Nun warnt auch der Internationale Währungsfonds (IWF) vor einem erneuten Ausbrechen einer globalen Weltwirtschaftskrise. Begründet wird es damit, dass das Risiko für die Konjunktur weltweit stark zugenommen hat. U.a. stagniere die Erholung in der Eurozone erheblich. Auch Krisenherde wie in der Ukraine und im nahen Osten verschärfen die Lage. Die Finanzmärkte sind darüber hinaus dramatisch überbewertet und es droht eine Blasenbildung! Auch die nötigen Strukturreformen wurden in vielen Ländern nicht bzw. nicht zur Genüge durchgeführt. Den vollständigen Bericht dazu können Sie hier auf Spiegel.de nachlesen.
Wie ich schon in einer meiner letzten Artikel geschrieben habe, die Krise ist noch lange nicht ausgestanden. Ganz im Gegenteil, sie verschärft sich weiterhin.
Dem normalen Fußvolk wird eh die Wahrheit so gut wie möglich verschwiegen, andernfalls würde Panik ausbrechen. Man braucht sich nur die weitere drastisch ausufernde weltweite Staatsverschuldung ansehen um zu verstehen das etwas nicht stimmt. Das derzeitige Miniwachstum wird allein auf Pump finanziert. Wie ein Drogenkranker, welchen man mit immer größeren Dosen volldröhnt. Klar, die Symptome werden so erstmal nicht deutlich und verbessern sich auf den ersten Blick sogar, doch irgendwann kommt der plötzliche Knall. Was bei einem Junkie die Überdosis ist und generell mit dem plötzlichen Tod endet, ist bei den Staaten der unweigerliche Staatsbankrott, mit allen damit verbundenen Folgen (Währungsschnitt oder/und Hyperinflation).