Die Europropaganda

Brauchen wir tatsächlich den Euro? Ist der Euro wirklich friedensfördernd oder bewirkt er nicht tatsächlich genau das Gegenteil? Spätestens nach den ersten Protesten in Griechenland indem die Bundeskanzlerin mit Hitler verglichen wurde, erübrigt sich eigentlich diese Frage.

Dem Volk wird immer wieder versucht einzuimpfen der Euro sei alternativlos. Zudem wird immer wieder behauptet das Deutschland von allen Ländern der Währungsunion am meisten vom Euro profitieren würde. Und es wird sogar nicht selten gesagt das Deutschland ohne Euro sehr schlecht dastehen würde.

Seltsam nur das diese Behauptungen vor allem Politiker von sich geben während viele renommierte Ökonomen klar darlegen das dies nicht mehr als haltlose Thesen sind. Ganz im Gegenteil, immer mehr Ökonomen sind sich darüber einig das es Deutschland, insbesondere den Bürgern, mit der alten DM bedeutend besser gehen würde. Ist der Euro also nur eine Propagandalüge unter dem Deckmantel der „Friedenserhaltung“, die letztendlich nur zum Vorteil der Großkonzerne dienlich ist?

In der Sendung Maybrit Illner belegen u.a. der Finanzexperte und Professor Bernd Lücke, dass der Euro kein Friedensprojekt ist und Deutschland – wie bereits u.a. Polen und die Schweiz beweisen – keinen Euro braucht.

Dieser Beitrag wurde unter Geldsystem abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert