Die Verschuldung in der Eurozone ist von 2010 bis 2011 dramatisch angestiegen. Im folgenden Video möchte ich Ihnen zeigen dass nicht nur Griechenland, Portugal, Irland und Spanien ein Fass ohne Boden sind, sondern dass das gesamte System einem Kartenhaus gleicht.
Wenn man sich die Verschuldung im Verhältnis zum BIP anschaut, dann wird einem Angst und Bange. Man fragt sich zurecht, was haben die Politiker in den letzten Monaten geschafft, außer schöne Worte zu schwingen. Nahezu alle 17 Eurostaaten – abgesehen von 4 Staaten – haben ihre Schulden im Verhältnis zum BIP erhöht. Auch Deutschlands Schuldenberg ist angewachsen, jedoch aufgrund der unerwarteten Steuereinnahmen im letzten Jahr zumindest im Verhältnis zum BIP leicht zurückgegangen.
Doch auch Deutschland steht mit bereits weit über 80% Verschuldung zum BIP weit in der Schuldenspirale. Nur zur Erinnerung, laut Maastricht Kriterien sind maximal 60 Prozent erlaubt.
Und obwohl auch Deutschland schon tief im Morast drin steckt, soll es immer mehr zum Zahlmeister Europas werden, dies kann nicht lange gut gehen. Schulden mit immer mehr neuen Schulden zu bekämpfen ist genauso als wolle man Löcher mit Löcher füllen. Letztendlich wird der Bürger für die Schulden bürgen, sei es nun durch Inflation, durch Währungsreform oder durch direkte Enteignung (Stichwort: Lastenausgleich).
Gut beraten ist man, besonders jetzt, seine Ersparnisse wetterfest vor Inflation und Abwertungen zu machen und diese anonym aufzubewahren, um sich vor zukünftiger staatlicher Willkür zu schützen. Unsere Goldsparplan – Empfehlung ermöglicht es sich aus dem Schuldgeldsystem zu befreien und Vermögen aufzubauen, das garantiert auch in 50 und 100 Jahren noch genauso schön glänzen wird wie heute.
PS: Die Bonität der Staaten ist mittlerweile überholt. Gerade vor einigen Tagen wurden mehrere EU-Länder um ein bis 2 Stufen (weiter) herabgestuft.