Die Geschichte wiederholt sich. Dies gilt nicht nur für Finanzblasen, Staatskrisen, Staatsbankrotte, sondern auch wenn es darum geht wie klamme Staaten die Gelder eintreiben. Ein erschreckender Überblick was auf den Bürger zukünftig zukommen könnte.
Sie meinen noch immer Ihr Sparkonto ist sicher? Sie glauben eventuell Ihr Geld sei auf dem Bausparkonto oder in einer Lebensversicherung gut aufgehoben? Dann sind sie mit diesen Gedanken nicht allein, denn der Großteil der deutschen Bürger glaubt dies tatsächlich. Was man nicht zuletzt eindeutig daran sieht, das es mit über 90 Millionen Lebensversicherungsverträgen mehr als Bundesbürger gibt. Doch wer sich mit der deutschen Gesichte beschäftigt, der weiß, das alles was in Kapitalwerten angelegt wurde immer und immer wieder komplett entwertet und enteignet wurde. Dies gilt sowohl für eine Kapitallebensversicherung, als auch für ein Sparbuch oder/und einen Bausparvertrag. Und im Übrigen, auch eine Riestervorsorge ist nicht anders, lediglich ein neuer Name im selben Gewand.
Doch nicht nur Kapitalwerte können wertlos werden. Auch Sachwerte wie Aktien und Immobilienbesitz können zukünftig betroffen sein. In der Regel allerdings nicht mit ganz so katastrophalen Auswirkungen, handelt es sich hier doch schließlich um wohlgemerkt „Sachvermögen“, welches also auch im Falle eines Staatsbankrotts bzw. Währungszusammenbruchs immer einen inneren natürlichen Wert behalten wird. Doch die fehlende Anonymität macht es auch hier dem Staat relativ leicht, dem Bürger zur Bürge heranzuziehen.
Es bleibt als langfristige sichere Anlage lediglich das „Gold“. Denn Gold ist sowohl ein Sachwert – welcher zudem entgegen zu einer Aktie niemals wertlos und entgegen zu einer Immobilie keine Abnutzungserscheinungen entwickelt – und zudem anonym lagerbar. Gold kann auch jederzeit wieder zu Geld gemacht werden (in Krisen gilt es sogar oft als Krisenwährung/Währungsersatz) und ist entgegen zu einer Aktie oder einer Immobilie nicht an einen bestimmten Ort gebunden. Das einzige was ein Staat eigentlich machen könnte ist ein Goldverbot auszusprechen, welches allerdings in unserer heutigen Zeit aufgrund der globalen Vernetzung mehr als unwahrscheinlich geworden ist.
Und in der Vergangenheit auch im Gegensatz zu allen anderen Maßnahmen von Regierungen und Notenbanken äußerst selten angewandt wurde, denn es ist äußerst kompliziert, aufwendig. Und war zudem nie besonders erfolgreich, denn trotz Androhung von drastischen Strafen und Gefängnis, wurde der Großteil des Goldes vom Volk nicht freiwillig ausgehändigt. Übrigens, wer es doch tat, hat zumindest eine Entschädigung bekommen. Im folgenden Beitrag der „Wirtschaftswoche“ sehen Sie was dem Sparer je nach Anlage zukünftig blühen kann (hier klicken).