliche zugesprochende Garantiezinsen gekippt und zugesagte Ausszahlungen einbehalten werden.

Sie denken das ist unwahrscheinlich? Vielleicht! Doch eines lehrt uns die Geschichte, schon die damalige D-Markt-Einführung wurde bis zur Einführung 1948 geheim gehalten. Und selbst zu Zeiten des Kalten Krieges hatte die Bundesbank bereits eine neue D-Mark-Serie vorbereitet (Bbk II). Diese Geldscheine sollten in einem 3. Weltkrieg die alten D-Mark scheine ersetzen. Erst 1988, als das Geld vernichtet wurde, sickerten diese Informationen an die Öffentlichkeit.

Wer weiß, vielleicht lagern schon jetzt D-Mark-Scheine der Serie Bbk III in tiefen Katakomben. Eines steht fest, selbst wenn dem so tatsächlich wäre, würde es geheim gehalten werden und wir würden es erst später erfahren. Die Frage an die Bundesbank bezüglich einer neuen D-Mark kann man sich daher getrost sparen. Würde sie dies zugeben, dann würde ein Bankenrun einsetzen und die Flucht aus den Euro und allen Papiergeldanlagen.

Man könnte überspitzt formulieren, derjenige der der Politik und Banken blind vertraut, der muss auch hier für seine Gutgläubigkeit bezahlen. Auch hier empfiehlt sich der Blick ins Geschichtsbuch, wodurch man aus den Fehlern der vergangener Generationen lernen kann. Weise der, wer zumindest ein Drittel seiner Ersparnisse regelmäßig in Gold investiert. Ein Goldsparplan bietet dazu eine bequeme Alternative und erlaubt es zudem am cost-average-effect zu partizipieren.

Den vollständigen Artikel was Sparern bei einer Rückkehr der D-Mark blüht können Sie auf dem Handelsblatt nachlesen.

Veröffentlicht unter Eurocrash | Verschlagwortet mit , | 2 Kommentare

Finanzmarkt kurz vor dem Zusammenbruch

Laut des letzten EZB-Berichtes ist die Finanzstabilität so gefährdet wie zuletzt seit der letzten Lehmann-Brothers pleite nicht mehr. Demnach sehen die Währungshüter die Eurozone an einem Wendepunkt angekommen.

Liebe Leser, bereits das Jahr 2011 war ein Jahr in dem der Euro mehrfach kurz vor dem Zusammenbruch stand und mehrere EU-Staaten nur mit viel Geld und Glück nochmals vor dem finalen Staatsbankrott gerettet werden konnten. Nur etwas höhere Zinsen und nur etwas weniger Geld oder nur noch ein Finanzbeben mehr und einige Staaten würden längst bankrott sein und der Euro wäre wahrscheinlich schon heute Geschichte.

Doch dem noch lange nicht genug, für das Jahr 2012 wird es nach Einschätzung der EZB Währungshüter noch dramatischer werden. Man mag und will es nicht glauben!

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe, wurde allerdings überraschenderweise von den Mainstreammedien und den Börsen nahezu ignoriert. Laut der Prognose der EZB könnte das Jahr 2012 ein zweites Lehman-Brothers werden. Zur Erinnerung, seit der Pleite der Lehman-Brothers-Bank im Jahre 2008 konnte der Crash unseres Finanzsystems nur mit viel Geld (vorerst) gerettet werden.

Das Problem, bei einem zweiten Lehman-Brothers-Szenario, d.h. wenn erneut ähnlich große Institute bankrott gehen und somit Turbulenzen auf den Märkten auslösen, können die Staaten nicht erneut das Problem mit neuem Geld lösen, denn die Staaten haben sich mittlerweile weit verschuldet, so dass sie nicht mehr in der Lage sind mit finanziellen Mitteln erneut Banken retten zu können.

Noch viel schlimmer, immer mehr Staaten haben zum großen Teil bereits selber so große Schulden, das eigentlich die Staaten allein ein beachtliches Risikopotential darstellen. Ein Risikofaktor der im übrigen bei der letzten Lehman-Brothers-Pleite noch nicht existierte.

Dem nicht genug, im Gegensatz zu den Banken steht hinter den Staaten niemand der sie retten kann. Daran werden auch die Fonds/Rettungsschirme nichts ändern können, denn diese sind viel zu klein um nachhaltigen Schutz zu bieten und vorallem ändern sie nicht das Hauptproblem, nämlich die immer weiter ansteigende Verschuldung.

Es bleibt als letzte Instanz nur der Bürger, der seiner Ersparnisse letztendlich so oder so beraubt und erledigt wird. Höchste Zeit also sich aus dem Schuldgeldsystem zu befreien und nach geeigneten Lösungen zu suchen. Abwarten und blind auf die Politik und Banken zu vertrauen kann sich schnell als ein Trugschluss erweisen. Eine Erfahrung welche schon unsere Vorgenerationen schmerzvoll immer wieder machen mussten.

Ein Goldsparplan bietet eine Alternative vor allen möglichen Szenarien die auf uns zukommen werden. Unabhängig davon ob der Bürger seiner Ersparnisse nun durch Inflation, Währungsschnitt, Zwangsenteignung oder anderen Maßnahmen beraubt wird, ein Goldsparplan der aus physisches Gold besteht, bankenunabhängig und anonym Goldbarren erwirbt, ist immer ein sicherer Hafen und uneingeschränkt eine gute Entscheidung.

Mehr zu den düsteren Aussichten der EZB Währungshüter können Sie im Handelsblatt nachlesen: Finanzstabilität gefährdet wie seit Lehman nicht mehr

Veröffentlicht unter Eurocrash | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar

Warum Sie Ihre Ersparnisse schon heute abschreiben können

Wer Vermögen besitzt, sei es Papiergeld -wie Riester, Rürup, Sparkonten, Kapitallebensversicherungen, Bausparer- oder nicht anonyme Sachwerte, wird Teile davon an den Staat verlieren, ohne Ausnahme.

Wer sich mit dem Geldsystem auseinandersetzt der versteht, dass die Vermögen der einen, die Schulden der anderen sind. Bedeutet, je mehr Geldvermögen es gibt, umso mehr gibt es gleichzeitig Schulden auf der Welt. Je mehr Zinsen jemand erzielt, umso mehr muss jemand für einen Kredit zahlen usw..

Mittlerweile gehört der Staat definitiv zu den Armen, er verschuldet sich immer weiter und der Schuldenberg wächst kontinuierlich. Damit können Sie dreimal raten wer für den Abbau dieser gigantischen Schulden und für die Rettung des Staates zukünftig herangezogen wird.

Ganz egal ob durch Besteuerung, Inflation, durch Enteignungsgesetze oder durch eine Währungsreform, sicher ist, dass der Bürger letztendlich als Bürge für die Staatsschulden bürgen muss.

Fazit: Wer Papiergeldanlagen wie Riesterverträge, Rürupverträge, Bausparer, Sparkonten, Kapitallebensversicherungen und Co besitzt, kann am leichtesten enteignet werden. Dies passiert im Übrigen bereits heute, indem von den Zinserträgen ein vielfaches durch Inflation und Besteuerung wieder entzogen wird. Real spart sich der Sparer bei diesen Anlagen -trotz staatlicher Unterstützung- nur in den Negativzins.

Zudem wurden alle Papiergeldanlagen in der Vergangenheit immer wieder wertlos. Dies ist allein in den letzten gut 90 Jahren in Deutschland 3 mal passiert.

Doch auch Sachwerte -wie bspw. Immobilien oder Aktien- bieten keine Sicherheiten. Zwar sind diese immun gegen Inflation und Währungsreformen, doch bieten sie keinen Schutz vor Besteuerung oder vor direkter Enteignung (Stichwort: Lastenausgleichsgesetze oder Hypothekenzwangsanleihe).

Nur Gold, anonym und bankenunabhängig erworben bieten Schutz vor staatlicher und wirtschaftlicher Willkür. Wer Gold besitzt, befreit sich aus dem Schuldgeldsystem und zugleich vor der Kontrolle der staatlichen Aufsicht.

Doch dem nicht genug, Gold in kleinen Einheiten ist jederzeit als Notgeld einsetzbar und garantiert somit jederzeitige Handlungsfähigkeit.

Aufgrund dessen ist ein Goldsparplan die einzig „sichere“ Vorsorge. Eine Vorsorge welche in 10, 20 und auch in 50 Jahren noch genauso schön glänzen wird wie heute und nie wertlos werden wird.

Veröffentlicht unter Anlageberatung | Verschlagwortet mit , , , , , , | Schreib einen Kommentar

Buchautor Hubert Roos verkauft nun Gold

Hubert Roos wird den meisten Goldfreunden bisher lediglich als Buchautor in Erinnerung sein, nun erregt er auch Aufmerksamkeit als Edelmetallhändler.

Viele Gold- und auch Silberfreunde kennen die Bücher von Hubert Roos wie u.a. „Big Silver“, welches u.a. darüber handelt wie der Privatinvestor gewinnbringend in Silber investieren kann oder sein Buch „Gold-Boom“, welches u.a. die fundamentale Bedeutung bezüglich der Absicherung des Vermögens durch Gold erläutert und zugleich auf das -oft von Laien unterschätzte- beeindruckende Gewinnpotential von Gold eingeht.

Doch dies war dem Autor Hubert Roos nun nicht mehr genug, da ihm unter anderem aufgefallen ist das Gold -trotz seiner langwierigen Erfolgsgeschichte nach wie zuvor- von Bankberatern ungern empfohlen wird und der Goldkunde bei Banken generell immer ein schlechtes Geschäft macht, hat er sich seit dem Jahre 2007 dazu entschlossen die Sache selbst in die Hand zu nehmen und seinen eigenen Gold- und Silbershop zu eröffnen. Der Kunde kann nun also seit bereits 2007 direkt Goldbarren kaufen auf Silvior.de . Neben Goldbarren ab 10 Gramm können Edelmetallfrende zudem bequem das Gold des kleines Mannes „Silber“ bei ihm erwerben, auch besteht die Möglichkeit der Lagerung.

Doch dem nicht genug, last but not least, können sich die angeschlossenen Dienstleistungen auf Silvior.de ebenso sehen lassen, so bietet Hubert Roos nicht nur seinen Kunden eine kostenlose Beratung bezüglich des Edelmetallerwerbs an, sondern u.a. sogar eine kostenlose und persönliche Beratung vor Ort und Workshops ab 15 Gruppenteilnehmern. Des Weiteren beantwortet er und sein Team u.a. Fragen zum Thema der Aufbewahrung von Edelmetallen, Fragen zum späteren Verkauf der Edelmetalle und klärt über den optimalen prozentualen Anteil der edlen Metalle in einem gesunden Portfolio auf.

Veröffentlicht unter Gastbeitrag | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar