Die Blase steht nach Ansicht immer mehr Ökonomen kurz vor dem zerbersten. Warum der Zusammenbruch des Systems unmittelbar bevorsteht und weshalb insbesondere Zinssparer zukünftig noch mehr bestraft werden.
Wer heutzutage sein Geld in Zinsen anlegt bspw. auf dem Sparbuch, verliert bei bspw. 100.000 Euro in 10 Jahren – bei derzeitig mickriger Inflation von „nur“ 0,8 Teuerung im Jahr – bereits stolze 6.000 Euro (hier klicken und Grafik anschauen).
Fern der öffentlichen Wahrnehmung hat sich die Schuldenkrise bisher nicht entschärft, sondern spitzt sich zunehmend drastisch zu. Lediglich durch Buchungstricks – quasi Bilanzschwindel – und dank einer immer mehr politisch agierenden EZB – welche u.a. den Leitzins auf 0,05 % senkte, damit sich Staaten noch günstiger verschulden können – kann das System noch für weitere Zeit am Laufen gehalten werden. An den Problemen hingegen hat sich so gut wie nichts geändert. Wie die EU-Staaten die Zahlen schön frisieren und sich die Politiker Zeit kaufen, können Sie im folgenden Artikel lesen (hier klicken). Dem nicht genug kann man im obigen Beitrag des renommierten Wirtschaftsmagazins erfahren, das insbesondere Italien und Frankreich – die jeweils zweitgrößte und drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone – , die Schulden massiv hochfahren wollen. Dabei stehen die Staaten schon jetzt kurz vor dem Staatsbankrott.
Übrigens, apropos Staatsbankrott, wer meint Deutschland steht wie ein Musterschüler dar, der hat sich wohl von den Selbstbeweihräucherungen so mancher Politiker in diversen Talkshows und Mainstream blenden lassen. Wie es um Deutschland wirklich steht, können Sie im folgenden Beitrag nachlesen (hier klicken).
Fazit: Die gesamte Eurozone hat massive Probleme inklusive Deutschland! Die Schuldenproblematik wird sich daher zunehmends zuspitzen. Da Schulden bekanntlich nicht ewig weiter wachsen können wird die Inflation in absehbarer Zeit massiv ansteigen, damit die Staaten so ihre Schulden entwerten können.
Auch eine Währungsreform wird daher im selben Atemzug immer wahrscheinlicher. Somit würde – wie immer in der Geschichte – der Zinssparer massiv zur Kasse gebeten werden. Mehr dazu können Sie u.a. im folgenden Beitrag lesen (hier klicken).
Schlussendlich wird die Musik so lange gespielt bis die Blase plötzlich platzt. Mit allen damit verbundenen Folgen für die treuen Zinssparer. Dazu ein weiterer Artikel, die Folgen der Geldschwemme und warum das System kurz vor’m Kollaps steht (hier klicken).
Sie haben selber die Wahl, weiterhin Ihr Vermögen vernichten zu lassen (siehe oben) und zukünftig eventuell nahezu alles zu verlieren – Inflation wird massiv steigen + Gefahr einer Währungsreform nimmt zu – oder die weise Voraussicht zu haben und Ihre hart erarbeiteten Werte – wenigstens einen Teil – in Gold abzusichern. Wie Sie günstig, sicher und bequem Gold erwerben können, erfahren Sie hier (klicken).