Die Zeichen verdichten sich das unmittelbar eine „Zwangsabgabe“ bevorstehen könnte. Auch der IFW erwähnt im Zuge der weiteren EU-Verschuldungssituation nun eine solche Abgabe.
„Angesichts der auf ein historisch hohes Niveau gestiegenen Verschuldung der Euro-Staaten hat der IWF die Idee einer Vermögensabgabe in Höhe von 10 Prozent vorgestellt. Es gebe ein „neu belebtes Interesse“ an der Idee einer solchen Abgabe, die alle Besitzer von Ersparnissen, Wertpapieren, sowie Immobilien betreffen würde, heißt es in einem Bericht mit dem Titel „Taxing Times“. Vertreter der Bundesregierung haben sich noch nicht zu den Vorschlägen des IFW geäußert.“ Quelle: N-TV http://www.n-tv.de/mediathek/teletext/
Es gibt also immer weitere Gute Gründe seine Ersparnisse von „Geldwerten“ – Riestervorsorge, Lebensversicherungen, Bausparverträge, Sparkonten etc. – verstärkt in physisches Gold umzuschichten bzw. von Beginn an in der Vorsorge auf einen „Goldsparplan“ zu setzen. Gold bietet als anonyme Anlage dem Bürger generell den höchsten Schutz vor den Fehlern des Staates, um nicht früher oder später mit seinem eigenen Vermögen bürgen zu müssen.
Mit einer Immobilie, Wertpapieren und klassischen Ersparnissen ist der Bürger hingegen – auf einer Schlachtbank gleich – der weiteren Willkür der EU-Bürostuhlakrobaten hilflos ausgesetzt. Wie uns vor kurzem schon gut das Beispiel aus Zypern gezeigt hat. Wohl augenscheinlich eine Art Testballon für alles weitere was den EU-Bürgern noch bevorsteht.
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