Oft kommt von angehenden Goldanlegern die Frage ob der Goldpreis nicht eventuell zu hoch ist bzw. ob es nicht eventuell einen günstigeren Einstiegspunkt geben könnte. Das geniale bei einem physischen Goldsparplan ist u.a. der sogenannte Cost Average Effect, d.h. bei einem sinkenden Goldpreis erwirbt man so automatisch mehr Gold bei gleicher Tauschsumme und hat somit den Vorteil durch den regelmäßigen Golderwerb oftmals mehr Gold zu beziehen als bei einer Einmalsumme. Daher ist der Goldpreis beim Beginn eines Goldsparplanes relativ unwichtig – entgegen einer Einmalanlage.
Das folgende Video erläutert wunderbar wie der Cost Average Effect funktioniert, zwar ist das Beispiel nicht auf einen Goldsparplan, sondern auf einen Fond ausgelegt, doch ist das Prinzip absolut identisch.
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