Immobilienblase in China kurz vorm zerplatzen

Ein Video zeigt uns auf welch wackeligen Beinen die Immobilienpreise in China stehen und dass die steigenden Preise längst nichts mehr mit realer Nachfrage zu tun haben. Unvorstellbar, aber bereits über 60 Millionen Häuser sollen in China leer stehen. Wie lange kann das  noch gut gehen? Eines steht fest, das platzen der Immobilienblase in China ist lediglich nur noch eine Frage der Zeit. Die Folgen für die Weltwirtschaft werden gravierend sein.

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Dirk Müller – chinesische Immobilienblase in innerhalb von 24 Monaten

Nach der Aussage von Dirk Müller auf dem Kanal des Anlegermagazins DAF wird in den kommenden  24 Monaten in China die Immobilienblase platzen. Die Schockwellen dürften die ganze Welt erschüttern und könnten die bereits hochangeschlagenden und hochverschuldeten Banken und Staaten endgültig in die Knie zwingen. Es droht eine weltweite Abwertung und eine Weltwirtschaftskrise von unvorstellbaren Ausmaße.

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Ein parasitäres System kritisch und mit Humor von Frank-Markus Barwasser hinterfragt

In der TV-Sendung “Neues aus der Anstalt” hinterfragt Frank-Markus Barwasser unser parasitäres System so wie es eigentlich sein sollte. Dabei merkt man auf lustige Art und Weise wer von unserem System wirklich profitiert und wer letztendlich die Zeche zahlt, nämlich der kleine Bürger, er bürgt für jede Schuld.

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Italien erneut in der Todeszone

Trotz massiver Staatsanleihenkäufe durch die EZB verharrt Italien erneut in der Todeszone. Die Todeszone gilt als dann erreicht wenn die Renditen oberhalb von 7% bei Staatsanleihen liegen. Irland, Griechenland und Portugal wurden bspw. kurz nach dem überschreiten dieser magischen Grenze Zahlungsunfähig und konnten nur noch durch fremde Mittel vor dem Staatsbankrott bewahrt werden. Ein ähnliches Szenario scheint nun Italien ebenso bevorzustehen. Das Problem, Italien ist too big to fail, d.h. wenn Italien fällt dann fällt gleich mit die gesamte Gemeinschaftswährung Euro. Denn Italien passt als drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone unter keinen Rettungsschirm, auch nicht unter den gerade erst aufgestellten EFSF.

Nur einer kann helfen, nämlich die EZB. Die Europäische Zentralbank wird noch mehr Staatsanleihen von Italien aufkaufen müssen um die Renditen zu senken, welches unweigerlich zu noch höherer Inflation führen wird.

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IWF warnt vor Bank-Risiken in China

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor einen Kollaps der chinesischen Banken. So sind nach Aussage des IWF die Risiken der Banken in China stark angestiegen.

Zwar sieht der Internationale Währungsfond in seiner ersten umfassenden Analyse der neuen Wirtschaftsmacht China keine unmittelbare Gefahr, doch sei dringender Handlungsbedarf nötig, um bei kommenden Krisen gewappnet zu sein.

Wie viel von solchen Studien zu halten ist, hat der letzte Bankenstresstest gezeigt, indem angeblich alles „Friede, Freude, Eierkuchen“ war, nur wenige Wochen später musste einer der größten Banken der Eurozone „Dexia“ gestützt werden. Es kann also gut sein, das es in China weitaus brisanter ausschaut, als es der IFW offiziell verkündet.

Eines steht fest, bei der nächsten kommenden größeren Krise werden Banken, Unternehmen und Konjunktur nicht einfach wieder mit Geld gerettet und geheilt werden können, denn mittlerweile sind selbst die Retter, nämlich sie Staaten bereits kurz vorm bankrott und geraten selber immer tiefer in den Abgrund.

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Letzte Hoffnung EZB, Folge steigende Inflation

Schon vor Monaten habe ich in meinem Blog vorhergesagt, dass das letzte Mittel zur Bewältigung der Schuldenkrise der Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB sein wird. Jetzt sickert langsam auch bei den Politikern durch, dass dies die letzte Lösung ist und immer mehr Wirtschaftsmagazine und Wirtschaftswebseiten widmen sich diesem Thema. So bspw. Fokus Online mit dem Titel „Nobelpreisträger sieht in EZB letzte Hoffnung„.

Doch die Wahrheit ist, dass die EZB schon lange Staatsanleihen von Italien, Spanien und Griechenland aufkauft, wenn sie es nicht getan hätte wäre der Euro wahrscheinlich längst Geschichte. Doch noch tut es die EZB nur in äußersten Notfällen, wobei das oberste Ziel der Preisstabilität immer mehr missachtet und verwässert wird. Dies erscheint auch logisch, denn was nützen stabile Preise, wenn der Euro letztendlich crasht. Spätestens nach der anschließenden Währungsreform und neuer Währungen kommt dann die Abwertung. Der EZB bleibt also letztendlich nicht weiteres übrig als die Ziele der Preisstabilität zu umgehen, ansonsten ist der Euro bald Geschichte.

So oder so dumm für diejenigen welche ihre Altersvorsorge in Kapitallebensversicherungen, Bausparer, Sparkonto, Riester und andere Zinsanlagen sparen, denn die schon jetzt hohe Inflation von 3%, wird noch weiter ansteigen und somit die Zinsen um ein vielfaches auffressen.

Gerade in jetzigen Zeiten ist ein inflationsunabhängiges Sparen sinnvoll. Ein Goldsparplan ermöglicht bereits dem Ottonormalverbraucher sich step-by-step ab 50 Euro pro Monat ein krisensicheres Vermögen aufzubauen, welches unabhängig von Inflation und Währungsreformen seine Kaufkraft beibehält.

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Warum es schlauer ist sein Geld in Gold zu tauschen statt es unters Kopfkissen zu legen

In den Mainstreammedien kommt ja zur Abwechslung doch mal ab und zu was sinnvolles. So wurde verglichen wie viel Waren sich ein Goldsparer nach einem Jahr kaufen kann, im Vergleich zu einem Jahr davor. Ergebnis: Etwa 1/3 mehr erhält der Goldkäufer an Produkten im Durchschnitt. Derjenige der hingegen sein Geld unters Kopfkissen gepackt hat oder es gar in herkömmliche Anlagen wie Riester, Rürup, Bausparer, Sparkonto, Kapitallebensversicherungen parkte, kann sich hingegen weniger kaufen, denn die Inflation hat jeden konservativen Zinsbetrag wieder um ein vielfaches aufgefressen. Hier klicken um zum Video zu gelangen.

Daher empfehlen wir ausschließlich, statt in Geldvernichtungsanlagen zu sparen, den regelmäßigen Umtausch von Weichgeld in Hartgeld, also von Euros in Gold. Ein Goldsparplan bietet dabei die ideale und bequeme Alternative regelmäßig sein Geld abzusichern und die Kaufkraft zu bewahren. Gold in kleinen Einheiten ist letztendlich Währung und erlaubt somit jederzeitige Handlungsfähigkeit. Durch einen Goldsparplan können Sie zudem am cost-average-effect profitieren, d.h. das man an steigenden und schwankenden Goldpreisen jeweils das optimale Ergebnis herausholt und somit durchschnittlich sinnvoller Gold erwirbt als wenn man lediglich eine Einmalanlage tätigen würde. Der von uns empfohlene Goldsparplan erlaubt absolute Flexibilität und beinhaltet keine Mindestlaufzeiten. Zudem gibt es keine Depoteröffnungsgebühren. Wenn Sie sich für einen kontinuierlichen Golderwerb interessieren und dabei einen seriösen Goldsparplan suchen, dann schauen Sie oben beim Menüfeld „Empfehlungen“.

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