Prof. Franz Hörmann – Unser Geldsystem

Prof. Franz Hörmann -aus der Wirtschaftsuniversität in Wien- erklärt in diesem Interview mit WDR 5 wunderbar wie unser Geldsystem funktioniert. Er beschreibt dabei u.a. wie echtes Geld (hinterlegt in Gold) nur noch zu Luft/Versprechen wurde. Auch geht er ausführlich auf das Schuldgeldsystem ein. Prof. Franz Hörmann erläutert zudem die Aufhebung der goldgedeckten Währung seit 1971 von Präsident Nixon und die brisanten Gefahren des heutigen ungedeckten Geldsystemes. Nach seiner Aussage, könnte unser Geldsystem noch dieses Jahr zusammenbrechen! Langfristig, so ist er der Überzeugung, muss dieses System letztendlich 100 Prozent in einem bankrott enden.

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Deutschland 2012 am Rande der Rezession

Führende Wirtschaftsforscher reden nun von einer massiven Eintrübung des Wirtschaftswachstums in Deutschland. So geht man im Institut für Weltwirtschaft in Kiel statt bisher prognostizierten 1,6 Prozent Wirtschaftswachstum, nur noch von 0,8 Prozent Wirtschaftswachstum aus. Als Hauptgründe werden genannt, die ungelöste Staatsschulden-Krise in Europa und den USA und die daraus folgenden Unsicherheiten auf den Finanzmärkten. Besonders brisant wird die Lage dadurch, dass Deutschland und Europa dringend Wirtschaftswachstum benötigen, um die massiven Staatsschulden abzubauen. Eine weitere Flaute, würde den Schuldenberg weiter anwachsen lassen. Ein Teufelskreislauf der langfristig nur in -und dies sage ich immer wieder- Hyperinflation und/oder Währungsschnitt enden kann. Nur so können die Schulden letztendlich bereinigt werden wenn das Wirtschaftswachstum ausbleibt bzw. zu gering ausfällt um die Schulden abzubauen. Denn eines ist gewiss, das Schuldenwachstum ist weitaus gewaltiger und stabiler als das Wirtschaftswachstum.

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US-Präsident Obama besorgt wegen Euro-Krise

Der US-Präsident Obama hat nun seine tiefe Beunruhigung um die Euro-Krise kund getan. Irgendwie etwas suspekt, wenn man sich doch erst mal selber an die eigene Nase fassen sollte. Schließlich sind die USA vor einigen Tagen nur knapp einen Staatsbankrott entkommen. Trotz allem hat der US-Präsident Obama mit seinen Sorgen recht, denn auch Europa hat massivste Schuldenprobleme und eine Lösung ist nicht in Sicht. Eine Lösung wird es auch nach meiner Auffassung nie geben. Nur neue Modelle, wie die Eurobonds welche weitere Verschuldung ermöglichen aber trotz allem letztendlich den bankrott nicht abwenden können. Langfristig kommen wir an einer Hyperinflation oder Währungsschnitt nicht vorbei, um die Schulden wieder abzubauen.

Der US-Präsident Obama rief in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa die Europäer zu einem entschlossenen Kampf auf. In seinem Appell ging es vor allem darum, die Währungsunion durch eine angepasste Haushaltspolitik zu ergänzen. Besondere Sorgen machen ihn die Eurostaaten Italien und Spanien. Er sagte wörtlich: „So lange die Euro-Krise nicht bereinigt ist, werden wir weitere Schwächen in der Weltwirtschaft erleben“. Am kommenden November werde dieses Thema in Cannes beim G-20 Gipfel an oberster Tagesordnung stehen.

Zum ersten mal hat sich der US-Präsident Obama so offen und sorgenvoll über die Entwicklung der Euro-Krise geäußert. Er sagte auch, das momentan zwar Griechenland das Sorgenkind der Eurozone sei aber dass die großen Gefahren erst durch Spanien und Italien ausgehen. Er sagte zudem wörtlich: „Europa hat zwar eine geeinte Währung aber verfügt über keine gemeinsame Wirtschaftspolitik. Dieses führe zu gewaltigen Problemen.“ Letztendlich müssen sich die großen Länder in Europa und deren politische Akteure zusammenfinden und eine Entscheidung darüber fällen, wie sie die Währungsintegration mit einer abgestimmten Haushaltspolitik zusammenbringen“, sagte der US-Präsident Obama.

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Griechenland und die Folgen eines Staatsbankrotts

Was aktuell mit Griechenland passiert, droht in nur einigen Jahren auch Deutschland. Griechenland bewegt sich nun auf seinen 6. Staatsbankrott, seit seiner Unabhängigkeit von 1829, zu.

Immer mehr Experten sind für einen sauberen Schuldenschnitt, doch eine saubere Lösung wird es nicht geben. Sobald Griechenland offiziell den Staatsbankrott verkündet und aus der Eurozone ausscheidet und wieder seine alte Währung Drachme einführt, wird diese enorm abgewertet werden, d.h. die Papiergeldsparer werden einen Großteil ihrer Ersparnisse abschreiben müssen. Vielleicht hat die Drachme dann nur noch eine Kaufkraft von 50%, vielleicht sogar nur von 90%. Niemand kann dies aktuell so genau sagen, sicher ist nur dass durch die kommende Währungsreform die Papiergeldanlagen -wie Bankguthaben, Lebensversicherungen, Bausparer- enorm entwerten werden.

Doch dem nicht genug, viele Griechen werden kurz vor der drohenden Abwertung noch versuchen ihr Geld in Gold zu tauschen oder ihre Gelder in ausländischen Währungen abzusichern, d.h. viel Geld wird aus den griechischen Banken gezogen. Geld mit denen die Banken arbeiten. Viele Banken könnte dadurch in Griechenland pleite gehen, welches wiederum eine Kettenreaktion auslösen könnte. Niemand weiß wie die Folgen sich auswirken werden, doch ein Dominoeffekt auf Spanien, Portugal, Italien und eventuell sogar Frankreich ist nicht unwahrscheinlich. Besonders Frankreich ist gefährdet, da viele französische Banken griechische Staatsanleihen gekauft haben. Griechenland könnte somit der Beginn vom Ende des Euros bedeuten.

Doch es gibt anscheinend keine sinnvolle Alternative, als den Austritt Griechenlands. Alle EU-Staaten sind schon selber zu sehr verschuldet als noch ein anderes EU-Land für längere Zeit über Wasser halten zu können. Selbst bereits Frankreich -zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone- droht eine Herabstufung, genauso wie Italien der drittgrößten Volkswirtschaft der Eurozone.

Der Euro steht momentan stark auf der Kippe. Nach meiner Meinung, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis der Euro kollabiert. Mit allen damit folgenden Konsequenzen. Das Scheitern des Euros, könnte ein weltweites Finanzbeben auslösen und vielleicht sogar dazu führen, dass die USA und Japan -welche auch bereits über alle Ohren hoffnungslos verschuldet sind- mit in den Staatsbankrott gerissen werden. Und keiner mag daran denken, was passiert, wenn die halbe Welt pleite geht. Wer soll dann bspw. noch deutsche Güter kaufen? Deutschland ist eine Exportnation und sie würde direkt mit in die pleite gerissen werden. Momentan ist alles möglich. Wir erleben eine Situation, welche es zuvor noch nie in der Geschichte der Menschen bisher gegeben hat. Nur eines weiß man „Schulden müssen immer irgendwann bezahlt werden!“ Und als letzte Instanz bürgt für jede Schuld der Bürger!!!

Papiergeldsparer können sehr einfach zur Rechenschaft gezogen werden. Daher sind gerade in jetzigen Zeiten Anlagen wie Bausparer, Sparguthaben, Riester/Rürup, Lebensversicherung, Anleihen, Zertifikate besonders riskant. Nur Sachwerte bieten vor kalter Enteignung/Bürgen durch Inflation und Währungsschnitt einen wirkungsvollen Schutz. Dabei sollte man vor allem anonyme Sachwerte besitzen, denn Immobilien/Grundstücke oder Aktien können jederzeit auch direkt durch den Staat konfisziert werden. So werden in Notlagen immer schnell neue Gesetze beschlossen, wie bspw. die Hypothekenzwangsanleihe. Nur Gold -Bankenunabhängig und Registrierungsfrei- erworben bietet Sicherheit. Selbstverständlich sollte der Goldbesitz zudem anonym gelagert werden.

Ein Goldsparplan bietet dem Ottonormalsparer die Möglichkeit auch mit kleinen Beträgen stepp by stepp einen Goldschatz aufzubauen. Einige Goldsparpläne bieten diese Möglichkeit bereits ab 50€ pro Monat an. Und mache Goldsparpläne sind dabei sogar ganz ohne feste Laufzeiten und erlauben dem Sparer vollkommene Flexibilität.

Ein Goldsparplan bietet aber nicht nur Schutz vor Enteignung, sei es durch staatliche Willkür oder vor wirtschaftlichen Risiken, sondern er hat in der Vergangenheit auch eine bedeutend bessere Performance eingebracht als alle anderen konservativen Anlagen. So hat der Goldsparer im Zeitraum von 1960 bis heute ein mehr als 4 x so starkes Portfoliowachstum erlebt, als bspw. ein DAX-Sparer (Dividende übrigens bereits eingerechnet). Zudem sind die Gewinne bei Gold (ab 995) absolut steuerbefreit.

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Anlagecheck – Was droht den Sparern?

In letzter Zeit werden zurecht immer mehr Anleger nervös und machen sich Sorgen um ihre Ersparnisse. Die Verschuldung der Staaten nimmt kontinuierlich zu und alleine Aufgrund des Schuldsystemes wird diese Situation bis zum no Return fortschreiten. Ein Zustand der in Japan und den USA bereits erreicht sein dürfte. Nur ein absolutes Wirtschaftswunder könnte den Verfall zumindest verzögern. Die zunehmenden Schulden müssen also irgendwann getilgt werden, die Frage ist nicht ob, sondern nur wann und wie.

Zu einem wird man immer mehr neue Steuern und Abgaben einführen, wie bspw. Autobahnmaut oder Blaulichtsteuer, Bettensteuer, Katzensteuer usw. und zum anderen wird man bestehende Steuern erhöhen, wie bspw. Hundesteuer, Mehrwertsteuer, Reichensteuer usw.. Doch auch diese Maßnahmen werden langfristig -wie bei allen Steuererhöhungen in der bestehenden Geschichte der BRD- verpuffen. Irgendwann wird das System so ausgereizt sein, dass nur noch kalte Enteignung wie Hyperinflation den gewünschten Erfolg bringt. Bedeutet mit vorhandenen Geldvermögen wird man sich immer weniger kaufen können. Schon heute ist es so dass die klassischen Geldanlagen wie Bausparer, Riester/Rürup, Lebensversicherungen, Sparkonto eine bedeutend geringere Wertsteigerung erzielen als die Inflation. Bedeutet, all diese Anlagen erwirtschaften nur Negativrenditen. In der Zukunft werden also Sparer in diesen Geldwertanlagen noch mehr Kapital verlieren. Höchstwahrscheinlich wird das Kapital in baldiger Zukunft in diesen Anlagen zu weit über 90% entwertet, so wie es alleine in knapp 100 Jahren bereits 3x in Deutschland abgelaufen ist. Dadurch dass der typische Deutsche mehr Zeit bei der Planung für den Autokauf investiert, als er über sinnvolle Anlagen nachdenkt, wird die böse Überraschung für viele gewaltig sein. Denn bekanntlich spricht man in Deutschland nicht über Geld, viel schlimmer noch, die meisten Michels vertrauen blind auf ihren Bankberater und auf die Politik. 

Wie sieht es mit Aktien aus?

Bei den Aktien sehe ich eine enorme Herabsetzung und eine ähnliche Entwicklung wie beim japanischen Nikkei. Zur Erinnerung der Nikkei war im Jahre 1989 bei circa 40.000 Punkten, nun dümpelt er schon seit Jahrzehnten bei unter 10.000 Punkten herum. Spannend wird es sein, wie viele Unternehmen die kommende „richtige“ Krise überleben werden.

Immerhin, führende Unternehmen in relativ Konjunkturunabhängigen Märkten wie bspw . im Lebensmittelbereich „Nestle“ werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die Krise überstehen und gestärkt daraus hervorgehen, denn viele Konkurrenten werden vom Markt verschwinden. Gute Aktien sind eine Möglichkeit das Kapital zu konservieren, denn Aktien sind bekanntlich Sachwerte. Man muss sich allerdings damit auskennen und den richtigen Riecher haben, viele Unternehmen werden insolvent gehen. Denken wie bspw. an den Dow Jones, nach über 100 Jahren ist nur noch ein Unternehmen in der Liste „Coca Cola“. Alle anderen Unternehmen sind bereits insolvent und wären somit ein Totalverlust gewesen. 

Wie sieht es mit Immobilien aus?

Viele Leute retten ihr Geld momentan in Betongold. Dadurch sind viele Immobilien bereits überteuert. Eine eigene Immobilie, zur eigenen Nutzung, ist sicherlich nicht verkehrt. Doch bei den derzeitigen Preisen mit Mieteinnahmen Gewinne zu realisieren wird immer schwieriger. Zudem muss man regelmäßige Abschreibungen und Sanierungen einplanen. Schnell kann sich so eine Immobilie als ein Draufzahlgeschäft entpuppen. Und bitte bedenken Sie, das teure Immobilien nicht besonders einfach wieder später zu veräußern sind. Sofern man sich mit diesem Geschäft auskennt, sind Immobilien aber ein guter Hafen um seine Ersparnisse vor Hyperinflation und/oder Währungsschnitt zu schützen. Denn auch Immobilien sind bekanntlich ein Sachwert. In einer richtigen Krise werden allerdings auch die Immobilienpreise sinken, sie werden sich aber langfristig wieder erholen. Die Frage ist nur wie lange. Immerhin kann eine Immobilie nicht wie Aktien insolvent gehen. Man sollte sie allerdings auch nie auf Kredit finanzieren. Schon allein aufgrund dieser Tatsache, kommt für viele Leute allein aus finanziellen Gründen Betongold nicht in Frage. 

Wie sieht es mit Edelmetallen aus?

Edelmetalle wie Platin oder Palladium sind nicht zu empfehlen, da sie stark von der industriellen Nachfrage im Preis bestimmt werden, d.h. schwächelt die Konjunktur, sinkt die Nachfrage und somit auch der Preis bei diesen Metallen.

Gold und Silber hingegen sind sogenannte Anlagemetalle/Geldmetalle, wobei auch Silber vordergründig industriell angewendet wird. Zudem müssen bei Silber -wie auch bei Palladium und Platin- steuern bezahlt werden. Gold hingegen ist unter Fachkreisen als ultimative Krisenwährung bekannt, denn die Anleger flüchten gerade in Krisen ins Gold, wodurch sich der Preis antizyklisch zur Konjunktur entwickelt. Die Wertsteigerung von Gold in Krisenzeiten ist legendär. So konnte man bspw. von 1945 bis 1948 in Deutschland für nur 5 Gramm eine Villa oder für nur 2 Gramm eine Limousine erwerben. Zudem ist Gold steuerbefreit und kann weltweit jederzeit sehr einfach in andere Werte umgetauscht werden. Sei es auf Ebay oder bei ihrem Goldhändler vor Ort. 

Fazit: Geldwerte wie Bausparer, Riester/Rürup, Lebensversicherung, Sparkonto, Staatsanleihen, Zertifikaten droht massive Abwertung durch zunehmende Inflation und/oder Währungsschnitt. Sachwerte wie Immobilien und Aktien bieten als Sachwert Schutz, haben aber auch Risiken, sei es nun durch Insolvenz oder durch eine Hypothekenanleihe (Lastenausgleichsgesetz) welche der Staat gerne in solchen Zeiten erneut auferlegt.

Nur Gold bietet höchste Sicherheit vor allen Szenarien, sofern es richtig erworben wird. Gold schützt vor Inflation, Währungsschnitt. Gold -Bankenunabhängig und Registrierungsfrei erworben- schützt vor staatlicher Zwangsenteignung. Gold kann nicht insolvent gehen. Gold kann nicht wie eine Immobilie verfallen. Gold entwickelt sich antizyklisch im Wert zur Konjunktur. Zudem ist Gold in kleinen Einheiten (wie 0,5 oder 1 Gramm) jederzeit als Währung einsetzbar, denn Gold ist Krisenwährung. Bedenken sie allerdings, dass nur kleine Goldeinheiten sinnvoll sind, denn niemand wird ihnen in diesen Zeiten Wechselgeld herausgeben können. Nur kleine Goldbarren garantieren also jederzeitige Handlungsfähigkeit.

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China und Japan droht Herabstufung

Momentan sind in den Mainstreammedien vor allem Europa und die USA in Visier. Doch auch jenseits des Westens gibt es große Schuldenprobleme. China kämpft mit Inflationszahlen von knapp 7%, hat zudem massive Bankenprobleme und die offiziell angegebene Staatsverschuldung wird von nahezu allen Experten bezweifelt.

Japan verschuldet sich hoffnungslos immer weiter Richtung Staatsbankrott. Egal was die japanische Regierung auch versucht, die Wirtschaft kommt nicht in Schwung und die Verschuldung nimmt immer weiter zu. Dabei hat kaum eine andere Industrienation so vorbildlich nach dem ökonomischen Modell Keynes gehandelt wie Japan. Meiner Meinung nach, sieht man daran eindeutig, dass das jetzige System des Kapitalismus genauso unentwickelt ist und im bankrott enden wird, wie die damaligen Planwirtschaft der Sowjetunion. Ein System auf Pump, welches Geld aus dem Nichts schafft und auf ewige Verschuldung aufgebaut ist, kann letztendlich nur in einem bankrott enden.

Für mehr Infos zur Herabstufung durch die Ratingagenturen von Japan und China hier klicken

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Das ESM-Monster

Haben Sie schon mal etwas vom ESM gehört bzw. vom „Europäischen Stabilitätsmechanismus“? Er soll ab dem Jahr 2013 in Europa eingeführt werden und den bisherigen Mechanismus EFST ablösen. Das folgende Video erklärt die unglaubliche Macht des ESM-Vertrages und verdeutlicht die Gefahren für den Bürger.

Man kann es auch auf den Nenner bringen: „In der Zukunft wird die Demokratie noch weiter abgeschafft und der Bürger wird noch mehr für die Schulden bürgen müssen.“ Ich hoffe sie sehen die Zeichen der Zeit und verstehen für sich persönlich, warum es besonders jetzt absolut wichtig ist sich aus dem Schuldgeldsystem zu befreien und seine Handlungsfähigkeit zu sichern.

Das Eigentum, die Finanzmittel und Vermögenswerte des ESM sind vor Zugriff durch Durchsuchung, Beschlagnahme, Einziehung, Enteignung und jede andere Form der Inbesitznahme … befreit. Zudem genießt der ESM vollständige gerichtliche Immunität. Der Bürger hingegen kann jederzeit seines Vermögens enteignet werden, sei es durch Inflation, Währungsschnitt, Lastenausgleichsgesetz oder anderer Maßnahmen. Nur Gold (anonym und bankenunabhängig erworben) macht sie aus dem Schuldgeldsystem unabhängig und sichert sie vor jeder Form der staatlichen Willkür und Enteignungsmethode. Mit kleinen Goldbarren werden sie jede Krise überstehen und können diese sogar zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen.

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