Europas Lage verschärft sich dramatisch – wann kommt der nächste Crash?

Es ist schon seltsam, während wenigstens noch einige Wirtschaftspresseportale von der zuspitzenden Lage in Europa sprechen, hört man in den Mainstreammedien nahezu ausschließlich Berichte zu Pferdefleisch und den Rücktritt weiterer Politiker mit gefälschten Doktortiteln. 

Das Volk wird – so könnte man meinen – mit Absicht für blöd verkauft. Damit meine ich nicht den Pferdefleischskandal, auch hier wird natürlich der Verbraucher absichtlich in die Irre geführt, sondern die dramatisch zuspitze Lage in der Eurozone.

Nur einige Beispiele:

  • In Griechenland ist die Jugendarbeitslosigkeit auf über 62 Prozent gestiegen.
  • Spaniens Schulden sind um einen neuen Rekordbetrag angewachsen. Ironischer weise hatte Angela Merkel gerade noch vor einigen Wochen die Fortschritte Spaniens gelobt. Vor allem , welche Fortschritte meinte Merkel damit? Denn weder bei den Schulden gibt es in Spanien Fortschritte, noch bei der Quote der Erwerbslosigkeit. Diese liegt mittlerweile gar auf einem Rekordhoch von 26 Prozent. Und die Jugendarbeitslosigkeit liegt sogar bei knapp 60 Prozent.
  • Dem nicht genug kommt selbst Frankreich – als zweitgrößte Volkswirtschaft Europas – nicht in Schwung. Jetzt versucht man das fehlende Geld u.a. mit einem Spitzensteuersatz von 75% einzutreiben. Dies wird wahrscheinlich nur dazu führen das noch mehr Reiche das Land verlassen werden. Denn bekanntlich wird jede Steuer über 50% als unangemessen empfunden.
  • Die so genannte Eurorettung ist in Wahrheit nicht mehr als ein Spiel auf Zeit der Politiker und mit jedem verstrichenen Tag wird die Bombe – welche irgendwann platzen muss – immer größer. Lesen Sie hier warum die Eurorettung in die Katastrophe führt.

Man sieht eindeutig das trotz Milliardenbeträge der Staaten in das Finanzsystem und trotz Ankauf von Staatsanleihen durch die Notenbanken der Motor nicht wieder zum Laufen kommt. Es gibt keine sauberen Lösungen mehr, das System wird früher oder später resettet werden, d.h. steigende Inflation (im Best-Case) oder plötzliche Währungsreform.

Was kann man tun um seine Ersparnisse jetzt noch abzusichern und Krisenfest zu machen? Die Lösung: Tausch in Sachwerte und  hierbei vor allem anonyme Sachwerte. Gold ist bewiesenermaßen die sicherste Wertanlage der Welt zur Sicherung der Vermögens vor Inflation und Währungsreform. Gleichzeitig die wohl einzige Anlageform die volle Mobilität und Flexibilität ermöglicht.

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