Realvermögen und Geldvermögen

Öfter werde ich gefragt was unter Geldvermögen zählt und was zu Realvermögen. Diese Frage ist sehr wichtig meiner Ansicht nach zu beantworten, denn nur reale Werte können Ihr Vermögen vor Inflation, Währungsschnitt schützen. Man könnte es auch drastischer formulieren und sagen, die Leute welche lediglich über Geldvermögen verfügen werden früher oder später direkt enteignet. Privilegierte Menschen kennen daher u.a. generell folgenden Slogan: „Sachwert schlägt auf Dauer jeden Geldwert!“

Realvermögen und Geldvermögen:

Geldvermögen (Versprechen): -Sparkonten (inklusive Tages-Festgeld etc.), Termingeld, Geldmarktfonds, Anleihen, Rentenfonds, Finanzderivate, Optionsscheine, Terminkontrakte, Zertifikate, Devisen, Renten und Rentenansprüche, Bausparer, Riester, Kapitallebensversicherungen

Realvermögen (Sachwert/Substanz): -Aktien und Aktienfonds, Gold und Edelmetalle, Immobilien, Landbesitz, direkte Unternehmensbeteiligungen, geschlossene Fonds, Schmuck, Edelsteine, Kunst, Oldtimer, Wein

Natürlich ist nicht jeder Sachwert ohne Risiken. Aktien können bspw. wertlos werden (Insolvenz der Firma). Immobilienbesitz kann verfallen (Abschreibungen) und ist stets von politischen Entscheidungen bedroht (bspw. Lastenausgleich, Grunderwerbssteuer). Landbesitz kann enteignet werden oder durch Naturkatastrophen massiv an Wert verlieren usw.. Die sicherste Sachwert bzw. das sicherste Realvermögen welches es gibt ist und bleibt Gold. Gold besteht schon seit über 5.000 Jahren und wurde in dieser Zeit noch nie wertlos und kann auch nie wertlos werden, da es einen inneren Wert hat. Daher gehört unter Experten nicht ohne Grund etwa 30 Prozent des Vermögens, allein aus Absicherungsgründen, in Gold.

Gold kann zudem anonym aufbewahrt werden. Gold ist im Gegensatz zu anderen Edelmetallen steuerbefreit. Und last but not least, Gold ist weltweit akzeptierte Währung welches gerade in einer Krise vom Vorteil sein kann. Doch selbst wenn die große Krise ausbleiben sollte, ist man mit Gold in kleinen Einheiten flexibel und kann es jederzeit in andere Werte umtauschen.

PS: Ein Goldsparplan ermöglicht auch dem Durchschnittsverdiener sich sukzessive ein Golddepot aufzubauen. Gold ist, entgegengesetzt der allgemeinen Meinung, schon lange keine Anlage mehr nur für Reiche und Wohlhabende. Sondern viel eher eine Anlage für die Leute welche ihre eigenen Finanzen in die Hand nehmen.

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Der Staatsbankrott kommt – Hintergründe die man kennen muss von Michael Grandt

Der Autor Michael Grandt des Buches „Der Staatsbankrott kommt – Hintergründe die man kennen muss“ gibt im folgenden Beitrag einige interessante Fakten der Allgemeinheit preis. Er erläutert u.a. warum Gold so unabdingbar ist und weshalb es gerade jetzt wichtig ist Sachwerte zu besitzen. Zudem geht er auf den allgemeinen Irrtum ein, das im Falle eines Staatsbankrotts auch Schulden verfallen würden. Er gibt darüber hinaus einen Ausblick auf das was den Bürgern in Deutschland bevorsteht, dabei stellt er keine Prognosen auf, sondern belegt seinen Blick mit dem Nachweis von Fakten und Aussagen von Wissenschaftlern und Experten.

Zusätzlich gibt er u.a. einen Rückblick, wie sich Staaten in der Vergangenheit verhalten haben und welche Tricks angewendet wurden um die Bürger zu enteignen. Verbunden mit einem Ausblick auf das was auf uns zukommen kann und wie man sich selber schützen sollte. Dabei analysierte er bspw. auch wie sich Aktien Immobilien und Edelmetalle bei Staatsbankrotten, Währungsschnitt und Hyperinflation verhalten haben.

Hintergründe die man wahrhaftig kennen sollte, doch die niemand an Schule oder Uni lernt. Ganz im Interesse des Staates.

Nach der Ansicht von Michael Grandt ist die Frage nicht ob sich das jetzige System hält, sondern nur wie lange es sich noch halten kann. Eine Aussage welche ich voll und ganz unterstreiche, denn der Kollaps gehört bei unserem (jetzigen) System leider genauso dazu wie zum Leben der Tod. Umso mehr ist es wichtig sich als Bürger dessen bewusst zu sein und sein Vermögen abzusichern. Wer richtig vorsorgt kann sogar bei einem zukünftigen Staatsbankrott überproportional profitieren, unabhängig ob ein Währungsschnitt kommt, Hyperinflation oder Lastenausgleich erfolgt.

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Gold – die verbotene Macht die das Volk nicht haben soll

Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt warum Gold immer wieder versucht wurde der Bevölkerung zu entreißen und den Goldbesitz gar zu bestrafen? Ganz einfach, da nur Gold Vermögen und Reichtum auf ewig bewahren kann! Dies ist Staat und Regierungen ein Dorn im Auge. Zudem wird im Mainstream generell nie positiv über Gold berichtet. Man versucht nahezu alles dafür zu tun damit Gold nicht in den Besitz des Volkes kommt. Denn der der Gold hat ist unangreifbar. Der der Gold hat kann weder durch Inflation noch durch Währungsschnitt für die Staatsschulden zur Bürgschaft herangezogen werden. Der der Gold hat, hat ein anonymes – sofern das Gold bankenunabhängig und registrierungsfrei erworben wurde – Vermögen und entgeht somit der Haftung.

Gold ist zudem steuerbefreit, d.h. der Staat verdient nicht an dem Geschäft mit Gold. Für Banken und Versicherungen lohnt sich der Goldkauf auch nicht, denn die Provisionen sind schwindelnd gering, noch dazu ist Gold zu knapp um es einen Großteil der Bevölkerung zugänglich zu machen.

Wenn Sie mal etwas im Fernsehen zum Thema Gold finden, dann höchsten indem Ihnen ironischerweise andere Ihr Gold abkaufen möchten. Ist es nicht seltsam das im Umkehrschluss niemand Ihren Bausparvertrag oder Riestervertrag abkaufen möchte?

Einer der ehrlichsten Kommentare zum Thema Gold, ist der vom ehemaligen Notenbankchef der Federal Reserve Bank Alan Greenspan als er sagte: „Ohne Gold haben Privatpersonen keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Konfiszierung durch Inflation zu schützen. Es gibt sonst kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel. Wenn es eines gebe, müsste die Regierung den Privatbesitz von Gold verbieten.

Man muss zugeben die Politik hat einen guten Job gemacht, denn nicht mal 1 Prozent der Bevölkerung hat physisches Gold. Ein Umstand der sich schon bald erneut für 99 Prozent der Bevölkerung als böses Erwachen beweisen wird. Der Mensch ist in seiner Denkweise meistens nicht weiter als ein gewöhnliches Tier, zwar beherrschen wir komplexe Denkmuster, doch sind nur die wenigsten fähig eigenständig zu überlegen und richtige Handlungsentscheidungen abzuleiten. Die meisten tun lediglich blind das was Banken und Staat empfehlen ohne kritisch zu hinterfragen. Gerade in Deutschland sollte dies eigentlich nicht möglich sein, wo Menschen immer wieder – allein in gut 90 Jahren 3 x – ihre kompletten Ersparnisse verloren haben. Wie gesagt, die Politik macht in Kooperation mit Banken und Medien einen hervorragenden Job. Dumm nur das dieses Engagement nicht zum Wohle des Volkes dient.

Das es auch anders geht beweisen Länder wie bspw. China. Vor einigen Jahren noch war der Goldbesitz der Bevölkerung untersagt und stand sogar unter Todesstrafe. Nun hat sich das Blatt komplett gedreht und der Staat ruft sogar das Volk auf seine erarbeiteten Werte in Gold abzusichern.

Während die (meisten) Deutschen also lediglich über Papierwerte wie Bausparer, Riester, KLV, Sparvertrag und Co verfügen, besitzen die Menschen in China hingegen reale Werte und schaffen und vermehren wahren Wohlstand und Macht. Einen Wohlstand der im Übrigen auch garantiert noch nach der nächsten Finanzkrise bestehen bleiben wird.

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Bargeld, Aktien und Immobilien funktionieren nicht

Bei einer schwächelnden Wirtschaft und gleichzeitiger Inflation sind weder Bargeld, noch Aktien, noch Immobilien eine gute Wahl. Das Bargeld in Anlagen wie Kapitallebensversicherungen, Bausparer und Riesterprodukten erzielt nur Negativverzinsung. Aktien wachsen zu schwach um die Inflation auszugleichen und Immobilien steigen im Wert nur nominal, so das sich nach Inflation ebenso eine negative Kaufkraftentwicklung darstellt.

Dabei ist dies eigentlich nichts neues, denn Anleger welche in Aktien investieren erzielen seit mehr als einem Jahrzehnt nur Verluste. So lag bspw. der DAX im Jahre 2000 bei über 8.136,16 Punkten, mittlerweile liegt er immer noch gerade mal bei etwa 7.000 Punkten. Zieht man davon noch die durchschnittliche Inflation von pro Jahr 3 Prozent ab, dann müsste der DAX real mindestens erstmal 11.600 Punkte erreichen, damit Anleger ohne Verluste rausgehen können. Nur dummerweise müssen auch noch Steuern auf die Gewinne des DAX’s – welche real keine sind – bezahlt werden, so das 11.600 Punkte bei weitem nicht ausreichen werden.

Auch das Bargeld nur Verlust einbringt ist eigentlich nichts neues. Denn wenn die Garantierendite bei Papieranlagen weit unterhalb der Inflationsrate liegt, muss man kein Rechengenie sein um zu verstehen das real wenige rauskommt, als man einzahlt. So erhält ein Anleger bei einem Riestervertrag bspw. gerade mal 1,75 Prozent und diese nicht einmal auf die volle Einzahlung, sondern lediglich auf den Sparanteil, der durchschnittlich bei 70 bis 80 Prozent liegt. Und zudem müssen auch diese Gewinne – welche real keine sind – auch noch versteuert werden. Schlimmer ist hier nur noch, das Geld unter’m Kopfkissen liegen zu lassen.

Und was ist mit Immobilien? Auch hier funktioniert sinnvolles sparen generell nicht. Es sei denn man hat Immobilien in gefragten Ballungsgebieten wie bspw. in Hamburg oder München. Dumm nur, das sich der Ottonormalverbraucher schon so kaum eine Immobilie leisten kann. Die einfache Immobilie hat in Deutschland hingegen real nur Wertverlust erzielt. Nicht weiter verwunderlich bei einer schrumpfenden Bevölkerung. Auch die Immobilienfonds haben durch weg bescheidenen Ergebnisse erzielt, so dass Anleger auch hier nach Abzug von Inflation und Steuern all die Jahre nur Verluste gemacht haben.

Was bleibt ist das Gold! Egal ob Inflation oder eine schwächelnde Wirtschaft. Gold ist weder von Produktivität (im Gegensatz zu Aktien), noch von dem Wachstum der Bevölkerung (Immobilien), noch von dem Zins auf Staatsanleihen angewiesen (Riester, Kapitallebensversicherungen und Co). Gold ist nicht mal als Investment anzusehen, denn es gibt kein Ausfallrisiko. Gold ist lediglich die stabilste Währung der Welt und die einzige welche zudem weltweit akzeptiert wird. Schlaue Anleger tauschen daher regelmäßig einen Teil ihres Papiergeldes in Hartgeld Gold um – ein Goldsparplan ist hierzu ideal geeignet – und beteiligen sich nicht an Spekulation (Aktien oder/und Immobilien) und schon gar nicht fallen schlaue Anleger auf Zinsillusionsspielchen herein. Ich persönlich finde es bspw. mehr als dreist von der Politik, das Sparer bei Geldanlagen die Renditen unterhalb der Inflation erzielen, auch noch Steuern drauf bezahlen müssen. Übrigens, Gold ist zudem steuerbefreit.


Bildquelle: Wikipedia

 

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Das Platzen der Technologieblase – der Glaube an stetiges Wachstum

Kurz vor dem Jahre 2000 verfielen die Deutschen und die westliche Welt in einen Rausch. Jeder  wollte Aktien haben und selbst die Hausfrau von nebenan investierte an der Börse. Für Experten war die Sache klar und eindeutig, die Blase stand kurz vor’m platzen. Für Laien war es die Überzeugung des ewigen Fortschritts und die Illusion des einfachen Geldes.

Heutzutage redet man seltsamerweise kaum noch über diese gewaltige Blase vor gut 10 Jahren. Das Thema wird in den Medien geradezu, so könnte man meinen, tot geschwiegen. Dabei haben in dieser Zeit Menschen teilweise über 90 Prozent ihrer Ersparnisse verloren.

Hierzu einige Beispiele zur Katastrophe: Der neue Markt war einst der Hoffnungsträger für die deutsche Wirtschaft. Es war die Handelsplattform der drittgrößten Technologienation der Erde. Im März des Jahres 2000 stand der Index bei 9631 Punkten und fiel bis auf 318 Punkte im Oktober 2002. Ein Verlust von atemberaubenden und schmerzhaften 96 Prozent. Und was machte die Deutsche Börse? Der Index wurde einfach eingestellt.

Selbst die amerikanische Technologiebörse NASDAQ fiel von 51322 Zählern auf 1108 Zähler im Oktober 2002 herab. Ein Verlust von knapp 80 Prozent.

Der DAX, wie ein Spiegelbild der NASDAQ, verlor ebenso etwa 80 Prozent seines Wertes.

Und was tat die FED, sie überschwemmte die Welt mit Geld! So wurde der Zinssatz, der sogenannte Federal Funds Rate, von 6,54 Prozent auf 0,98 Prozent herabgesenkt. Geld war noch nie so billig und Billionen von Dollar wurden so in Aktien und Immobilien investiert. Was passiert wenn sich private Haushalte Immobilien kaufen welche sie sich eigentlich nichts leisten können, haben wir eindrucksvoll 2008 erlebt. Auch hier dachten die US-Bürger die Immobilien würden – wie damals die Aktien – immer teurer werden und der günstige Zins lockte viele in den Bankrott.

Die meisten Aktien sind, nach meiner Einschätzung, genauso aufgebläht wie kurz vor dem Platzen der Technologieblase oder wie kurz vor dem Platzen der Immobilienblase. Mit natürlicher Nachfrage hat all dies nichts mehr zu tun. Ich sehe eine ähnliche Entwicklung wie zum Nikkei in Japan voraus, der seit dem Jahre 1989 von über 40.000 Punkte auf weit unter 10.000 Punkte gefallen ist. Das muss man sich mal vorstellen, um das damalige Hoch wieder zu erreichen muss der Nikkei um über 300 Prozent zulegen. Es wird Jahrzehnte dauern bis die Anleger in Japan wieder ihren Verlust kompensiert haben und dies auch nur wenn in Japan die Preise stabil bleiben. Wer bspw. nach 30 Jahren wieder bei 40.000 Punkten seine Aktien verkauft und pro Jahr 3 Prozent Inflation hinnehmen muss, der wird sich dann wohl kaum noch – nach 90 Prozent Inflationsbereinigung – über das erreichen der 40.000 Punkte freuen. Übrigens, in Deutschland ist eine durchschnittliche jährliche Inflation von 3 Prozent gewöhnlich. Wenn man sich den DAX der vergangenen 10 Jahre anschaut und die Inflation dagegen rechnet, dann kommt man auf einen eindeutigen Verlust. Sowas nennt man im Übrigen Scheinwachstum, ich sage dazu Betrug. Denn die meisten Menschen verstehen diese grundlegenden Dinge nicht und  glauben immer noch daran das man an der Börse langfristig nur profitieren kann. Es gibt nur eine Anlage welcher dies wirklich ermöglicht und dies ist Gold, denn Gold ist natürlich (Natura) begrenzt und kann zudem nie insolvent gehen oder entwertet werden, daher ist derjenige der regelmäßig in Gold spart – ein Goldsparplan ist hierzu ideal geeignet – in jedem Fall immer auf der richtigen Seite. Zudem spart sich der Goldsparer die Abgaben/Steuern, kann sein Vermögen anonym aufbewahren bzw. lagern lassen und ist in kleinen Barren jederzeit handlungsfähig. Vorteile welche sich in der Geschichte immer wieder als sehr relevant bewiesen haben und sich auch in absehbarer Zukunft als erneut sehr bedeutend erweisen werden.

 

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Investment Nachfrage nach Gold wird steigen

Der Chefredakteur des antizyklischen Börsenbriefs Andreas Hoose sieht eine stark ansteigende Investment Nachfrage nach Gold. Allein dadurch wird, nach seiner Auffassung, der Goldpreis bereits in absehbarer Zeit in Richtung der 5.000 US-Dollar steigen. Wenn sogar Großinvestoren ins Gold flüchten, sind Preise möglich, die aktuell noch völlig utopisch klingen.

Die Prognosen von Andreas Hoose hatten sich bereits in der Vergangenheit als richtig bewiesen. So prognostizierte er bereits vor einigen Jahren – als einer der wenigen Experten damals – einen Goldpreisanstieg von über 1.000 US-Dollar die Feinunze  und wurde daraufhin belächelt. Mittlerweile lächelt bei den Prognosen von Andreas Hoose niemand mehr.

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Wie tief ist Gold förderbar?

Die tiefste Goldmine der Welt besteht derzeit in über 4.000 Meter Tiefe und nach Expertenmeinungen kann diese Grenze aktuell nicht weiter nach unten angehoben werden. Die Temperatur beträgt in dieser Tiefe über 50 Grad Celsius und die Gefahr in dieser Tiefe von Felseinbrüchen ist enorm und steigt mit jedem weiteren Meter den man tiefer in das Gestein bohrt.

Doch Techniker und Geologen entwickeln ständig neue Verfahren um an noch tieferes goldhaltiges Gestein zu gelangen. Als absolute Grenze gilt allerdings unter Wissenschaftlern ab einer Tiefe von etwa 11.000 Metern. In diesen Tiefen steigt der Druck und die Temperatur exorbitant an, so das die Goldförderung unmöglich wird.

Fazit: Der Goldabbau wird immer aufwendiger und teurer, gleichzeitig ist immer weniger Gold verfügbar, zudem steigt die Goldfrage immer weiter an. Dies alles wirkt sich letztendlich logischerweise positiv auf den Goldpreis aus. Gold wird wohl zukünftig nie wieder so günstig erwerbbar sein wie heute und vielleicht sind zukünftig – in einigen Jahrzehnten – selbst kleine Goldbarren für den Durchschnittsbürger kaum noch erschwinglich.

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