London bereitet sich auf Zusammenbruch der Eurozone vor

Die britischen Banken spielen nun auf Anraten der Aufsichtsbehörden das Worst-Case-Szenario eines ungeordneten Zusammenbruchs der Eurozone durch.

Britische Banken müssen sich auf ein Auseinanderbrechen der Eurozone vorbereiten. Alle Banken sollten sich auf ein Worst-Case-Szenario einstellen, so Andrew Bailey von der nationalen Bankenaufsicht FSA. Zudem macht man sich bei der Bank of England ernsthafte Gedanken über ein Zusammenbrechen der Eurozone. David Miles, welcher bei der Notenbank für die Geldpolitik mitverantwortlich ist, erläuterte, das es durchaus die Gefahr gebe, dass ein Land oder mehrere Länder aus der Währungsunion ausscheiden können.

Quelle: N-TV

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Portugal herabgestuft – Ausblick negativ

Kaum ein Tag vergeht ohne neue Schreckensmeldungen. Man könnte meinen man sieht einen krankhaften Patienten namens Eurozone auf dem Sterbebett und alle Maßnahmen zur Rettung sind nicht mehr als die Aufhebung von Zeit. Nun ereilt es erneut Portugal, welches immer weiter von den Ratingagenturen herabgestuft wird. Die Refinanzierung wird somit immer teurer und schwieriger. Manche Experten sagen bereits heute, dass der Staatsbankrott Portugals nur noch eine Frage der Zeit ist.

Nun hat es erneut eine Abstufung in der Eurozone gegeben, die Ratingagentur Fitch stuft Portugal von „BB+“ auf „BBB-“ herab. Weiterer Ausblick negativ. Eine weitere Abstufung ist also so gut wie vorprogrammiert. Laut der Ratingagentur Fitch habe Portugal keinen Status als Investment-Land mehr. Begründet wurde die Herabstufung zudem mit den großen Ungleichgewichten im Haushalt, dem negativen Konjunkturausblick und der immensen Staatsverschuldung Portugals.

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Steuervorteil der Edelmetalle

Edelmetalle bieten einen großen Steuervorteil, insbesondere physisches Gold, da es sogar vor der Mehrwertsteuer befreit ist. Einen interessanten Beitrag zum Thema „Steuervorteil der Edelmetalle“ gibt es auf Youtube zu sehen. Goldmoney hält diesbezüglich ein Interview mit Markus Miller, dem Gründer von Geopolitical.biz. Markus Miller: „Nach Ablauf der Spekulationsfrist (1 Jahr) sind Edelmetalle komplett steuerfrei, da sie keine Zinseinnahmen oder Dividenden generieren. Dabei spielt es keine Rolle, wo die Edelmetalle verwahrt werden.“ Auch hier sieht man wieder den Vorteil das Gold bspw. keine Zinsen bringt. Kritiker -die sich mit Gold nie genau auseinandergesetzt haben- bringen bspw. sehr oft die Aussage: „Gold bringt keine Zinsen“. Diese Tatsache schützt nicht nur vor Negativrenditen und Abwertungsprozessen durch Inflation und/oder Währungsreformen, sondern hat zudem große steuerliche Vorteile. Übrigens, Gold ist sogar vor der Erbschaftssteuer befreit. Es gibt also viele gute Gründe für einen Goldsparplan:

-Sicherheit

-Steuervorteil

-attraktive Wertsteigerung

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Seit 2008 weltweite Verschuldung um über 30 Prozent gestiegen, es droht der Weltstaatenbankrott

Man sieht momentan weltweit die Wirkung und Problematik des exponentiellen Zinseszinseffektes. Denn umgekehrt zu denen die vom Zins profitieren, müssen auf der anderen Seite immer mehr Zinssklaven gefunden werden. Dieses sieht man auf beeindruckende Weise an den exponentiellen Staatsverschuldungen der Industriestaaten und an der dramatischen Zuspitzung der Schulden in den letzten Jahren.

Schon jetzt hat sich die weltweite Verschuldung auf über 40 Billionen Dollar erhöht. Allein in den letzten 3 Jahren ist diese Schuld auf über 30 Prozent angewachsen. Zum Vergleich: Die gesamte Weltwirtschaftsleistung liegt bei gerade mal 60 Billionen Dollar, d.h. dass die gesamte Welt um etwa 67 Prozent des Welt-Bruttoinlandsproduktes verschuldet ist. Ein Vergleich: In der EU ist laut den Maastricht-Kriterien nur ein Schuldenstand von maximal 60 Prozent des BIP erlaubt.

Wir nähern uns unausweichlich dem Staatsbankrott, sowohl in den USA, in Europa, als auch in Japan und schon bald könnte weltweit eine Abwertung von Aktien und Währungen in Gang gesetzt werden, welche jede vorherige Krise in den Schatten stellt. Denn das heutige Problem ist die Globalisierung. Während damals ein bankrott gehender Staat „nur“ seine Bürger zur Rechenschaft gezogen hat und sich über Hyperinflation und/oder Währungsreformen refinanzierte, drohen heutzutage ganze weltweite Ansteckungsszenarien. Dies erleben wir bspw. momentan in Europa, so wird Deutschland nach und nach immer mehr mit den anderen Ländern hinein in den Schuldenstrudel gerissen, indem es für andere Staaten mithaften muss und so fällt nach und nach ein weitere Drominostein auf den nächsten. Wie sagt man so schön, ein Team ist nur so stark wie sein schwächstes Glied.

Was jetzt auf uns zukommt kommt trifft wohl am ehesten der Begriff Weltbankrott oder sollte man eher sagen, eines Weltstaatsbankrotts? In jedem Fall wird eine Volkswirtschaft nach der anderen -jetzt noch relativ stabile Staaten- in den Staatsbankrott schlittern, mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Das Zinseszinssystem strebt weltweit -aufgrund seiner exponentiellen Problematik- dem Ende entgegen. Nur steigende Inflationen und/oder Währungsreformen ermöglichen es den Staaten wieder ihrer Schulden Herr zu werden. In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen die Webseite der World Debt Clock zu besuchen hier klicken, die Uhr ist bereits kurz vor zwölf und wer es nicht ticken hört, der wird bald seine Ersparnisse in die Wertlosigkeit versickern sehen.

Wenn Sie regelmäßig meinen Blog verfolgen, wissen Sie bereits wer letztendlich für alle angehäuften Schuldenberge am Zahltag bürgen muss.

Um diesem Schuldsystem zu entgehen, bietet ein Goldsparplan jedem Bürger -auch dem Ottonormalverbraucher- eine Alternative sich aus diesem parasitären System zu befreien. In dem Zusammenhang, empfehle ich Ihnen das Buch -sofern Sie es noch nicht gelesen haben- Freiheit durch Gold, von Prof. Dr. Hans Bocker. Hier wird auch dem Laien die Relevanz von Gold wunderbar und auf witzige Art und Weise verdeutlicht. 

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Schock: Deutschland bekommt erstmals Probleme an den Finanzmärkten

Zum ersten mal hat nun auch Deutschland Probleme an neue Kredite zu kommen. Bei dem heutigen Versuch neue Investoren für Staatsanleihen zu finden, wurde Deutschland seine Anleihen nicht los. Eventuell ist bereits dass der Beginn in dem Deutschland als letzter Dominostein der Eurozone -nach Italien und Frankreich- nun endgültig in die Abwärtsspirale gerät. Eines steht fest, die Finanzmärkte verlieren immer mehr das Vertrauen in die Staaten und in die Politik, die schon lange nur noch wie ein gejagtes Tier reagiert, statt zu agieren.

Doch eines steht fest, ganz egal was die Politik auch zukünftig tun wird, alles ist nur noch ein Spiel auf Zeit, letztendlich müssen die Schulden bezahlt werden und mit jedem weiteren Tag rücken wir dem Zahltag näher entgegen. Wenn es soweit ist, wird der Bürger mal wieder als letzte Instanz für die Staatsschuld bürgen, sei es nun durch Hyperinflation oder/und einer Währungsreform. Die Lösung: Ein Goldsparplan ermöglicht auch dem Kleinstsparer sich sukzessive einen wahren Schatz aufzubauen der auch in den nächsten 100 Jahren noch genauso schön glänzt wie heute. Durch einen Goldsparplan profitiert der Sparer zudem am cost-average-effect und kann bequem monatlich einen Teil seines Papiergeldes in Gold absichern.

Gold anonym und bankenunabhängig erworben, bietet zudem Schutz vor direkter Enteignung (Stichwort: Lastenausgleich, Hypothekenzwangsanleihe etc.).

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Riester-, Bausparverträge, Kapitallebensversicherungen legaler Betrug

Besonders in jetzigen Zeiten, indem die Inflation immer weiter ansteigt, können einen die Riestersparer nur leid tun und ebenso die Sparer in den anderen Zinsanlagen, sei es in Bausparverträgen, Kapitallebensversicherungen, Rürup oder einfach auf dem Sparbuch. Legaler Betrug in Deutschland, der sowohl von Banken und vom Staat gewollt ist, welche zusammen Hand in Hand arbeiten und an der Gutgläubigkeit und dem Unwissen von Millionen Sparern profitieren. Oftmals trifft es zudem besonders die kleinen Leute, welche generell blind ihrem Bankberater und dem Staat vertrauen. Vermögende Leute hingegen besitzen generell Sachwerte wie Immobilien, Unternehmensbeteiligungen und Gold.

Mit Gold umgeht man die Inflation und sogar die Steuer, zudem ist man sicher vor Währungsreformen und anderer wirtschaftlicher Turbulenzen (wie bspw. Deflation). Anonym und bankenunabhängig erworbenes Gold schützt Sie sogar vor staatlicher Willkür. Aber Gold ist noch viel mehr als eine Notwendige Beimischung in jedes gesunde Portfolio. Hätten Sie Sie bspw. vor 30 Jahren angefangen regelmäßig in Gold zu investieren und monatlich nur 100 € Geld in Gold getauscht, dann hätten Sie jetzt bereits über 400.000 € und das steuerfrei!!! Dies entspricht einer Rendite von über 10% jährlich. Hätten Sie sogar schon 50 Jahre vorher angefangen, dann wäre daraus sogar ein Vermögen von über 2 Millionen Euro angewachsen. Kennen Sie eine lukrativere Anlage bei gleichzeitig höchster Sicherheit? Im folgenden Video muss ich mir mal etwas Luft machen, denn es stinkt mich immer wieder an wie meine Verwandten, Bekannten und Freude sich ins Boxhorn jagen lassen. Ich möchte noch vielen Menschen helfen und sie über diesen legalen Betrug aufklären und gleichzeitig Lösungen anbieten.

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Roland Leuschel: „Die Zeichen stehen auf Hyperinflation“

Roland Leuschel warnt vor der amerikanischen Geldpolitik des billigen Geldes. Er ist fest davon überzeugt, dass die Politik von Fed-Chef Bernanke welche jedes Problem mit der Geldschöpfung aus dem Nichts beantwortet, unweigerlich direkt ins Verderben führt. Auf der Morningstar Investmentkonferenz in Frankfurt hat er bereits einen Vortrag über das Thema gehalten: „Inflation oder Hyperinflation?“. Für Roland Leuschel stellt sich nicht die Frage ob wir steigende Inflationszahlen bekommen, sondern nur wann wir sie bekommen. Dass die Notenbanken die Überschussliquidität wieder einsammeln könnten, hält er im übrigen für völlig ausgeschlossen: „Das wäre als wollte man Zahnpasta wieder in die Tube zurückdrücken“, sagt er. Deshalb sein Credo: „Der Punkt kommt, wo die Entwicklung in Inflation umschlägt!“

Übrigens, das geführte Interview mit Roland Leuschel wurde bereits etwa genau ein Jahr zuvor auf dem Anlegerfernsehen DAF ausgestrahlt, man sieht jetzt weltweit bereits wie weise der gute alte Mann ist. Doch er ist nicht der einzige Experte der die Zeichen der Zeit erkennt und mittlerweile wird selbst dem Laien das Grummeln am Horizont deutlich, denn auf Dauer weiß jeder Mensch, das Schulden immer irgendwann zurückgezahlt werden müssen, dies gilt sowohl für den Privatmann, als auch für ein Unternehmen und auch für den Staat. Es gibt nur zwei Ausnahmen, erstens kann der Staat den Zahltag besonders lange hinauszögern und zweitens zahlt/bürgt in letzter Instanz der Bürger für die Staatsschulden bzw. kommt für diese auf. Teilweise haben wir dies schon bei den systemrelevanten Unternehmen -große Banken- gesehen, wie schnell der Bürger zur Kasse gebeten wird. Doch wenn ein Staat pleite geht, dann reichen nicht einige Milliarden, dann müssen zur Rettung ganze Umverteilungsprozesse eingeleitet werden um die Abermilliarden überhaupt begleichen zu können. In den USA sprechen wir mittlerweile von 15 Billionen Dollar, in Deutschland von mittlerweile immerhin 2 Billionen Euro. Dieses Geld bekommt man nicht einfach durch ein bisschen Steuererhöhungen rein, sondern nur durch unsaubere Lösungen wie Hyperinflation oder zumindest einer stark ansteigenden Inflation oder/und durch Währungsreformen oder andere Formen der direkten Enteignung (Stichwort: Lastenausgleichsgesetz, Hypothekenzwangsanleihe). Ich hoffe Sie satteln noch rechtzeitig um -sofern Sie es nicht längst getan haben- und überlegen für sich wie sinnvoll Zinsanlagen wie Bausparer, Sparkonto, Riester, Rürup und Co sind und wie sinnvoll diese Anlagen erstmal bei noch stärken Inflationszeiten und/oder gar Währungsreformen sein werden. Vielleicht kommen Sie dann auch auf die weise Erkenntnis das Sie ein Goldsparplan nicht nur ruhiger schlafen lässt, sondern das Sie vorallem jeder Inflationswelle und Währungsreform beruhigt entgegen trotzen können. Daher Gold gehört in jedes gesunde Portfolio zu mindestens 1/3 dazu, so investieren die Reichen und privilegierten Menschen. Ob es in diesen Zeiten nur 1/3 sein müssen, wenn andere Anlagen nur Negativrenditen erzielen, diese Frage können Sie sich als erwachsender Mensch ebenso eigenständig mit dem gesunden Menschenverstand beantworten.

Interview im Anlegerfernsehen DAF mit Roland Leuschel:

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