Dirk Müller hält Staatsbankrotte der westlichen Welt in 2 Jahren für wahrscheinlich

Dirk Müller sagt Kollaps der gesamten westlichen Länder voraus. Der totale Crash könnte nach seiner Einschätzung in bereits 2 Jahren erfolgen. Weitere wahre Aussagen von Dirk Müller: „Unser System was wir haben, ein Zinseszinssystem, kann langfristig nie funktionieren. Es hat eine Halbwertszeit. Es wird einige Jahrzehnte, vielleicht 100, vielleicht sogar 120 Jahre funktionieren. Von Anfang an ist jedoch klar, das es irgendwann enden muss.“ „Wir sind am finalen Ende. Ich weiß nicht ob 2, 5 oder noch 10 Jahre geht. Wir sind am Ende der Halbwertszeit angelangt. Das System muss wieder Resettet werden.“

Dirk Müller spricht wie kaum ein anderer echter Insider offen das aus, was Banken und Staaten zu vertuschen versuchen, denn die Wahrheit bedeutet pures Gift auf die Mühlen dieser Institutionen. Denn würden die Bürger offen und ehrlich über diese Situation aufgeklärt, würde keiner mehr Staatsanleihen kaufen und kein Geld mehr zur Bank bringen. Wahrscheinlich würde sogar ein Bankenrun einsetzen, wodurch das System in kürzester Zeit kollabieren würde.

Dirk Müller sagt das, was viele Menschen nicht hören möchten, jedoch bittere Wahrheit ist: Die Ersparnisse in Geldwerten drohen in den nächsten kommenden Jahren entwertet zu werden. Nur Sachwerte wie Gold können vor Inflation und Währungsreform schützen. Auch vor direkter Enteignung sollte man sich schützen (Stichwort: Lastenausgleichsgesetz). Nur anonym erworbene Sachwerte bieten wahren Schutz vor dem zukünftigen bürgen für Staatsschulden und macht unantastbar.

Befreien auch Sie sich aus dem Schuldgeldsystem indem Sie regelmäßig zumindest einen Teil Ihrer Ersparnisse in physisches Gold absichern. Ein Goldsparplan bietet auch dem kleinen Sparer die Alternative sich nach und nach einen wahren Goldschatz aufzubauen und zusätzlich die Möglichkeit am „cost average effekt“ zu profitieren. Dirk Müller, hat im übrigen auch ein sehr interessantes Buch geschrieben welches dem Ottonormalverbraucher auf einfache Art und Weise die Zusammenhänge erläutert und wo er auch auf die Gefahren der jeweiligen Geldanlagen zu sprechen kommt. Dirk Müller ist dabei ein absoluter Befürworter von „realen Werten“ (Sachwerten). Vor Geldwerten hingegen -wie Riester/Rürup, Lebensversicherung, Bausparer, Sparkonto- warnt er eindringlich.

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George Soros warnt die Bürger der Euro-Zone vor Enteignung

Der Starinvestor George Soros sieht schwarz für Europa und sagt eine langanhaltenden Rezession voraus. Als einer der erfolgreichsten Investoren und Spekulanten, gilt er unter vielen Insidern in wirtschaftlichen Fragen als eine Art Wahrsager.

Laut George Soros Aussage, wird die Eurozone durch die enorme Überschuldung der einzelnen Staaten und deren Politik des Zwangssparens in eine jahrelangen wirtschaftlichen Niedergang führen. Nach seiner Ansicht könnte eine große Depression nur durch die Politik vermieden werden. Wie diese aussehen könnte, darauf wusste auch George Soros keine richtige Antwort.

Doch dem nicht genug, vor allem die deutsche Bevölkerung sieht er im Bezug auf die Zusammenhänge von Schulden und Vermögen als naiv an und äußerte sich wörtlich: „Je länger es dauert, bis die deutsche Öffentlichkeit das realisiert, desto größer wird der Preis, den sie und der Rest der Welt dafür bezahlen muss.“ Glaubt man George Soros dann droht dem Euro eine baldige Kernschmelze. Das vollständige Interview -in einem Gastbeitrag für das Magazin „New York Review of Books“- mit dem Starinvestor und Multimilliardär George Soros können Sie hier nachlesen:

 

Zusammenfassung zu den Kernaussagen im Interview mit George Soros: Es ist erstaunlich das ein Fondsmanager so wahre Worte schreibt, denn normalerweise schneidet er sich mit dieser Aussage selber ins eigene Fleisch. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran weil er schon mehrere Milliarden auf der hohen Kante hat und zugleich nicht mehr der jüngste ist. Wie dem auch sei, eine Kernaussage welche er trifft, ist die direkte Verflechtung von „Vermögen und Schulden“. Mit anderen Worten, wenn die Staaten irgendwann Pleite gehen, dann muss der Bürger für diese Schulden letztendlich bürgen, sei es nun durch Inflation, Währungsreform oder durch direkte Zwangsenteignung bspw. via eines neuen Lastenausgleichsgesetzes.

Wenn schon George Soros warnt, dann sollte man sich ernsthaft über seine Ersparnisse und Altersvorsorge Gedanken machen. Hat Ihnen Ihr Bankberater oder Anlageberater bspw. erzählt, dass Ihr Vermögen in Ihrer Lebensversicherung, Bausparer, Riester/Rürup, Sparkonto, Anleihe, Zertifikat, Bundesschatzbrief ernsthaft bei einer Kernschmelze bzw. großen Depression bedroht ist? Ich denke mal nicht, denn letztendlich ist auch Ihr Bankberater ein Verkäufer und handelt im Interesse seines Unternehmens und für seinen Arbeitsplatz. Wahrscheinlich hat er Sie nicht einmal über die Risiken von Inflation und/oder Währungsschnitt aufgeklärt, warum auch, er selber und die Bank haben schließlich nichts davon und auch der Staat hat keine Interesse an diesen Wahrheiten.

Bitte bedenken Sie, sofern Sie Sachwerte besitzen, werden diese zumindest immer ihren inneren Wert beibehalten. Eine Tatsache, welche man bei Geldwertanlagen -da sie auf Geld aufbauen und den Gefahren von Inflation und/oder Währungsreform unterliegen- leider nicht behaupten kann.

Es gibt übrigens einen Sachwert der in einer Krise überdimensional profitiert und sogar anonym zu erwerben ist, welches bspw. vor direkter Enteignung des Staates schützt. Sachwertbesitzer von Immobilien bspw. wurden in der Geschichte immer gerne vom Staat durch eine Zwangshypothekenanleihe enteignet, ganz zu schweigen von den vielen Landbesitzen die verstaatlicht wurden. Nur Gold -bankenunabhängig, registrierungsfrei und anonym gelagert- bietet vor dieser Willkür Sicherheit! Zudem entwickelt sich der Goldpreis antizyklisch zur Konjunktur, wodurch Goldbesitzer in Krisenzeiten oft sehr wohlhabend wurden und sich einige sogar ganze Straßenzüge für nur wenige Gramm Gold kaufen konnten. Hierzu ein Beispiel: von 1945 bis 1948 kostete eine Villa in Deutschland im Durchschnitt nur 5 Gramm Gold. Gold bietet also nicht „nur“ höchste Sicherheit, sondern auch ein überdurchschnittliches Gewinnpotential!

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Gold bei der Bank kaufen empfehlenswert?

Immer wieder kommt die Frage auf: „Warum soll ich mein Gold nicht einfach bei einer Bank kaufen?“ Um diese Frage zu beantworten, möchte ich hier in diesem Blogartikel auf das Thema näher zu sprechen kommen.

Fangen wir an mit der Tatsache dass das Gold, sowohl beim Kauf registriert wird, wie auch die Lagerung des Goldbestandes nicht anonym erfolgt. Dieses ist nicht nur bei einem eventuellen Goldverbot vom Nachteil, sondern auch im Falle von Insolvenz oder Arbeitsverlust, denn der Staat kann somit grundsätzlich jederzeit ihren Goldschatz einsehen. Denken wir bspw. ein wenig zurück und schauen in die Geschichte, so wurde zwischen 1923 und 1931 in Deutschland der private Besitz von Gold und anderen Edelmetallen verboten – Fellinger, seinerzeit Ministerialrat im preußischen Handels- und Gewerbeministerium, setzte das Verbot um.

Drei mal können sie raten wo das Gold zuerst beschlagnahmt wurde. Selbstverständlich das Gold in den Bank-Schließfächern, wo viele Kunden ihr Gold als vermeintlich sicher aufgehoben sahen! Übrigens, bei unserem empfohlenen Goldkaufplan, erfolgt der Kauf vollkommen registrierungsfrei und selbst die Lagerung erfolgt absolut anonym. Halten wir also fest, weder der Goldkauf, noch die Goldlagerung bei einer Bank sind empfehlenswert!

Es gibt aber noch viele weitere Gründe das Gold nicht bei seiner Bank zu kaufen. Eine weitere Tatsache die man beachten sollte, ist, dass der Goldkauf bei einem Kreditinstitut in der Regel sehr teuer ist. So ergaben unsere Tests, dass der Kunde bei einer Bank bis zu 50% mehr für das Gold bezahlen muss als bei unserem empfohlenen Goldkaufplan. Doch nicht nur der Kaufpreis ist teils sehr überzogen, auch beim späteren Goldverkauf, bieten die Banken sehr wenig. Auch hier haben unsere Tests ergeben, dass der von uns empfohlene Goldkaufplan dem Kunden bei einer Veräußerung der Goldbarren bis zu 50% mehr bietet. Halten wir also fest, das Preis-Leistungsverhältnis bei einer Bank ist sehr unangemessen.

Gibt es vielleicht trotz allem auch gute Gründe das Gold bei einer Bank zu kaufen? Nein, es gibt keine nachvollziehbaren Gründe! Der einzige Grund warum Menschen dies tun, ist eventuell der Glaube an die Seriosität von Geldinstituten, welche auch nach der Lehmann-Brothers-Pleite wohl weiterhin in den Köpfen vieler Menschen verankert ist.

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Sind Sie Goldexperte?

Über wohl kein anderes Metall oder Produkt der Welt rangen sich so viele Erzählungen und Märchen. Zugleich beinhaltet die deutsche Sprache viele Assoziationen welche direkt mit Gold in Verbindung stehen. Selbst in Hollywood ist Gold oft der Stoff nachdem die Gängster jagen oder gar ganze Filmepisoden wie die James Bond-Reihe haben immer wieder die Filmtitel mit Gold zum Glanz verholfen. Sei es nun „Goldeneye“ oder „Der Mann mit dem goldenen Colt“ oder „Goldfinger“.

Doch Gold ist noch viel mehr, es entscheidet immer wieder über Reichtum und Wohlstand. Egal ob es das Inkareich war, das alte Ägypten oder das damalige britische Königreich welches zur Weltmacht aufstieg, alle Dynastien bauten ihren Wohlstand auf Gold auf. Denn erst Gold garantierte den Wohlstanderhalt, ein faires Geldsystem (ohne Inflation und Abwertungen), Freiheit und nachhaltige Entwicklung.

Privilegierte Menschen und Leute welche teils über Generationen Ihren Besitz weitergegeben haben wissen, Gold ist vielmehr als nur eine Anlagemöglichkeit, es ist die Grundbasis für die eigene Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstandserhaltung. Um es auf den Punkt zu bringen, Gold hat sich nicht nur im menschlichen Geiste verinnerlicht, sondern es hat die Menschheit sogar im Zivilisationsprozess vorangebracht wie wohl kein anders Metall und Produkt. Erst durch die Sicherung von Besitz und Wohlstand und eine stabile Währung konnten sich Zivilisationen entwickeln und der Handel vorangetrieben werden. Eine Welt ohne Gold, wäre mit Sicherheit eine ganz andere als heute. Doch was wissen Sie über Gold, sind Sie Goldexperte? Ein interessantes Quiz zum Thema Gold hat das „Harvardbusinessmanager-Magazin“ nun im Internet veröffentlicht. Mit nur einem Klick können Sie ihr Goldexpertenwissen testen: hier klicken

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Wo die Kurse einbrechen und wo etwas zu holen ist

Einen sehr interessanten Beitrag hat die Wirtschaftswoche (Wiwo) veröffentlicht, indem sie nahezu alle gängigen Anlageklassen vergleicht und zum Ende zu einem weisen Fazit kommt: „Es ist fast egal, an welchen Märkten es brennt – am liebsten retten nervöse Anleger ihr Geld in Gold“. Zwar ist dieser Satz in meinen Augen irreführend, da aktuell nicht mal 1% der Menschen in Deutschland über physisches Gold verfügen aber er beinhaltet trotzdem eine wichtige Kernaussage, denn egal wie sich die Schuldenkrise in der Zukunft entwickelt, Gold ist immer die richtige Wahl und der einzig sichere Hafen. Und noch eine wahre Aussage ist im Satz von Wiwo enthalten, Gold zu erwerben ist keine eigentliche Investition, sondern lediglich der Tausch von Geld in Gold. 

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Dirk Müller und Peter Zwegat – Eigene Immobilie oder zur Miete?

Peter Zwegat, bekannt aus der Sendung „Raus aus den Schulden“ und Dirk Müller sprechen in der Talkrunde Markus Lanz über die Nachteile einer eigenen Immobilie und deren Gefahren. Dirk Müller trifft dabei u.a. folgende Aussage: „Sämtliche Statistiken sagen, das Leute die in Miete sind, sogar leichter zu Vermögen kommen können , als Leute die auf Eigentum bauen“.

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Eurozone laut Maastricht-Kriterien bereits eindeutig pleite

Wenn man sich nach den einst aufgestellten Stabilitäts- und Wachstumskriterien von Maastricht orientiert, dann muss man sich eingestehen dass die Eurozone klinisch gesehen längst tot ist. Sowohl beim Haushaltsdefizit, wie auch bei den Staatsschulden werden die Grenzwerte weit übertroffen. Statt einer maximalen Staatsschuldenhöhe des Bruttoinlandsprodukts von 60%, hat die Eurozone diese bereits um mehr als 40% überschritten, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Nur vier von 16 Euroländern erfüllen hierbei überhaupt die Maastricht-Grenzen. Grafik dazu:

Maastricht-Kriterien

Maastricht-Kriterien

 

Und auch das Haushaltsdefizit wird in der Eurozone im Durchschnitt weit gesprengt. Auch hier, erfüllen nur 4 von 16 Ländern aktuell die Maastricht-Kriterien. Statt maximal 3 Prozent, liegt der Durchschnitt ebenfalls bei weit über 40% des Grenzwertes. Hierzu die Grafik:

Maastricht-Kriterien

Maastricht-Kriterien

 

Diese Grenzwerte wurden übrigens nicht umsonst aufgestellt, denn Staaten welche diese Zahlen nicht erfüllen, können sehr schnell bei kleinen Veränderungen in den Staatsbankrott rutschen. Sei es nun durch eine zweite Lehmann-Brothers-Krise oder durch die Märkte welche das Vertrauen in einen Staat verlieren. Siehe aktuell Italien und Spanien. Hätte hier bspw. die EZB nicht die Staatsanleihen dieser Länder aufgekauft und mit dieser Maßnahme den Staatsanleihenzins in diesen Ländern gedrückt, wäre der Euro wahrscheinlich schon heute nicht mehr am Leben. Ein Finanzmittel welches die EZB im Übrigen niemals einsetzen wollte, da sie eigentlich politisch unabhängig agieren möchte und vor allem für die Geldwertstabilität errichtet wurde. Nun entwickelt sich selbst die EZB immer mehr zu einer Badbank. Übrigens, Italien und Spanien könnten natürlich auch alternativ aus der Gemeinschaftswährung austreten aber ein Ausscheiden solch großer Länder würde nicht nur die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in den Euro enorm schwächen, sondern auch dessen Zukunft.

Ich wage schon jetzt eine Voraussage, die eigentlich jedem Ökonomen bewusst ist, die nächste große Krise steht bereits vor der Tür und bei der jetzigen Schuldenproblematik könnte jede kommende Krise die letzte für den Euro bedeuten, denn die Staaten sind bereits zu nahe am bankrott um das nächste Problem wieder nur mit Geld zu bekämpfen.

Letztendlich ist eines Gewiss, auf kurz oder lang wird dieses Schuldgeldsystem in einem Restart enden und die Bürger werden für die Schuldenberge der Staaten bürgen, sei es nun durch Hyperinflation oder durch einen Währungsschnitt. Besonders in den kommenden Zeiten ist man gut beraten sich einen sicheren Hafen aufzubauen und nur eine Anlage kommt hierfür in Frage: Gold in kleinen Barren! Ein Goldsparplan erlaubt selbst den kleinen Sparer und Durchschnittsverdiener, sich step by step einen Goldvorrat aufzubauen und jeder kommenden Krise mit einem Lächeln entgegenzusehen. Selbst wenn der Euro -als staatliche Währung- für einige Zeit an Gültigkeit verlieren sollte bzw. im Übergang zu einer neuen Währung ausfällt, mit kleinen Goldbarren ist man jederzeit selbst dann handlungsfähig.

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