Die Riester-Lüge – Fakten welche dem Verbraucher bewusst verschwiegen werden

Politik und Finanzinstitute arbeiten Hand in Hand um den Bürgern die Riester-Rente schmackhaft zu machen. Gelockt wird mit Zuschüssen, Steuervorteilen und garantierten Zinsen! Dumm nur, das alles davon in Wahrheit lediglich ein Taschenspielertrick ist. In diesem Beitrag werden die Lügen aufgedeckt.

Bereits über 16 Millionen Bürger haben eine Riester-Rente abgeschlossen. Das Geschäft läuft also gut. Nur dumm, dass der eigentliche beabsichtigte Profiteur – der Verbraucher – das Geschäft spätestens mit der Rente in der Regel bereuen wird.

Die garantierten Zinsen

Aktuell werden dem Verbraucher 1,25 Prozent versprochen! Doch streng betrachtet sagt dieser Zins überhaupt nichts aus, denn 1. müssen von diesem Zins die Vertragskosten abgerechnet werden – in der Regel werden nur 60 bis 80 Prozent überhaupt verzinst – und 2. muss der Zins immer in Relation zum negativen Zins – der Inflation – betrachtet werden. Dieser lag übrigens die letzten Jahrzehnte bei durchschnittlich über 3 Prozent im Jahr.

Ergo: Die meisten Verbraucher werden allein schon aufgrund des viel zu geringen Zinses draufzahlen!

Die angeblichen Steuervorteile

Zwar sind die Einzahlungen in die Riester-Rente steuerbefreit, doch die späteren Auszahlungen sind grundsätzlich voll zu versteuern! Also nicht nur die erzielten Zinsen – welche, wie oben bereits erläutert, komplett von Kosten und Inflation aufgefressen werden – sondern der gesamte Auszahlungsbetrag.

Die „lukrativen“ Zuschüsse

Die Zuschüsse, welche für viele Verbraucher auf dem ersten Blick so attraktiv erscheinen, das sie erst eine solche Anlage abschließen, sind nichts weiter als das berühmte Tasche hin und her Spiel. In der Regel tragen die Riester-Sparer durch die spätere – wie zuvor erwähnte – volle Versteuerung die Zuschüsse allein oder anders ausgedrückt, das was sie erst bekommen haben, wird dem Sparer später wieder genommen.

Übrigens, einen schönen Beitrag zum Thema können Sie auch in der Wirtschaftswoche lesen: „Die ganz reale Riester-Lüge“

PS: Haben Sie schon über die Alternative Anlage eines Goldsparplanes nachgedacht? Gold ist komplett von der Steuer befreit (beim Verkauf nach einem Jahr Lagerhaltung), sehr günstig, erlaubt vollste Flexibilität und bietet gleichzeitig sehr attraktive Wertsteigerungschancen. Und das beste, Gold kennt weder Inflation, noch Währungsreformen und kann niemals wertlos werden!

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Goldpreisentwicklung je Feinunze in Papiermark von 1918 bis 1923

Goldpreisentwicklung von 100 auf 100. 000 000 000 000 je Feinunze in nur 5 Jahren! Kein Scherz! Eine Situation welche eventuell schon sehr bald – ich hoffe dies natürlich nicht – erneut eintreten könnte.

In diesem Video erfährst Du wie unglaublich dynamisch sich der Goldpreis in Krisenzeiten entwickeln kann.

Wie Du siehst, behält Gold nicht nur seinen Wert bei – selbst dann wenn Papiergeld/Währung wertlos wird – , sondern kann sogar in Krisen in Währung eine exorbitante Wertentwicklung generieren, welche sich heute wohl kaum jemand vorstellen kann.

Lasse Dich allerdings bitte nicht von den Wertsteigerung in Papiergeld – 100 auf 100 Billionen blenden -, denn nicht die Kaufkraft ist dabei in erster Linie in Gold gestiegen, sondern das Gold bildet primär antizyklisch den Verfall der Papiergeldwährung ab. Andere Anlagen hingegen, welche keinen Sachwert darstellen, wurden in solchen Zeiten generell komplett entwertet: Lebensversicherungen, Bausparverträge, Sparkonten, Anleihen, Zertifikate etc..

Hier die Abbildung  aus dem Video zur unglaublichen Goldpreisentwicklung:Goldpreisentwicklung in Krisenzeiten

Goldpreisentwicklung in Krisenzeiten Quelle der Grafik – welche ich übrigens auch im Video zitiere: http://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis#/media/File:Goldpreis_in_Papiermark.png

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Lohnen sich klassische Altersvorsorgeprodukte noch?

Die Politik rät den Bürgern zur privaten Vorsorge und lockt mit Steuerfreibeträgen und Zuschüssen. Viele Laien fallen darauf herein! Denn genau betrachtet sind klassische Altersvorsorgeprodukte legaler Betrug an den Bürger – insbesondere für die Geringverdiener. Warum dem so ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Haben Sie eventuell einen Riestervertrag abgeschlossen oder eine Kapital-Lebensversicherung? Dann müssen Sie jetzt ganz stark sein. Im folgenden Video erfahren Sie warum nur wenige Menschen von Altersvorsorgeprodukten später auch tatsächlich profitieren werden. In Wahrheit profitiert vor allem nur einer bei diesen Anlagen – der Staat inkl. Finanzinstitute und Vermittler.

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Warum der Goldpreis erst seit 1972 betrachtet werden kann

In diesem Video erfährst Du warum der Goldpreis erst seit dem Jahre 1972 mit anderen Werten bzw. Anlageklassen verglichen werden kann.

Bevor Du Dir das Video anschaust siehe Dir bitte zuerst in der folgenden Abbildung die Entwicklung des Goldpreises nach 1971 an:Goldpreis in Dollar ab 1810Quelle der Abbildung: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f5/Goldpreis_in_Dollar_ab_1810.png

Video: Warum der Goldpreis erst seit 1972 betrachtet werden kann

Übrigens, im Video rede ich immer vom Jahre 1972, da die Goldbindung erst ab diesem Jahr seit Beginn vom Dollar frei war. Streng genommen allerdings wurde diese schon im Laufe des Jahres 1971 aufgehoben. In der oberen Grafik siehst Du in jedem Fall ab diesem Zeitraum den rasanten Goldpreisanstieg, welcher mit dieser Aufhebung in direkter Verbindung steht, welches selbst als Laie sehr deutlich erkennbar ist.

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Was ist Gold in Krisenzeiten wert? – Beispiel 1945 bis 1948

Das Gold wahrlich den Ausdruck Krisenwährung in Krisenzeiten verdient hat, versuche ich im folgenden Beitrag erkenntlich zu machen.

Leider gibt es nur noch wenige Zeitzeugen welche uns darüber berichten können welche Kaufkraft physisches Gold in echten Krisenjahren erfahren kann.

Wie dem auch sein, falls Du eventuell solche Zeiten der Krise miterlebt hast bzw. dazu berichten kann bezüglich der Kaufkraft von Gold zwischen 1945 bis 1948, über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen – gerne auch direkt in Youtube unter: https://youtu.be/qV6aWn9ulQE

PS: Möglichkeiten der physischen flexiblen Goldanlage inkl. Goldsparplan findest Du hier.

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Versechsfachung der Vermögens in nur 10 Jahren mit Gold und DAX inkl. Prognose

Im folgenden Videobeitrag zeige ich Dir wie Du die letzten 10 Jahre Dein Vermögen dank Gold und DAX (Deutscher Aktienindex) mehr als versechsfachen konntest!

Du wirst dabei erkennen warum es so wichtig ist Preiskorrekturen für sich zu nutzen und das hohe Gewinne auch ohne Totalverlustrisiko möglich sind, denn wir reden hier von einer Strategie via physischem Gold (Gold ist in über 5.000 Jahren nie wertlos geworden) und dem DAX  (die größten deutschen Unternehmen nach Umsatz).

In diesem Beispiel hätte man aus nur 10.000 Euro über 60.000 Euro erzielt bzw. aus 20.000 Euro über 120.000 Euro.

Zudem werde ich Dir verraten warum es meiner Meinung/Einschätzung nach aktuell klug ist aus dem Dax rauszugehen und in Gold umzuschichten!

Zahlen im Video:
– Goldpreis 28. März 2005 336,52 Euro die Feinunze
– Goldpreis 06. Januar 2009 704,53 Euro die Feinunze
– Daxkurs Januar 2009 etwa 3.600 Euro
– Daxkurs aktuell (März 2015) etwa 12.000 Euro

Die Charts im Video findest Du unter:
http://www.finanzen.net/index/DAX/Cha… (Chart für den #DAX)
https://goldsparplan24.com/blog/Goldpr… (Chart für den #Goldpreis)

PS: Bitte beachte, dass es sich hierbei um keine Anlageempfehlung handelt, sondern lediglich um meine persönliche Meinung und Einschätzung! Du entscheidest selber was Du aus diesen Informationen für Dich ableitest oder eben nicht!

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10 Möglichkeiten wie der Staat zukünftig die Sparer enteignen könnte

Die westlichen Industriestaaten stecken immer tiefer in der Schuldenmisere. Noch trauen sich die Politiker nicht den Bürgern die Wahrheit zu sagen, so dass das Problem des totalen Bankrotts immer weiter hinaus verzögert wird. Was auf die Sparer schon bald zukommen könnte.

Diesen Monat druckt nun auch die EZB (Europäische Zentralbank) Geld um den Kollaps zu verhindert oder besser gesagt, lediglich hinauszuzögern. Offiziell tut sie es wegen der geringen Inflation, doch in Wahrheit vor allem damit die hoch verschuldeten EU-Staaten wie Italien und Frankreich nicht vor die Wand laufen. Beide Staaten taumeln mittlerweile und viele Experten sind sich einig, dass der K.O., also der Bankrott, schon so gut wie vorprogrammiert ist. Würde dies tatsächlich passieren, wäre der Euro Geschichte, denn beide Staaten sind too big to fail. Allerdings, im Gegensatz zu den Banken aus 2008 wo man ebenfalls oft von too big to fail sprach, können weder Frankreich noch Italien in Falle einer Zahlungsunfähigkeit gerettet werden. Kein Rettungsfonds der Welt könnte es. Mit anderen Worten, diese Staaten würden direkt mit Entwertung der Bevölkerung einhergehen. Spätestens dann würde also der Bürger bürgen für die Staatsschulden. Und da der Euro eine Gemeinschaftswährung ist, also auch die deutschen Bürger!

10 Möglichkeiten wie die Bürger möglicherweise schon bald zur Bürge herangezogen werden:

1. Streng genommen, werden die Sparer mit Niedrigzinsen schon jetzt enteignet. Wie bereits erwähnt druckt die EZB bereits Geld, indem sie Staatsanleihen aufkauft, wodurch die Zinsen auf Staatsanleihen weiter fallen und schon jetzt nahe null sind. Das wahre Ziel der EZB: Staaten können sich günstiger verschulden und so länger solvent bleiben! Von dieser Maßnahme negativ betroffen sind alle Zinssparer, also Sparer in Lebensversicherungen, Anleihen, Riesterverträgen, Rürupverträgen, Konten, Betriebsrenten.

2. Weiterhin wird dieses Vorgehen mittelfristig zu einer zugleich steigenden Inflation führen. Genau das Ziel also was die EZB mit diesem Programm offiziell erreichen möchte. Neben geringen Zinsen werden die Sparer also zukünftig gleichzeitig durch einen zunehmend negativen Zins, der Inflation, enteignet werden. Betroffen sind in diesem Fall also neben den oben erwähnten Zinssparern auch Bargeldvermögen. Das wahre Ziel der EZB ist dabei die Schulden der Staaten real – da die Geldscheine an Wert verlieren – zu verringern.

3. Eine Vermögensabgabe wird bereits diskutiert. Der Staat würde sich buchstäblich von den Bürgern einen Teil dessen Vermögens abschneiden. Bereits mehrmals in Deutschland durchgeführt, u.a. 1918/1919 und 1952. Betroffen wären alle gläsernen Anlagenklassen, von Zinssparern (siehe oben), Aktien, bis Immobilien (Stichwort: Lastenausgleichsgesetz). Ziel des Staates: Schuldenstand unmittelbar senken! Übrigens, erst vor kurzem in Zypern (EU-Mitglied) durchgeführt. War dies lediglich der erste Test?

4. Mögliche Einführung einer Zwangsanleihe. Berits durchgeführt in Deutschland im Jahre 1914 und 1922/1923. Der Staat nötigt dabei die Bürger einen Teil der Ersparnisse in eine Anleihe zu parken. Übrigens, dieser Zwang könnte auch über Spareinlagen erfolgen. So wie bspw. die Versicherungen gezwungen sind einen gewissen prozentualen Anteil der Anlagengelder in Staaten zu investieren. Ziel des Staates: Zeit gewinnen! Betroffen wären auch hier alle nicht anonymen Sparer (siehe oben).

5. Neue Vermögenssteuern. Wird bereits von den Parteien scharf diskutiert. In Deutschland wurde die Vermögenssteuer 1997 abgeschafft. Betroffen wären vor allem Vermögende Menschen in nicht anonymen Anlagen. Ziel des Staates: Mehr Einnahmen.

6. Einführung einer Transaktionssteuer, wie sie in Deutschland bereits zwischen 1881-1991 angewandt wurde. Betroffen wären Anleger in Aktien, Fonds, Anleihen, Derivate und Lebensversicherungen. Ziel des Staates: Mehr Einnahmen.

7. Erhöhung der Abgeltungssteuer von 25 Prozent auf … Wird bereits von der SPD heiß diskutiert – steht allerdings (noch) nicht im Koalisationsvertrag. Betroffen davon wären u.a. Fondssparer, Sparer in Anleihen und insbesondere Aktionäre. Ziel des Staates: Einnahmeerhöhung.

8. Erhöhung der Grund- und Grunderwerbssteuer. Läuft bereits in vollen Zügen. Betroffen sind hierbei die Immobilienbesitzer. Ziel des Staates: Mehr Einnahmen.

9. Spekulationsfrist wird gekürzt. Aktuell schon im Gespräch. Betroffen wären Immobilien. Aktuell können diese bspw. nach 10 Jahren Haltedauer steuerfrei veräußert werden. Ziel des Staates: Einnahmeerhöhung.

10. Einführung von Verboten bezüglich Mieterhöhungen. Betroffen: (vermietete) Immobilien. In Deutschland nichts neues und bereits aus dem Jahre 1974 als profundes Mittel bekannt. Ziel des Staates: Mehr Einnahmen bei gleichzeitig breiter Zustimmung aus der Bevölkerung.

Wie Sie sehen wird es aus mehreren Gründen in Zukunft sehr wichtig sein sich aus der Bürge herauszuziehen. Gold bietet dabei idealen Schutz. Denn Gold ist keine Zinsanlage bzw. ein Wert der auf Papiergeld aufbaut und somit vor Inflation, Währungsreformen und Staatsbanktrotten unabhängig. Gold ist zudem eine der wenigen anonymen Anlagenklassen – somit ein wichtiger Schutz vor staatlicher Willkür. Sicher und voll flexibel in Gold investieren – auch als bequemer Goldsparplan möglich – können Sie hier

Quellen u.a: WIWO

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