Der Ottonoralmalverbraucher kennt grundsätzlich nur vier Anlagen zur Altersvorsorge, welche wären: Riester, Bausparer, Kapitallebensversicherung und Immobilie. Denn nur diese Anlagen werden dem Kunden vordergründig von Banken und Versicherungsgesellschaften empfohlen. Das Thema Gold wird bewusst vermieden, da es den vermittelnden Gesellschaften schlicht zu wenig Profit ermöglicht. Höchste Zeit also die gängigen Anlageformen im Vergleich zu einen Goldsparplan kritisch zu betrachten.
Sofern der Kunde nach Alternativen zu Riester und Co fragt, wird meistens versucht spekulative Fonds oder Anleihen zu vermitteln. Der große Verkauf der Lehman-Brothers-Zertifikate – welche zudem oft als sicher angepriesen wurden – ist hierbei ein gutes Beispiel, wie die Gesellschaften mit den Kunden allgemein umgehen. Es geht nicht vordergründig um das Wohl des Klienten, sondern vorallem um den Profit der vermittelnden Institutionen. Ein Goldsparplan wird deshalb kaum empfohlen werden und wenn der Kunde doch mal nach Gold fragt, wird generell versucht wiederum lediglich Versprechungen, wie bspw. Goldzertifikate oder Minenaktien, zu verhökern, physisches Gold hingegen bzw. eine Zusicherung an physischen Goldbarren wird generell nicht ermöglicht.
Höchste Zeit also mal genau zu schauen welche Vorteile ein Goldsparplan im Vergleich zu Riester, Bausparer, Kapitallebensversicherung und Immobilie bietet. Über den obigen Link, können sie die Tabelle aufrufen und schauen wie sich die gängigsten Anlageformen zur Altersvorsorge bezüglich „Sicherheit, Verlustrisiko, Wertsteigerungschancen und Flexibilität“ schlagen. Ich wette, Sie werden überrascht sein, wie schlecht sich die staatlich geförderten Anlagen mausern und welche Vorteile und Sicherheiten hingegen ein Goldsparplan bietet.