Immer mehr Steuern und trotzdem steuern wir direkt in den Staatsbankrott

Seit Gründung der Bundesrepublik wurden die Steuern immer weiter erhöht. Mittlerweile zahlen die Untertanen der BRD 60 bis 75% an Steuern. Sie dachten bisher nur etwa 50%? Falsch! Denn nach dem versteuerten Einkommen, zahlen wir beim Kauf von Waren nochmals 19 Mehrwertsteuern. Vom Einkommen bleiben also nur noch circa 1/3 in unserer eigener Tasche, den Rest schuften wir für den Staat. Doch dem nicht genug, der Staat wendet einen immer größeren Anteil der Steuern lediglich für Zinszahlungen auf, Geld also welches verpufft, ohne das ein Mehrwert geschaffen wird. Sehen sie hier wofür die Einnahmen des Staates verwendet werden:

Staatsausgaben 1972

Staatsausgaben 1972

Staatsausgaben 2007

Staatsausgaben 2007

Wie sie sehen haben sich alleine die Zinsaufwendungen von 2,5% im Jahre 1972 auf 14,7 % im Jahre 2007 erhöht. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, fast 1/6 der Staatseinnahmen gehen für Zinsen drauf.  Ich wiederhole nochmal, Geld welches keinen Mehrwert erschafft. Ganz im Gegenteil, trotz Zinsen verschuldet sich der Staat munter weiter, denn mit der Zinszahlung ist noch immer kein einziger Cent zurückgezahlt (siehe untere Grafik).

Staatsverschuldung Deutschland

Staatsverschuldung Deutschland

Wie lange soll das noch gut gehen?

Und trotz allem, mit aller Dreistigkeit, was versprechen uns die Politiker immer vor den Wahlen? Richtig, Steuersenkungen! Denn so macht man sich Freunde. Und es funktioniert, der dumme Michel fällt immer wieder darauf herein und wählt demokratisch seine Lieblingspartei. Doch nach der demokratischen Wahl passiert nichts oder sogar noch schlimmer, die Steuern werden trotz Wahlversprechen erhöht. Willkommen in der Demokratie oder wie man wohl ehrlicherweise sagen sollte, in der Parteiendiktatur. Demokratisch ist sowas in jedem Fall nicht, einige sehr offene Menschen würdes es zurecht als „Volksverarsche“ bezeichnen.

Bitte bedenken sie, dass nicht nur der Lohnsklave immer mehr besteuert wird, sondern auch woanders immer mehr Gelder eingetrieben werden. Seit kurzem gibt es die Abgeltungssteuer und schon bald kommt eine neue Steuer oder eine zusätzliche auf alle Kapitaleinkünfte. Gold hingegen ist absolut steuerfrei (vorausgesetzt sie kaufen Währungsgold). Gold kennt weder Mehrwertsteuer, noch Abgeltungssteuer, Soli, Kirchensteuer noch Erbschaftssteuer. Gold ist absolut steuerfrei, denn Gold ist Währung! Ein weiterer Grund also, statt auf Zinsanlagen, sein Geld in Gold umzutauschen. Ein Goldsparplan bieten auch dem kleinen Mann die Lösung sich stepp by stepp einen Fels in der Brandung aufzubauen. Einen Fels an dem alles abperlt, sowohl Steuern, wie Inflation und die Gefahr einer Währungsreform. Denn eines ist sicher, die Staatsverschuldung wird auch in den kommenden Jahren zunehmen und langfristig droht (kommt) der Staatsbankrott oder halt eine Währungsreform und/oder erhöhte Infation um den Staatsbankrott zu verhindern. Suchen sie sich doch einfach aus, wie sie es gerne hätten. Der Staat wird in jedem Fall eine Lösung finden um seine Schulden los zu werden und er wird dabei, wie immer, auf das Vermögen seiner Bürger zurückgreifen. Der Bürger bürgt mit seinem Schuldgeld letztendlich für die Schulden des Staates. Eine Tatsache welche nur wenigen Menschen bewusst ist. Wir und sie sind der Staat, ob sie nun wollen oder nicht. Lassen sie sich dafür nicht haftbar machen und befreien sie sich aus dem Schuldpapier inklusive Geld-in-Geldanlagen welche auf Schuldgeld aufbauen. Noch haben sie Zeit dazu, wer weiß wie lange noch. Denn jedes Zinseszinssystem endet letztendlich in einem Crash.

Geldmenge und Zinsschulden endet langfristig immer in einem Crash

Geldmenge und Zinsschulden endet langfristig immer in einem Crash

Nutzen sie die Zeit welche ihnen noch verbleibt. Und fragen sie sich ernsthaft was ihnen Bausparer, Festgeld, Riester, Rürup Kapitallebensversicherungen in einem Crash bringen. Sie kennen die Antwort, alle diese Papieranlagen werden wertlos werden. Und wenn sie regelmäßig meinen Blog lesen, dann wissen sie auch, dass diese Anlagen nach Abzug von Inflation und Steuern keine Wertsteigerung einbringen können, sondern lediglich eine nominale Wertsteigerung (Geldillusion). So oder so, machen sie in diesen Anlagen also nur Verlust und wenn es zum Crash kommt, dann machen sie sogar einen Totalverlust. Handeln sie mit diesem Wissen/Erkenntnis, denn nicht angewendetes Wissen ist genauso sinnlos wie gar kein Wissen, zumindest wenn es um ihr Vermögen geht. Handeln sie jetzt!

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Eine Antwort zu Immer mehr Steuern und trotzdem steuern wir direkt in den Staatsbankrott

  1. peter sagt:

    da schau mal an.

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