Gold eine langweilige Anlage? Ja, vielleicht. Doch gerade die Sicherheit dieser Anlage – welche seit über 5.000 Jahren in den Händen der Menschen seinen Wert bewahrt hat – lässt einen gut schlafen und jede Krise in Ruhe aussitzen. Doch Gold ist viel mehr als nur eine Absicherung des Vermögens. Viele sind durch Gold sprichwörtlich schneller Millionär geworden als sie gucken konnten, was nicht nur daran lag, das Gewinne auf Gold – nach einem Jahr Lagerhaltung – steuerfrei sind.
- Hätten Sie im Jahre 2000 nur 20.000 USD in Gold angelegt (Kurs: 263,80 USD) hätten Sie bereits im Jahre 2011 steuerfrei 143.800 USD in Gold besitzen können (Kurs: 1896,50 USD).
- Hätten Sie im Jahre 1970 nur 20.000 USD in Gold getauscht (Kurs: 34,75 USD) hätten Sie im Jahre 2011 steuerfrei 1.091.510 USD in Gold besitzen können.
- Hätten Sie im Jahre 1945 bis 1948 nur 50 Gramm Gold besessen, hätten Sie sich davon durchschnittlich etwa 5 Gramm Gold jeweils in etwa eine Villa erwerben und somit jetzt 10 Villen besitzen bzw. vermietet haben können.
Welche Anlage der Welt – ohne Totalverlustrisiko – bietet diese Möglichkeit noch und erlaubt gleichzeitig jederzeitige Liquidität?
Fazit: Gold gehört nicht nur aus Absicherungsgründen zu 20 bis 30% in jedes gesunde Vermögensportfolio, sondern bietet auch sehr lukrative Wertsteigerungschancen.
PS: Zentralbanken, Familiendynastien und privilegierte Menschen tauschen daher generell nicht umsonst etwa 1/3 in Gold.
Ich denke auch, dass Gold sehr lukrative Wertsteigerungschancen bietet und vor allem eine Absicherung gegen die Krise ist. Vieles ist jedoch nur Spekulation und wer konnte damals wissen dass Gold einen so einen Sprung machen würde. Ich persönlich lege sowohl in Gold als auch in Silber an. Vor allem die Münzen haben es mir angetan und ich habe schon angefangen zu sammeln. So ist Gold in erster Linie eine Anlage für mich, bietet mir aber auch die Möglichkeit Münzen zu sammeln. Die American Eagle hat es mir angetan und ist schon in einigen Stückelungen in meinem Besitz.
Hallo Uli,
vielen Dank für Deinen Beitrag.
Gold dient ja in erster Linie „nur“ als Versicherung, daher gehören 20 bis 30% eh in jedes gesunde Portfolio. Doch seit dem Jahre 1971 ist Geld nur noch Kredit und daher ist es logisch – da das Geld immer mehr wird, dementsprechend inflationiert und Gold hingegen von der Menge in etwa gleich bleibt – dass der Goldpreis langfristig steigen muss. Nur beschäftigt sich damit kaum ein normaler Verbraucher, daher versteht Gold auch kaum jemand, geschweige das heutige Geldsystem.