Die letzten Tage wurde der Goldpreis massiv manipuliert um zittrige Privatanleger in Panik zu versetzen. Diese Maßnahme soll dem Anleger suggerieren das Gold eben nicht sicher ist und gleichzeitig Papierwerte wie Sparkonto, Riestervorsorge und Lebensversicherung wieder in den Vordergrund zu stellen. Letztendlich rechnet man mit der Naivität der Sparer, was allerdings entgegen der Lobbyisten ein Trugschluss war, denn die vergangenen Tagen haben sich die Investoren nicht beirren lassen und den Preisrückgang genutzt um große Goldbestände zum Schnäppchenpreis einzukaufen.
In den letzten Tagen hat man den Goldpreis künstlich nach unten manipuliert. Ich sage das ganz bewusst, denn an der Comex wurden 1000 Tonnen Gold verkauft, das ist der gesamte Jahresbedarf von China und Indien. Darüber hinaus sollte man wissen, dass dort hundertmal mehr Gold auf dem Papier gehandelt wird als überhaupt physisch verfügbar ist.
Die Comex wird von den fünf größten Banken kontrolliert, welche auch zweimal am Tag den Goldpreis in London fixen. Ihnen soll nun suggeriert werden, dass Gold kein sicherer Hafen mehr ist, um Sie wie die Zyprioten jederzeit enteignen zu können.
Fundamental hat sich allerdings nichts geändert, denn die Notenbanken drucken weltweit ohne Ende und verstärken so die Inflationsgefahren sowie die Gefahr des totalen Kollapses.
Mein Ratschlag ist, die niedrigen Einstiegspreise zum Nachkaufen zu nutzen, denn das Umfeld deutet in den nächsten Jahren auf einen massiv steigenden Goldpreis hin.