Die Währungsunion driftet immer weiter an die Wand und der Euro kommt seinem Schicksal als Toilettenwährung langsam aber unaufhaltsam entgegen. Schon jetzt ist sich eine steigende Anzahl der Ökonomen einig – der Euro ist gescheitert, alle Maßnahmen sind nicht mehr als die Verlängerung des unabwendbaren Crashs. Eine Abwendung dieses Schicksals ist allerdings höchst zweifelhaft. Denn alle bisherigen Maßnahmen haben nur eines bewirkt – die Verschwendung von noch mehr Geld und Steuergeldern und das weitere sinkende Vertrauen in den Euro. Ein Ökonom welcher den Euro ebenfalls sehr skeptisch gegenüber steht ist Henrik Enderlein.
Das Interview wurde mit Spiegel Online geführt, welches sie sich hier als Podcast anhören können.