Standard and Poor stuft Spaniens Kreditwürdigkeit ab

Bereits letzte Woche Freitag wurde erneut die Kreditwürdigkeit Spaniens herabgestuft. Spanien ist nach Deutschland, Frankreich und Italien die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Zudem teilte Standard and Poor gleich noch dabei mit, das eine weitere Abstufung sehr wahrscheinlich ist.

Somit wird es für Spanien immer schwieriger sich künftig Geld auf dem Kapitalmarkt zu leihen. Erst vor einigen Tagen zuvor wurde das Land bereits durch die Ratingagentur Fitch herabgestuft. Auch bei Fitch ist der weitere Ausblick auf „negativ“ gesetzt. Damit gerät die Eurozone immer mehr unter Zugzwang um endlich eine Lösung aus der Schuldenkrise zu finden. Die Endlösung wird letztendlich darin liegen, dass der Bürger für die Staatsschulden bürgen muss, sei es nun durch steigende Inflation, Währungsreform oder durch direkte Enteignung.

Mehr zum Thema hier klicken

PS: Egal wie sich die Krise auch zukünftig entwickelt. Mit einem Goldsparplan der in physische hinterlegte kleine Goldbarren investiert und wo der Goldkauf anonym erfolgt, können sie jeder Krise beruhigt entgegensehen.

Dieser Beitrag wurde unter Staatsbankrott Spanien, Staatsverschuldung, Währungsreform abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert