Gold kauft man in erster Linie zur Absicherung der Ersparnisse, denn das edelste aller Metalle gilt nicht umsonst als „einzig sicherer Hafen fürs Vermögen“, daher sollte jedes gesunde Portfolio mindestens 1/3 physisches Gold aufweisen. Doch auch die Goldpreisaussichten sind auf die kommenden Jahre mehr als lukrativ, insbesondere wenn man bedenkt, das Gold in physischer Form steuerbefreit ist. Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, sieht den Goldpreis in den kommenden Jahren bei mindestens 5.000 bis 7.000 US-Dollar die Feinunze, insbesondere dann wenn die Schwellenländer zunehmend Gold als Währungsreserve interpretieren.
Übrigens, egal wie hoch zukünftig der Goldpreis aussehen wird, mit einem Goldsparplan kann sich auch der kleine Anleger step-by-step einen echten Schatz erwerben. Zudem profitiert er durch das regelmäßige umtauschen von Geld in Goldwährung zusätzlich am cost-average-effect.