Laut N-TV-Quellen und der Financial Times ziehen verunsicherte US-Kunden aufgrund der Finanzmarktturbulenzen und der Euro-Schuldenkrise massenhaft Gelder bei europäischen Banken ab.
In den vergangenen sechs Monaten seien die gesamten Einlagen nicht amerikanischer Institute um 25 Prozent gesunken. In Zahlen bedeutet dies, das bereits über 879 Milliarden US-Dollar abgezogen wurden. Dies ist der stärkste Rückgang, unter Einbeziehung der Daten der US-Notenbank FED, von Ersparnissen welche von Banken jemals angezogen worden sind. Eine weitere Dramatisierung der Lage ist nicht auszuschließen.