Der Chefredakteur des antizyklischen Börsenbriefs Andreas Hoose sieht eine stark ansteigende Investment Nachfrage nach Gold. Allein dadurch wird, nach seiner Auffassung, der Goldpreis bereits in absehbarer Zeit in Richtung der 5.000 US-Dollar steigen. Wenn sogar Großinvestoren ins Gold flüchten, sind Preise möglich, die aktuell noch völlig utopisch klingen.
Die Prognosen von Andreas Hoose hatten sich bereits in der Vergangenheit als richtig bewiesen. So prognostizierte er bereits vor einigen Jahren – als einer der wenigen Experten damals – einen Goldpreisanstieg von über 1.000 US-Dollar die Feinunze und wurde daraufhin belächelt. Mittlerweile lächelt bei den Prognosen von Andreas Hoose niemand mehr.