Goldpreis: „50.000 US-Dollar pro Feinunze sind das Minimum“

Goldexperte Walter K. Eichelburg geht davon aus dass der Goldpreis aktuell stark von den Zentralbanken gedrückt wird. Bei einer kommenden stark ansteigenden Inflation erwartet er einen Goldpreis bis zu einer Milliarde US-Dollar pro Feinunze, so wie 1923 bei der deutschen Hyperinflation. Bei einer kommenden Währungsreform erwartet Walter K. Eichelburg einen Goldpreis im Minimum von 50.000 US-Dollar die Feinunze.

Natürlich solte man Gold in erster Linie als Versicherung ins Portfolio beistreuen, denn nicht umsonst haben privilegierte Menschen und die Familien-Dynastien welche schon über Generationen große Vermögen weitervererben, circa 1/3 ihres Vermögens regelmäßig in Gold abgesichert. Doch das Chancenpotential in Gold überdurchschnittlich attraktive Gewinne zu realisieren ist nach wie vor aufgrund der weltweiten Umstände sehr hoch, denn Gold ist vorallem ein Krisenmetall, welches sich antizyklisch zur Konjunktur entwickelt. Momentan spricht alles für einen weiter stark ansteigenden Goldpreis. Zu einem die Schuldenentwicklung in den USA und Europa, d.h. die Menschen verlieren das Vertrauen und flüchten in die einzig sichere Währung Gold. Zum anderen die staatlichen Währungen, welche durch die Überflutung mit immer mehr Geld künstlich verweichlicht werden, d.h. Geldwertanlagen machen immer weniger Sinn, da die Negativrenditen in Lebensversicherungen, Bausparer, Sparkonto, Anleihen, Zertifikate etc. immer höher werden, die Menschen suchen somit immer stärker nach inflationsunabhängigen Anlagen „Sachwerte/Realwerte“. Zum anderen steigt die Gefahr dass der Euro schon bald zur Geschichte wird und somit die Gefahr einer Währungsreform. Eine Währungsreform welche viele Länder mit einer Abwertung durchführen würden und somit vieler Bürger mit einer Abwertung ihrer Ersparnisse rechnen müssen bspw. in Griechenland wenn die alte Drachme wieder eingeführt wird.

Die Aussagen des Goldexperten Walter K. Eichelburg zum Goldpreis sind also durchaus realistisch und mit jedem weiteren scheitern der Politik steigt die Wahrscheinlichkeit diesbezüglich weiter an. Die Menschen verlieren zunehmend das Vertrauen in die Politik, zudem in die Währung und erkennen den Unsinn von Geldwertanlagen. Somit schichten die Leute ihr Vermögen verstärkt um in den einzig sicheren Hafen „Gold“. Dadurch das immer mehr Leute Gold wollen, Gold aber nur begrenzt vorhanden ist, steigt durch die erhöhte Nachfrage bei zugleich sinkendem Angebot der Goldpreis immer weiter und schneller an. Alleine die letzten 10 Jahre erzielten so Goldanleger circa 20% pro Jahr an Wertsteigerung. Im Übrigen sind die erzielten Gewinne -sofern in physisches Gold zu mindestens 995 investiert wurde- steuerfrei. Eine weitere Beschleunigung des Goldpreises ist durch die aktuelle und zuspitzende Lage weltweit sehr wahrscheinlich.

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