Dr. phil. Bruno Bandulet – warum ein Goldsparplan in jedes Portfolio gehört

Gold bzw. ein physischer Goldsparplan gehört alleine deshalb in jedes gesunde Portfolio weil es niemals pleite gehen kann. Doch Gold ist noch viel mehr, denn es gibt auch andere Anlageklassen welche auf den ersten Blick die Aufgaben von Gold erfüllen könnten, wie bspw. Diamanten. Aber Diamanten und viele andere Sachwerte wie Immobilien haben viele unkalkulierbare Faktoren. So sind bspw. Diamanten und Immobilien kein homogener und liquider Markt, so Dr. phil. Bruno Bandulet und können somit nur schwer verkauft werden.

Gold hingegen ist letztendlich immer Geld und genießt weltweite Akzeptanz und somit ortsunabhängige Handlungsfähigkeit. Ein physischer Goldsparplan erfüllt ebenso diese Eigenschaften und erlaubt es zudem zusätzlich am cost-average-effect zu partizipieren.

Viel wichtiger ist aber zu Wissen, niemand kennt die Zukunft und Gold ist einer der wenigen Investments die sowohl in die Inflation und zur Deflation passen. Bedeutet, der der einen seriösen Goldsparplan besitzt, dem kann es egal sein wie sich die Zukunft entwickelt.  Auch hier können bspw. andere Sachwerte wie Diamanten und Immobilien nicht mithalten. Ganz zu schweigen davon, dass sich nur wenige diese Anlageklasse überhaupt leisten können.

Das primäre ist beim Goldkauf in erster Linie die Sicherheit. Daher gehört Gold laut Dr. phil. Bruno Bandulet in jedes Portfolio, denn der der Gold hat, hat immer Geld.

Mehr weise Erkenntnisse des Autors und Verlegers Dr. phil. Bruno Bandulet im Video:

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Wenn der Euro crasht dann gibt es beim Goldpreis kein Limit mehr

Der Euro wird, wie jede andere Währung der Welt, irgendwann crashen. Die Frage ist dabei nicht ob, sondern nur wann. Gold hingegen wird auch die nachfolgende Währung überleben und ebenso die darauf.

Was viele Leute immer wieder nicht verstehen ist, warum der Goldpreis immer weiter steigt. Dabei legen die Leute einfach den Fokus falsch, denn nicht der Goldpreis steigt, sondern das Papiergeld verliert kontinuierlich an Wert. Am Goldpreis sehen wir also die „wahre“ Inflation, statt der amtlichen schön gerechneten Inflation, welche bereits erschreckend hoch genug ist. Gold behält immer seinen Wert, Geld hingegen verliert an Wert kontinuierlich. Ob sie in 10 Jahren bspw. einen Mittelklassewagen immer noch für durchschnittlich 31.000 Euro oder ein Haus für durchschnittlich 200.000 Euro erwerben können ist sehr fragwürdig, in Gold hingegen wird die Kaufkraft in Gramm gemessen in jedem Fall gleich bleiben. Wahrscheinlich werden sie sich für Gold sogar noch mehr kaufen können.

Hierzu ein Beispiel zu der Kaufkraft von Gold und der des Geldes:

Kaufkraft Geld und Gold

Kaufkraft Geld und Gold

Wie Sie in der oberen Grafik sehen hat damals ein Mittelklassewagen im Jahre 1908 gerade mal einen dreistelligen Betrag von 850 US-Dollar gekostet. Im Januar 2011 kostete ein Mittelklassewagen durchschnittlich knapp unter 31.000 US-Dollar (USA). Mittlerweile liegen wir bereits deutlich drüber.

In Gold hingegen bekommt man fast doppelt so viele Autos. So kostete damals im Jahre 1908 ein Mittelklassewagen 42,5 Unzen Gold, im Januar 2011 gerade mal etwa 23,6 Unzen Gold und mittlerweile im Übrigen sogar noch weniger.

Geld unters Kopfkissen zu packen ist also eine sehr schlechte Idee, ebenso wenn man das Geld in Zinsanlagen steckt, die eine Rendite weit unterhalb der Inflation erzielen. Von den Risiken des Totalverlustes ganz zu schweigen. Der Dollar ist bspw. einer der ältesten Währungen überhaupt, in Deutschland hingegen gab es in nicht einmal 100 Jahren etliche Währungen. Jedesmal gab es nach einer Währungsreform oder einer galoppierenden Inflation und Hyperinflation eine neue Währung. Von den Enteignungsgesetzen ganz zu schweigen.

Gerade in diesen Zeiten steigt der Goldpreis enorm an. Sollte der Euro also demnächst crashen, dann werden Goldbesitzer überdurchschnittlich profitieren und im Goldpreis gibt es kein Limit mehr. Doch ganz egal wie hoch der Goldpreis auch steigen wird, wichtig ist doch vorallem in erster Linie die Sicherheit und im Gegensatz zum Euro, wird der Goldbesitzer niemals einen Totalverlust erleiden und sein Gold auch in 20 und gar 100 Jahren gegen andere Werte bzw. eine neue Währung eintauschen können. Der Euro ist dann wahrscheinlich nicht mehr als ein Blatt Papier, so wie mittlerweile ebenso ein alter DDR-Schein oder Reichsmark. Schlaue und previligierte Leute entscheiden sich daher für einen Goldsparplan, anstatt auf Versprechen in Papier, die immer wieder gebrochen werden.

Mehr zum Thema Eurocrash und Goldpreis: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8778-euro-aus-im-november

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Neuer EZB-Chef setzt auf steigende Inflation

In einer der letzten Blogbeiträge, habe ich gerade erst darüber berichtet das in Großbritannien die Inflation bereits jenseits der 5% Marke liegt und ich bin zudem kurz darauf eingegangen was bereits nur 3% Inflation in Deutschland für die Altersvorsorge bedeuten. Als wenn die durchschnittlichen über 3% Inflation in Deutschland nicht schon schlimm genug wären, droht Deutschland nun eine ähnlich hohe Inflationswelle wie in Großbritannien. Der neue EZB-Chef tut nun anscheinend alles um es Großbritannien nach zu machen, der Leitzins wurde mal gleich von 1,5 auf 1,25% gesenkt. Für diejenigen welche sich nicht so in der Ökonomie auskennen, je geringer der Leitzins umso billiger wird das Geld, welches unweigerlich dazu führt das mehr Geld auf den Markt kommt und dieses führt wiederum zu steigenden Inflationszahlen. Die schon jetzige Inflation von über 3% in Deutschland wird also mit großer Wahrscheinlichkeit noch weiter zunehmen. Viel Spaß -kann man da nur allen sagen, welche ihr Geld auf dem Sparbuch, Bausparer, Riester, Rürup, Kapitallebensversicherungen liegen haben- und munteres weiter sparen. Selbst der der nur eins und eins zusammen zählen kann, weiß das bspw. 2% Zinsen minus 3% Inflation = 1% Wertsteigerung bedeutet und dabei habe ich die Steuern noch gar nicht abgezogen und auch nicht beachtet, dass dieser Zins bei vielen dieser erwähnten Anlagen lediglich auf den Sparanteil berechnet wird. Leute welche also auf das Papier vertrauen, werden spätestens mit der Rente in Zukunft eine noch bösere Überraschung erleben als die heutige Generation, die es immerhin mehr oder weniger schon in die Rente geschafft hat.

Die Lösung: inflationsunabhängiges und steuerbefreites Sparen, unsere Goldsparplanempfehlung ist die einzig sinnvolle Lösung Inflation und Steuern zu umgehen und so nebenbei die einzig wirklich „sichere“ Anlage, welche weder Währungsreformen, noch Insolvenz kennt.

Mehr zum Thema der Leitzinssenkung durch die EZB unter:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,795739,00.html

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1 Grain Gold – Sinn und Unsinn von Kleinstgoldbarren

Ein interessanter Beitrag zum Thema der Graingoldbarren finden Sie im unteren Video. Für ein Gramm Gold benötigt man im Übrigen laut Wikipedia 15,4 Grain. Kleine Stückelungen sind beim Goldkauf durchaus sinnvoll, denn gegen große Goldbarren kann einem niemand im Falle einer richtige Krise Wechselgeld herausgeben. Man bezahlt dafür allerdings einen akzeptablen Preis denn 1 Grain wird auf Ebay fast doppelt so teuer gehandelt wie 1 Gramm Gold bei dem von uns empfohlenen Goldsparplan. Zudem gibt es bisher kein Graingold das zertifiziert wurde, geschweige ein Hologramm aufweist oder LBMA gelistet ist.

Mehr zum Thema der Graingoldbarren Videobeitrag:

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James Turk – Fairer Goldpreis jenseits der 11.000 US-Dollar

Nach der Meinung von James Turk liegt der faire Goldpreis jenseits der 11.000 US-Dollar. Schlaue Menschen verstehen den Hintergrund und wissen warum James Turk mit dieser Aussage vollkommen recht hat, denn etwas was ständig im Wert verfällt, muss als Referenz gegen einen stabilen Wert wie Gold immer teurer werden. Daher ist es ebenso viel intelligenter lieber auf Gold ohne Zinsen zu setzen, als auf Papiergeld mit negativen Realzinsen. Von den Risiken des Totalverlustes ganz zu schweigen.

Ein Goldsparplan ist daher besonders eine Anlage für die privilegierten Leute. Dies belegen auch die Statistiken, indem besonders häufig Akademiker, Ärzte, Unternehmer und Journalisten sich bei ihrer Altersvorsorge gegen das Papiergeld und für einen Goldsparplan entscheiden.

Mehr Infos zu James Turk und seiner Prognose zum Goldpreis hier lesen

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Frankreich, Italien und Spanien rutschen ab

Kurz nach dem feiern des sogenannten Befreiungsschlages in der Euro-Krise, direkt nach dem EU-Gipfel zeigt die Finanzwelt, so könnte man meinen, nun wer die Hosen an hat. In Italien stieg die Laufzeit zehnjähriger Staatsanleihen auf 6,06 %, der höchste Wert seit Einführung des Euros. Aber nicht nur Italien ächzt unter der Schuldenlast, auch Spanien kommt nicht in die Gänge. So ist die Arbeitslosigkeit Spaniens nun auf 21,5 Prozent gestiegen. Dies sind satte 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Und dem noch lange nicht genug, auch in Frankreich sieht es düster aus, immer mehr sickert durch das Frankreich kurz vor der Abstufung seines Topratings steht. Das Wirtschaftswachstum wird Frankreich in jedem Fall nicht retten können. Der französische Präsident Sarkozy teilte mit, dass das Wirtschaftswachstum Frankreichs im kommenden Jahr statt den bisher erhofften 1,75 Prozent, bei nur noch 1 Prozent erwartet wird.

Immer düstere Wolken kommen auf und der Himmel zieht sich langsam zu. Die letzten Zaubertricks dürften den Regierungen nun endgültig ausgegangen sein. Ab jetzt folgen nur noch schmutzige Lösungen, wie schon bald in Griechenland. Es drohen galoppierende Inflation, Währungsreformen und direkte Enteignung. Besonders in jetzigen Zeiten kann sich der glücklich schätzen der Gold bzw. einen Goldsparplan hat. Papiergeldsparer in Riester, Lebensversicherungen, Bausparer, Sparkonto und Co hingegen machen sich zurecht zunehmend Sorgen, denn diese Anlagen können jederzeit direkt entwertet werden und bieten keinen Schutz vor Inflation und Währungsreformen. Ein physischer Goldsparplan hingegen trotzt jeder Inflation, Währungsreform. Bankenunabhängig und registrierungsfreier Erwerb bietet zudem Schutz vor jeder Form der staatlichen Willkür.

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Immer mehr Leute entscheiden sich bei der Altersvorsorge für einen Goldsparplan

Schmunzeln konnte ich als ich folgenden Beitrag auf der Webseite des „Managers Magazins“ gelesen habe, welcher zum Thema Gold lautete: „Anleger stocken ihre Bestände auf und sehen das Investment als Altersvorsorge – obwohl die Einstiegspreise hoch sind und Gold keine Zinsen bringt“.

In diesem Bericht geht es u.a. darum das immer mehr Sparer sich statt für einen Riestervertrag fürs Gold bzw. einen Goldsparplan entscheiden und das sogar immer häufiger Verträge wie Riester und Lebensversicherung komplett gekündigt werden und das freiwerdende Geld direkt in Gold umgetauscht wird.

An liebsten würde ich dem Manager-Magazin zu der obigen Aussage die Gegenfrage stellen: „Was bringt einem ein Riester- oder Lebensversicherungsvertrag wenn die Zinsen nicht mal die Inflation schlagen?“ Oder mit anderen Worten: „Was nützt mir eine Rendite, wenn diese real keine Vermögenssteigerung einbringt, sondern lediglich Verlust?“ Die ehrliche Antwort kann zumindest ich ihnen geben, diese Anlagen nützen vorallem den Banken und Versicherungsgesellschaften, da sie damit fette Provisionen erzielen. Aber auch der Staat hat etwas davon, da die Gesellschaften direkt den größten Anteil in Staatsanleihen investieren.

Eine weitere Aussage fande ich bei diesem Bericht ebenfalls sehr amüsant: „Immer mehr Anleger bauen zinslose Gold-Investments in ihre Altersvorsorge ein- allen Risiken zum Trotz. Auch da würde ich am liebsten dem Manager-Magazin die Gegenfrage stellen: „Welche Anlage hat denn die höchsten Risiken, Riesterverträge, Lebensversicherungen oder Gold?“ Doch auch diese Antwort möchte ich gerne übernehmen. Richtig ist, Gold kann im Preis auch nach unten gehen, langfristig allerdings nur wertvoller werden. Viel wichtiger ist allerdings zu wissen, das Gold nie total wertlos werden kann, ein Riestervertrag oder eine Lebensversicherung hingegen schon. Allein wenn man die offizielle Inflation einrechnet, hat derjenige der in Riester und Lebensversicherung spart, mit der Auszahlung real weniger Geld als er eingezahlt hat. Und in der Zukunft werden die Negativzinsen aufgrund sinkender Renditen bei Staatsanleihen und sogar möglichen Staatsbankrotten noch düsterer aussehen. Doch dem nicht genug, es kann sogar noch schlimmer kommen, denn was passiert mit diesen Verträgen bei steigender Inflation oder gar einer galoppierenden Inflation oder einer Hyperinflation oder bei einer Währungsreform? Fakt ist, das Sparer in diesen als vermeintlich sicher geltenden Anlagen, allein in gut 90 Jahren 3x Deutschland eines besseren belehrt wurden und einen faktischen Totalverlust durch Hyperinflation, Währungsreform und direkte Enteignung (Enteignungsgesetze) erfahren mussten. Gold hingegen, schütz -anonym und bankenunabhängig erworben- sowohl vor direkter Willkür des Staates, wie vor einer Währungsreform und sogar vor Inflation.

Trotz allem, möchte ich erwähnen, dass ich ein treuer Leser des Manager Magazins bin, doch bekanntlich gibt es sowohl gute Mitarbeiter wie auch weniger gute und dies zählt für alle Berufsgruppen, sowohl für die des Journalisten, wie auch für Verfasser bzw. Autoren. Den erwähnten Beitrag können Sie im Übrigen hier nachlesen: http://www.managermagazin.de/finanzen/artikel/0,2828,793038,00.html

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