Gadaffi mit 200 Milliarden US-Dollar reichster Mann aller Zeiten

Mit mehr als 200 Milliarden US-Dollar war Gaddafi der offiziell reichste Mann aller Zeiten und hatte sogar mehr Geld als John D. Rockefeller. Zwar verfügte Rockefeller zu seiner Zeit im Jahre 1913 lediglich über 900 Millionen US-Dollar, doch inflationsbereinigt wären das im Jahre 2008 unvorstellbare 192 Milliarden US-Dollar gewesen. Laut der Berechnung von Forbes wäre das Vermögen von John D. Rockefeller sogar heutzutage in etwa 300 Milliarden US-Dollar wert. Man sieht daran wie schwer es ist die wahre Kaufkraft des Geldes, welches ständig inflationiert, hochzurechnen. Fakt sind aber zwei Dinge:

  1. Hätte John D. Rockefeller damals sein Geld einfach in einer Kiste vergraben, dann wäre er heute nicht einmal Milliardär.
  2. Gaddafi ist der offiziell Reichste Mensch der Neuzeit gewesen.

Gaddafi schien auch im Bezug auf Geld sehr clever zu sein, denn ein Großteil seines Vermögens hatte er vorallem in Gold abgesichert. Das schöne beim Gold ist, das es auch in den nächsten 100 Jahren noch mindestens die selbe Kaufkraft haben wird.

Wenn man sich der Berechnung von Forbes widmet, welche das Vermögen von John D. Rockefeller auf 300 Milliarden hochrechnet, dann hat der Dollar seit dem Jahre 1913 unvorstellbare 97% an Wert verloren oder mit anderen Worten damalige 100 US-Dollar (1913) haben nur noch eine Kaufkraft von 3,00 US-Dollar. Verstehen Sie jetzt warum Zinsanlagen wie Bausparer, Riester, Rürup, Sparkonto, Lebensversicherungen, Zertifikate, Anleihen und Co uns durch den Zins lediglich eine Vermögenssteigerung vorgaukeln? Verstehen Sie jetzt warum man sich das sparen in diesen Anlageformen salopp formuliert sparen kann? Selbst bei jährlich 5% Rendite und Wiederveranlagung hätte man nicht genügend Zins erwirtschaftet um wenigstens die Kaufkraft beizubehalten. Man wäre dann gerade mal auf etwa 100 Milliarden gekommen bzw. nach Steuern auf etwa 70 Milliarden US-Dollar. Man würde also immer noch mehr als 75% seiner Kaufkraft einbüßen, obwohl das Vermögen von damals 900 Millionen US-Dollar jährlich zu 5% verzinst wurde. Trotzdem, wären lediglich 70 Milliarden US-Dollar raus gekommen, welches immer noch mehr als 75% weniger sind als 300 Milliarden US-Dollar. Nicht mal 1/4 inflationsbereinigter Wert laut Forbes.

Schlimmer als sein Geld zu verzinsen, wäre nur noch eine Entscheidung gewesen. Hätte Rockefeller bspw. seine 900 Milliarden US-Dollars in Reichsmark getauscht und danach einfach eingebuddelt, dann wäre das Geld schon längst nicht mehr wert als Papier. Höchstwahrscheinlich wäre es allerdings egal gewesen in welche Währung er das Geld eingebuddelt hätte, alle Währungen, gleich weg welche, wären schon längst vermodert.

Sie sehen, Gold behält nicht nur die Kaufkraft, sondern es ist zugleich unvergänglich. Daher rate ich jedem sich statt für eine staatliche Währung und für Zinsen, das Gold zu wählen und statt für Riester, Rürup, Sparkonto, Lebensversicherungen, Anleihen, Zertifikate und CO zur Altersvorsorge sich für einen Goldsparplan zu entscheiden.

Quellen zu John D. Rockefeller und dem Vermögen Gaddafis von 200 Milliarden US-Dollar unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/John_D._Rockefeller

http://de.nachrichten.yahoo.com/vor-seinem-tod–gaddafi-versuchte-es-mit-bestechungsgeld-.html

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Schuldenschnitt Griechenland bis zu 70% – Enteignung der Griechen vorprogrammiert

Schon seit Monaten habe ich immer wieder erwähnt dass der Schuldenschnitt Griechenlands nur eine Frage der Zeit ist, nun sickert es auch in den Medien immer mehr durch, das Griechenland ein Teil der Schulden erlassen wird. Erst sprach man nur von 30 bis 50%, mittlerweile redet man von bis zu 70%. Doch was bedeutet eigentlich ein Schuldenschnitt? In den Mainstreammedien hört man immer etwas davon dass die Banken dann selber einen Teil der Schulden abschreiben müssen und Gläubiger auf einen Teil ihrer Schulden verzichten müssen (bis zu 70%).

Schon hier fängt das Problem an, denn nicht die Banken werden den Großteil des Ausfalles begleichen müssen, sondern der Steuerzahler, denn viele Banken werden erneut in Schieflage geraten. Egal ob es die Banken in Deutschland sind oder die Banken in Frankreich, alle die in griechische Staatsanleihen investiert haben, können große Probleme bekommen und das Auffangnetz sind die Gelder der Steuerzahler.

Es kommt aber noch schlimmer, zumindest für die Griechen, denn ein Schuldenschnitt bedeutet einfach formuliert nichts anderes, als dass die Guthaben der Sparer reduziert, zum Teil gestrichen werden. Ein Alptraum, der demnächst für die Griechen Wirklichkeit wird. Die meisten Griechen werden aber erst dann merken das es für die Ersparnisse zu spät ist, wenn die Währungsreform bereits durchgeführt wurde. Folgendermaßen könnte das Szenario aussehen, von einem Sonntag auf Montag wird plötzlich beschlossen dass die alte Währung Drachme wieder eingeführt wird und alle Ersparnisse auf den Konten inklusive Geldanlagen zur neuen alten Währung von Euro auf Drachme umgerechnet/umgestellt werden. Dort wo damals bspw. 10.000 Euro im Konto standen, stehen nun eventuell 5.000 Drachme. Erst beim einkaufen merken viele Griechen dann dass sie direkt enteignet und zur Kasse gebeten wurden, ein Kleinwagen kostet bspw. statt 10.000 Euro plötzlich keine 5.000 Drachme, sondern 8.500 Drachme, d.h. 70% teurer oder anders ausgedrückt das Vermögen der Griechen wurde dann um 70% entwertet. An den Löhnen hingegen wird man es nicht merken, diese werden relativ schnell angepasst werden. Lediglich beim Einkaufen werden die meisten Griechen merken, dass das Geld auf dem Sparkonto und in diversen anderen Geldanlagen eben alles andere als gut, geschweige sicher angelegt war.

Eines steht fest, in letzter Instanz kommt nicht die Bank oder eine andere Nation für den Staatsbankrott auf, sondern der Bürger. Der Bürger bürgt letztendlich immer für die Staatsschulden.

Gold bzw. ein Goldsparplan bietet eine ideale Möglichkeit, sich aus dem Schuldgeldsystem zu befreien, denn Gold kennt weder Inflationen, noch Währungsreformen. Falls Sie mehr über die Relevanz von Gold Wissen möchten, kann ich hierzu u.a. das Buch von Prof. Dr. Bocker empfehlen „Freiheit durch Gold“, Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige. Grundlegendes Wissen zum Thema Gold finden Sie auch in meinem E-Buch (Wert 27, 49 €) vor, welches sie auf der rechten Seiten kostenlos anfordern können. Bitte denken Sie daran, Wissen ist gut, doch nur angewendetes Wissen bringt letztendlich Resultate. Viel Spaß beim Lesen!

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Geldvermögen steigt auf 4,6 Billionen Euro, Kaufkraft sinkt

Als ich letzte Woche die Zeitung aufmachte und den Wirtschaftsteil lies, titelte eine bekannte Zeitung in meiner Stadt, dass die Deutschen immer reicher werden und die Geldmenge aller Deutschen bei bereist 4639 Milliarden Euro liegt. Welches im übrigen -laut Zeitungsbericht- im Durchschnitt ein Geldvermögen von 115.400 Euro pro Haushalt entspricht. So nebenbei stand diesem Vermögen einer gleichzeitigen Verschuldung pro Haushalt von 38.200 Euro entgegen.

Nun die Gretchenfrage, bedeutet eine wachsende Geldmenge auch automatisch „real“ mehr Vermögen? Antwort: Nein, der Zins gaukelt uns oft lediglich eine Kaufkrafterhöhung vor, doch trotz wachsender Geldmenge kann man sich letztendlich von dem Geld weniger kaufen. Warum dem so ist? Das Problem ist, dass das heutige Geld keine feste Kaufkraft hat, so lag die „offizielle“ Inflation in Deutschland in den vergangenen 12 Monaten bei 3%. Bedeutet wer bspw. 3% Zinsen in einem Jahr erhalten hat, hat genauso 3% negative Zinsen (Inflation) erhalten, schon so also wurde keine Wertsteigerung erzielt. Da allerdings, die vermeintliche Vermögenssteigerung -die real faktisch keine ist- auch noch mit Abgaben belastet wird, in etwa mit 30% Abgeltungssteuer, Soli, benötigt man mindestens 5% Rendite nur um die Kaufkraft zu bewahren.

Da die Geldvermögen in Deutschland also weit unterhalb der Inflation durchschnittlich steigen, werden die Deutschen eben nicht wohlhabender, sondern kontinuierlich „real“ ärmer. Ganz ähnlich ist es im Übrigen mit den Löhnen, welche zwar langsam steigen aber inflationsbereinigt -von Managergehältern und Diäten mal abgesehen- kontinuierlich sinken.

Die Inflation scheinen die meisten Menschen also schlichtweg nicht zu kennen oder aber sie kennen nicht die Höhe dieser, denn anders lässt sich wohl kaum erklären, warum laut einer letzten Umfrage 27% der Verbraucher ihr Geld aufs Sparbuch packen und dies auch noch für eine gute Wahl beim Vermögensaufbau betrachten. Weitere etwa 22 Prozent halten Fest-und Termingelder für attraktiv.

Paradox ebenfalls, dabei das über 97% der Verbraucher ihr Geld sicher anlegen möchten. An sich natürlich eine gute Entscheidung, doch hat das Geld dann definitiv nichts bei den Banken zu suchen.

Wie sicher ist das Geld auf Sparkonten und Fest- und Termingeldern wenn die Inflation ständig an diesem Vermögen knappert? Was passiert mit dem Geld erst bei einer ansteigenden galoppierenden Inflation oder gar einer Hyperinflation oder einer Währungsreform? Was passiert mit dem Geld im Falle eines Staatsbankrotts?

Mein Tipp: Umgehen sie die Inflation und Steuern und tauschen sie ihr Geld in die einzig wahre Währung, welche weder Schulden, noch bankrott, noch Enteignung, noch Inflation, noch Deflation, noch Besteuerung kennt und welche in kleinen Einheiten selbst im Worst-Case-Szenario Handlungsfähigkeit ermöglicht. Nur der der Gold hat, hat immer Geld. Ein Goldsparplan der in kleine physische Goldbarren investiert erlaubt es sich sukzessive wahren Wohlstand aufzubauen, anstatt sich von dem Zins blenden zu lassen, der uns lediglich eine Wertsteigerung unseres Vermögens vorgaukelt.

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Sind Immobilien ein krisensicheres Investment?

Die Immobilie gilt weltweit als krisensicheres Investment, doch spätestens nach dem Platzen der Immobilienblase in den USA wurde die Welt eines besseren belehrt. Doch gilt dies dann wenigstens für Deutschland?

Soviel vorab, eine Immobilie ist ein Sachwert, d.h. sie kann niemals komplett entwertet werden und da sie nicht auf Geld, sondern eben auf Sachwert aufbaut, bietet sie auch einen sicheren Schutz vor Währungsreformen. Ein sicherer Hafen als sinnvoller Inflationsschutz wird die Immobilie allerdings nicht gerecht, zumindest wenn man sich die Immobilienpreise in Deutschland etwas genauer anschaut, so wird u.a. deutlich das sich die Preise für Immobilien immer noch inflationsbereinigt auf dem Niveau der 1970er-Jahre bewegen. So sind bspw. laut Berechnungen der Deutschen Bank die Immobilienpreise seit dem Jahre 1990 um 14 Prozent gesunken, in den neuen Bundesländern liegt das Minus sogar bei 27 Prozent im Durchschnitt.

Einen automatischen Inflationsschutz, bieten also auch Immobilien leider nicht. Und die Zeiten sehen noch düsterer aus, denn die Bevölkerungszahl in Deutschland schrumpft bis zum Jahre 2050 auf bis zu 60 Millionen Einwohner.

Immerhin, in Metropolen wie Hamburg, Berlin oder Stuttgart sind die Immobilienpreise relativ konstant gestiegen. Wer also eine Immobilie erwirbt, sollte dies in Ballungsgebieten tun und dort vorallem in den besten Lagen.

Doch leider gibt es weitere Punkte die gegen einen Immobilienerwerb sprechen, denn der Immobilienbesitz wird zudem registriert. Bei den immer weiter anwachsenden Staatsschulden kann dies schnell zum Nachteil werden, denn ähnlich wie aktuell in Griechenland -dort wird jetzt der Grundbesitz pro Quadratmeter mit 4 Euro extra besteuert- kann auch in Deutschland der Staat nach weiteren Einnahmequellen fündig werden und Immobilienbesitzer sind dabei ein sehr leichtes Ziel um Bürger für die Staatsschulden zu Bürdelast heranzuziehen. Denkbar sind dann bspw. erhöhte Steuern auf Grundbesitz, hierzu bieten uns auch die Geschichte Deutschlands viele Beispiele z.B. das Lastenausgleichsgesetz oder die Hypothekenzwangsanleihe.

Zudem handelt es sich bei einer Immobilie leider auch immer um einen Wert, wie der Name schon sagt, den man nicht einfach in die Tasche nehmen und damit notfalls in ein neues Land auswandern kann.

Sofern man also nicht zur Melkkuh der Nation werden möchte, wahren Inflationsschutz genießen will, und jederzeit handlungsfähig bleiben möchte, bleibt also auch nur hier das Gold als einzig sicherer Hafen. Ein Goldsparplan der in kleine physische Goldbarren investiert ist hier die ideale Möglichkeit sich sukzessive ein glänzendes Vermögen aufzubauen, ein Vermögen welches selbst in der kommenden Krise nicht an Glanz verlieren wird.

Und last but not least, im Gegensatz zu einer Immobilie kann Gold nicht zerbröseln und Sie müssen auch nicht für Bestandskosten aufkommen, Gold ist unvergänglich und wird nie verwittern oder verfallen.

PS:

Achten Sie beim Goldkauf unbedingt darauf, das Gold bankenunabhängig und anonym zu erwerben, andernfalls könnten Sie ansonsten später immer noch als Melkkuh gemolken werden. Beim Goldkauf also unbedingt alles richtig machen, um die Vorteile des Goldes für sich als „sicheren Hafen“ voll auszunutzen. Oberhalb des Blogs finden Sie im Übrigen ein seriöses Goldsparplanangebot welches alle notwendigen Kriterien zum Golderwerb erfüllt und wodurch Sie zudem am cost-average-effekt profitieren.

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Bildzeitung-Währungsreform in drei bis 4 Jahren

Zum ersten mal wird nun in den freien Medien ein Tabuthema gebrochen und darüber berichtet das eine Währungsreform kurz bevor stehe. Dazu äußerte sich einer der der angesagtesten Vermögensberater Deutschlands Bert Flossbach, der als Vorstand der Kölner Vermögensberatung für über 4,5 Milliarden Euro verantwortlich ist.

Ich möchte mich nicht rühmen aber dieses Szenario habe ich bereits vor Jahren vorausgesagt und auch immer wieder die Gefahren des Euros betont. Damals wollte natürlich kaum jemand etwas davon hören und man wurde oft einfach als Verschwörungstheoretiker abgestempelt, doch langsam werden nach und nach immer mehr Leute wach. Die meisten Leute werden allerdings erst dann aufwachen wenn es erneut zu spät ist. Diese Tatsache, muss man einfach akzeptieren. Wie dem auch sei, eines steht fest, langfristig kommt 100% eine Währungsreform, denn der Euro so wie er jetzt besteht hat keine Zukunft.

Aber auch für jede andere Papiergeldwährung gilt, langfristig endet ihr Wert immer bei null. Dazu muss man nur die Geschichtsbücher studieren und sich alle bisherigen Papierwährungen mal anschauen und die wenigen die noch existieren, wie bspw. der Dollar, haben in nicht mal 100 Jahren über 95% an Kaufkraft verloren. Statt also in Zinsanlagen zu investieren, die lediglich auf Geld aufbauen und dem Sparer durch den Zins Wertsteigerung vorgaukeln, investieren privilegierte Leute ausschließlich in Sachwerte und haben dabei generell 1/3 ihres Vermögens in Gold gestreut. Gold bewahrt das Vermögen sowohl vor Währungsreformen, Inflation aber auch vor anderer staatlicher Willkür. Wer Gold hat, hat bekanntlich immer Geld und bleibt mit kleinen Goldbarren jederzeit flexibel, selbst dann wenn staatliche Währungen vorübergehend nicht mehr akzeptiert werden.

Wichtig ist allerdings nicht nur Gold zu besitzen, sondern Gold anonym und bankenunabhängig zu erwerben und zu lagern. Des Weiteren sollte man ausschließlich Hologrammbarrengold bzw. LBMA-Gold kaufen, nur dieses wird weltweit akzeptiert. Weitere Dinge die man beim Goldkauf beachten sollte, finden Sie oberhalb des Blogmenüs.

Mehr Infos zum Beitrags der Bildzeitung zu drohenden Währungsreform: hier klicken 

PS: Sparen auch Sie noch in Zinsversprechen Versprechen namens Lebensversicherung, Bausparer, Sparkonto, Riester, Rürup, Anleihen oder Zertifikaten? Haben Sie sich mal die wahren Erträge nach Inflation und Steuern ausgerechnet und kennen Sie die Risiken dieser Anlagen bei Währungsreform und steigender Inflation? Mein Tipp: Entscheiden Sie sich für das Unvergängliche. Regierungen kommen und gehen, Währungen kommen und gehen, nur Gold ist ehrlich und beständig.

Entgegen der weitläufigen Meinung ist Gold auch für den kleinen Sparer bezahlbar. Ein Goldsparplan bietet dabei den kleinen Verbraucher die Möglichkeit sich sukzessive einen sicheren Hafen aufzubauen, der selbst in der größten Krise nicht an Glanz verlieren wird.

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Standard and Poor stuft Spaniens Kreditwürdigkeit ab

Bereits letzte Woche Freitag wurde erneut die Kreditwürdigkeit Spaniens herabgestuft. Spanien ist nach Deutschland, Frankreich und Italien die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Zudem teilte Standard and Poor gleich noch dabei mit, das eine weitere Abstufung sehr wahrscheinlich ist.

Somit wird es für Spanien immer schwieriger sich künftig Geld auf dem Kapitalmarkt zu leihen. Erst vor einigen Tagen zuvor wurde das Land bereits durch die Ratingagentur Fitch herabgestuft. Auch bei Fitch ist der weitere Ausblick auf „negativ“ gesetzt. Damit gerät die Eurozone immer mehr unter Zugzwang um endlich eine Lösung aus der Schuldenkrise zu finden. Die Endlösung wird letztendlich darin liegen, dass der Bürger für die Staatsschulden bürgen muss, sei es nun durch steigende Inflation, Währungsreform oder durch direkte Enteignung.

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PS: Egal wie sich die Krise auch zukünftig entwickelt. Mit einem Goldsparplan der in physische hinterlegte kleine Goldbarren investiert und wo der Goldkauf anonym erfolgt, können sie jeder Krise beruhigt entgegensehen.

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Gold vs. Lebensversicherungen und die Bedeutung und Sinn kleiner Goldbarren

Am meisten lohnt sich eine Lebensversicherung für Sie dann, wenn Sie erst gar nicht eine abschließen. Klingt hart, ist aber so, wie der folgende Beitrag im öffentlichen Fernsehen eindrucksvoll darstellt.

Eine Lebensversicherung war schon in der Vergangenheit ein schlechtes Geschäft, wer heute noch eine abschließt, der kennt entweder nicht das Wort Inflation oder wurde einfach falsch beraten, wie weit über 70% aller Kunden, denn diese Anlagen bringen real nur noch Negativrenditen ein.

Um also überhaupt diese Anlagen noch verkaufen zu können, müssen die Berater die Kunden mit aus der Luft gegriffenen Renditezahlen und Garantien anschwindeln.

Unfassbar, dass wir allein in Deutschland über 90 Millionen dieser Geldvernichtungsanlagen haben, also sogar mehr als es Bundesbürger gibt.

Um es auf den Nenner zu bringen, wer Geld in Lebensversicherungen spart, kann sich im Endeffekt immer weniger davon kaufen, als er eingezahlt hat, denn die Inflation frisst jede Rendite wieder auf. Ähnlich verhält es sich im Übrigen auch generell mit allen anderen Geldwertanlagen, wie bspw. Riesterrente oder Festgeldkonto. Wer hingegen regelmäßig in Gold spart, kann sich im Durchschnitt mindestens immer genauso viel kaufen und ist mit kleinen Goldbarren zudem jederzeit handlungsfähig, selbst dann, wenn eventuell mal eine Währungsreform kommen sollte und andere Sparer Totalverlust erleiden. Gold ist die ultimative Krisenwährung Nr.1, daher empfehlen Experten allein zur Absicherung mindestens 10 % Beistreuung ins Vermögensportfolio.

Allerdings sollten Sie es dabei nicht mit kleinen Goldbarren übertreiben, da u.a. auch der Spread höher ist, also die Differenz zwischen Ein- und Verkaufspreis. Unsere Ansicht nach reichen maximal 3 Monatsgehälter für Worst-Case-Szenarien generell absolut aus. Gerne auch ergänzend mit ein paar Silbermünzen. Beides in unmittelbarer Reichweite. Hingegen beträchtliche Summen sollten Sie lieber sicher und professionell in Hochsicherheitstresorlager verwahren und dabei gleichzeitig möglich große Stückelungen kaufen, so haben Sie höchste Sicherheit und gleichzeitig die geringsten Kosten, bei zudem höchster Flexibilität, sofern Sie für alles einen All-in-One Anbieter selektieren. Einen Vergleich dazu finden Sie hier in der Tabelle.

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