Physisch Gold kaufen, Goldmünzen oder Goldbarren und welche Stückelung bietet die meisten Sicherheiten/Vorteile?

Physisches Gold kaufen, aber welches bietet die höchsten Sicherheiten und Vorteile? Gerade für den Laien der erstmals über einen Goldkauf nachdenkt, stellt sich schnell die Frage nach dem besten Anlageprodukt. Goldbarren oder Goldmünzen?

Nun, Goldmünzen haben in der Regel oft einen Sammlerwert, das heißt der Wert ist nicht immer leicht festzulegen bzw. unterliegt nicht nur dem reinen Goldwert. Beim Erwerb bezahlt man zu einem oft zum Goldwert einen Sammlerpreis und zum anderen unterliegt man der Gefahr beim späteren Umtausch nur den Goldwert ausgezahlt zu bekommen. Schon dies gestaltet den Umtausch oft schwierig. Noch dazu kommt, das Münzen nur eingeschränkt bekannt sind. Der Krügerrand genießt bspw. in Deutschland hohe Akzeptanz aber nicht weltweit.

Nur Goldbarren haben einen reinen Goldwert. Und man bezahlt auch nur den Goldpreis und keinen Sammlerpreis. Auf folgende weitere Dinge sollte man beim Goldbarrenkauf achten.

 

1. Echtheitsprüfung

Nur Kinebarrengold/Hologrammbarrengold oder bekanntes LBMA-Gold kaufen. Dieses gewährleistet jederzeit einen einfachen Umtausch und es kommen generell keine zusätzlichen Kosten für die Echtheitsprüfung beim Verkauf auf. Zudem kann dieses Gold in Krisenzeiten problemlos als Zahlungsmittel bzw. Notgeld eingesetzt werden.

 

2. Kleine Goldbarren oder große Goldbarren

Große Goldbarren sind zwar im An- und Verkauf günstiger, doch als Krisenwährung sind sie gänzlich ungeeignet. Denn niemand wird Ihnen in Zeiten in den Gold als Krisenwährung anerkannt ist, bei großen Barren Wechselgeld herausgeben können. Noch dazu sollte man bedenken dass Gold in Krisensituationen seinen Wert schnell verhundert- bis vertausendfachen kann. So erhielt man bspw. Im Jahre 1945 bis 1948 für 5 Gramm Gold eine Villa oder für nur 2 Gramm Gold eine Limousine. Wer möchte schon in diesen Zeiten mit bspw. 100 g Gold herum laufen. Ein weiterer Vorteil von kleinen Goldbarren, sie können sehr einfach versteckt werden.

Und der letzte wichtige Grund für kleine Goldbarren, sie können jederzeit wieder einfach privat in Geld umgetauscht werden. Große Goldbarren hingegen können sich nur wenige Leute leisten. Privat bekommt man übrigens generell immer fast den selben Preis wie beim Ankauf von Gold. Bedeutet, den einzigen Nachteil von kleinen Goldbarren können Sie im Privatverkauf wieder weg machen.

3. Fälschungen

Auch wenn es sehr selten vorkommt: Es gab bereits einige Fälle wo man Stahlkerne oder Wolfram im inneren von Goldbarren gefunden hat. Bei zertifizierten Gold, sogenanntes Hologrammbarrengold/Kinebarrengold ist mir bisher noch kein einziger Fall bekannt. Besonders bei kleinen Stückellungen ist der Aufwand viel zu groß und rechnet sich schlicht nicht. Zudem kommt, das sich kleine Goldbarren nicht gut fälschen lassen, weil sich reines Gold sehr filigran prägen lässt. Diese Goldbarren sind so dünn, dass Wolfram oder Stahlkerne die Optik zu sehr beeinflussen würden, so dass sogar der Laie sehen würde dass es sich nicht um reines Gold handelt.

4. Nur Feingold kaufen

Nur reines Barrengold, sogenanntes Feingold mit 25 Karat bzw. 999 Gold ist jederzeit einfach umtauschbar und der Wert leicht ermittelbar, Zudem ist Gold ab 995 von der Steuer befreit, d.h. beim späteren Umtausch -nach einem Jahr Haltefrist- muss keine Abgeltungssteuer bezahlt werden. 

PS: Bei unserem empfohlenen Goldsparplan erwerben die Kunden selbstverständlich nur zertifiziertes Gold, sogenanntes Hologrammgold/Kinebarrengold in kleinen Stückelungen. Zudem wird der Goldkauf nicht registriert, die Lagerung erfolgt anonym und zudem Bankenunabhängig. Gerade bei einem Goldsparplan erlauben kleine Goldbarren die Flexibilität, jederzeit auch kleine Goldmengen zu veräußern und sich somit auch kleine Geldbeträge auszahlen zu lassen. Darüber hinaus ist der gesamte Goldbestand zu 100% abgesichert (keine Einschränkungen). Höchste Sicherheit und Fairness für den Kunden ist unsere oberste Maxime.

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Warum die Zinsen bei Riester/Rürup, LV, Bausparer und Co durch die Schuldenbremse noch weiter fallen werden

Ein hoch brisanter Bericht im öffentlich rechtlichen TV-Sender ARD, mit teils wahren aber teils auch unwahren Aussagen. Eine sehr interessante Aussage im Beitrag lautet: „Immer mehr Menschen sind trotz Arbeit arm, diese Entwicklung ist in keinem anderen Land der Welt so rasant wie in Deutschland, so eine Studie der OECD.“ Eine weiter interessante Aussage welche gut die Funktionsweise unseres Geldsystemes beschreibt ist, dass die sogenannte Schuldenbremse dazu führen wird, dass die Renditen von Bausparer, Riester/Rürup und Lebensversicherung noch geringer ausfallen werden. Denn dort wo keine Schulden wachsen kann auf der anderen Seite auch kein Gewinn entstehen. Unser Schuldsystem benötigt immer mehr Schuldner, damit sich auf der anderen Seite die Gewinne erhöhen können. Oder anders formuliert, die Schulden der einen Seite, entsprechen dem Vermögen der anderen Seite. Ohne Verschuldung kann also kein Vermögen geschaffen werden. Doch genau dies ist der Teufel des Systems, denn durch diese Zusammenhänge muss unser System letztendlich immer wieder in sich zusammenbrechen. Sobald die Schuld(en) zu hoch ist, muss eine Hyperinflation oder/und Währungsreform einsetzen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Nur sehr wenige Menschen verstehen dieses Zusammenhänge des Geldsystem und dies ist wohl auch der Grund warum so viele Leute in Geldwerte wie Riester/Rürup, Lebensversicherungen, Bausparer, Sparkonto und Staatsanleihen investiert sind. Viel schlimmer noch, die Menschen glauben dass diese Anlageformen sicher sind. Dabei wissen privilegierte Leute, dass das Papiergeld genauso wie das Buchgeld kein reales Vermögen darstellt und somit letztendlich immer wieder in regelmäßigen Abständen entwertet wird. Nur reale Werte können vor Hyperinflation und Währungsreform schützen. Folgende weise Sprüche sollte man sich gut einprägen: „Sachwert schlägt auf Dauer jeden Geldwert“. „Gold erhält. Geld verfällt“. Übrigens, wie viel Gold haben SIE eigentlich? Sind Sie bereits auf die kommende Hyperinflation und/oder Währungsschnitt vorbereitet oder verdrängen Sie lieber die Tatsachen und haben Sie Angst der Wahrheit ins Gesicht zu gucken? Nur Sie haben Ihre finanzielle Zukunft in den Händen. Sofern Sie tatsächlich noch an Riester/Rürup, Bausparer, Sparkonto, Lebensversicherung und Co glauben, sichern Sie wenigstens 1/3 Ihrer Ersparnisse regelmäßig in Gold ab. Ein Goldsparplan bietet Ihnen als Kleinsparer die optimale Lösung, zudem können Sie dadurch direkt am cost-average-effekt profitieren.

Doch keine Sorge, sofern Sie regelmäßig meinen Blog verfolgen, werden Sie zukünftig noch genügend lehrreiche Lektüre bekommen, so dass auch Sie immer weiser werden, wodurch Sie für sich hoffentlich die richtigen Handlungsentscheidungen ableiten und schon bald nur noch Sachwerte/reale Werte, statt Versprechen/Papierwerte besitzen. Versprechen, die sich schon leider bald als Trugschluss beweisen können.

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Jürgen Stark – die wahren Gründe seines Rücktritts

EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark tritt zurück. Offiziell aus persönlichen Gründen, doch inoffiziell dürften die wahren Gründe in der derzeitigen Politik der Europäischen Zentralbank liegen, welche zunehmend Staatsanleihen aufkauft und somit die Inflationsgefahr anheizt. Jürgen Stark war immer gegen den Ankauf von Staatsanleihen gewesen, da ihm die Gefahren auf die Geldwertstabilität dieser Politik bewusst waren.

Im Übrigen war er nicht nur irgendein EZB-Chefvolkswirt, sondern verfügte im Gegensatz zu vielen vorangegangenen EZB-Chefs als promovierter Doktor der Wirtschaftswissenschaften auch über die nötige Fachkompetenz eines solchen Postens. Ob diese auch sein Nachfolger haben wird bleibt abzuwarten.

Das Ziel der Geldstabilität hat die EZB in jedem Fall längst aufgegeben. Es zählt nur noch die Rettung des Euros, koste es was es wolle. Sollte diese Geldpolitik fortgeführt werden, könnte die Hyperinflation schon bald sprichwörtlich vor der Tür stehen.

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Gold ist das bevorzugte langfristige Investment

Wer Gold kauft, der tut dies vor allem mit langfristiger Sichtweise. Denn bei Gold spekuliert man nicht, sondern Gold dient in erster Linie als Absicherung und als Wertekonservierung. Wer Gold hat, hat bekanntlich immer Geld!!! Eine Tatsache welche man von anderen Wertanlagen leider nicht behaupten kann, denn egal was wir nehmen, ob Bausparer, Lebensversicherungen, Sparkonto, Staatsanleihen oder Aktien, alle diese Anlagenklasse sind in der Vergangenheit immer wieder wertlos oder insolvent geworden. Gold hingegen behält immer seinen Wert, denn es baut weder auf eine staatliche Währung auf (Papierwerte wie Bausparer, Riester/Rürup, Lebensversicherungen, Sparkonto, Staatsanleihen), noch kann es insolvent gehen (bspw. Aktien). Zudem kann Gold auch nie verfallen (wie bspw. eine Immobilie).

Viele Amerikaner so könnte man meinen haben dies laut einer Marktforschungsanalyse der Firma Gallup nun ebenfalls erkannt. Denn Gegenüber dem Sparkonto, Aktien, Anleihen und Immobilien, entscheiden sich immer mehr langfristig für Gold.

Als bestes langfristiges Investment gilt für die Amerikaner:

  • 1. Gold (34%)
  • 2. Immobilien (19%)
  • 3. Aktien inklusive Fonds (17%)
  • 4. Sparkonto (14%)
  • 5. Anleihen (10%)
  • 6. Andere Investments (6%)

 

Quelle der Daten: Umfrage von Gallup welche an 1008 Erwachsende ab 18 Jahren zwischen dem 11. bis 14. August 2011 durchgeführt wurde.

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Libyenkrieg aufgrund des Golddinars

Schon am 07.Juli habe ich berichtet (Beitrag hier klicken) dass der wahre Grund des Krieges in Libyen der geplante Golddinar sein könnte. Nun beschäftigen sich langsam auch die ersten Mainstreammedien mit dem Thema und auf Youtube sind erste Videos aufgetaucht. Ähnliche Parallelen werden nun auch bei dem damaligen Einmarsch der USA in den Irak vermutet. Es ging nicht um die Diktatur oder um das Erdöl, sondern vordergründig um die Absicherung des Petrodollars.

Die USA stellen es dabei immer wieder sehr geschickt an das eigene Volk zum Krieg zu bewegen, entweder es werden Massenvernichtungswaffen wie im Irakkrieg als Grund genannt, welche bekanntlich nie gefunden wurden oder man nennt die Gründe Terrorismusbekämpfung, obwohl bspw. Saddam Hussein niemals mit Terrorgruppen wie El-Kaida oder Al-Qaida, geschweige mit Osama Bin Laden, jemals irgendwelche Zusammenarbeiten bekannt oder nachgewiesen wurden. Hauptsache das Volk schluckt es, denn in einer Demokratie muss das Volk hinter der Armee stehen. Die Politiker sind es ja schließlich gewöhnt zu lügen,sei es nun für die eigene Wahl oder für einen Kriegsgrund.

Folgender Beitrag wurde im russischen TV-Sender RT ausgestrahlt:

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UBS-Großbank erwartet Goldpreis 2012 im mittel bei 2.075 US-Dollar

Die Schweizer Großbank UBS erhöht ihre Goldpreisprognose für 2012 und erwartet einen durchschnittlichen Goldpreis von 2.075 US-Dollar die Feinunze. Als Hauptgründe sieht man laut englischer Finanzberichte die konjunkturellen Unsicherheiten, anhaltende negative Realzinsen, sowie die weltweite Schuldenproblematik der Industriestaaten. Durch diese allgemeine Unsicherheiten flüchten immer mehr Großinvestoren aber auch Kleinanleger in den einzig sicheren Hafen „Gold“, was unweigerlich zu einem steigenden Goldpreis führe.

Banken berichten allgemein sehr zurückhaltend über Gold und zudem eher pessimistisch, schließlich haben sie kein Interesse daran Gold zu verkaufen, da sich dieses Geschäft kaum rechnet. Und wenn man Gold verkauft, dann nur Fonds oder Zertifikate, hier lassen sich mehr Provisionen erzielen. Wenn also schon Großbanken positive Aussagen zum Goldpreis treffen, dann kann man davon ausgehen, dass der Preis im Jahre 2012 noch ganz andere Dimensionen erreichen könnte.

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Moody’s Bewertung zu Japans verdeutlicht wunderbar das Schuldgeldsystem

Japans hat ebenso wie fast alle anderen Industriestaaten massive Schuldenprobleme und wurde vor einigen Tagen mal wieder von einer der drei bekanntesten Ratingagenturen Moody’s herabgestuft. Was ich in diesem Zusammenhang in einer der letzten Meldungen sehr interessant finde, ist die Aussage der Ratingagentur. Moody’s schätzt den Ausblick für Japan weiterhin stabil ein und verwies auf die Gewohnheit vieler Japaner, Staatsanleihen des eigenen Landes zu kaufen. Dies ermögliche es der japanischen Regierung, ihre Schulden zu vergleichsweise niedrigen Zinsen zu refinanzieren.

Quelle: hier klicken

Warum ist diese Aussage in meinen Augen so interessant? Nun, weil man aus dieser besser nachvollziehen kann und versteht warum der Staat -auch in Deutschland- mit den Banken Hand in Hand arbeitet und Geldvernichtsungsanlagen wie Lebensversicherungen, Riester/Rürup und Bausparverträge empfiehlt. Die Banken müssen bei all diesen Anlagen den größten Teil der Kundengelder nämlich in Staatsanleihen investieren. Verstehen sie jetzt die Abhängigkeit dieser zwei Institutionen? Weder der Staat, noch die Bank empfehlen diese Wertanlagen weil sie gut sind, sondern weil sowohl der Staat als auch die Bank von diesen Anlagen überdurchschnittlich profitieren. Je mehr Anleger in Riester/Rürup, Lebensversicherungen und Bausparer investieren umso günstiger wird es für den Staat, weil er sich -wie oben bereits in der Aussage verdeutlicht wurde- so günstig verschulden kann. Und warum empfehlen Banken gerne diese Produkte? Nun, soviel vorab, eine Bank würde niemals selber in diese Geldvernichtungsanlagen investieren aber man empfiehlt sie sehr gerne, schließlich gibt es nicht selten bis zu 35% Provision. Genau aufgrund dieser Abhängigkeit arbeiten Banken mit dem Staat Hand in Hand, denn beide profitieren an dem Riester-, Rürup, Lebensversicherungs- und Bausparergeschäft. Der eine spart dabei Geld (Staat) und der andere bekommt dabei fette Provisionen (Bank). Und der Ottonormalverbraucher ist gutgläubig und rennt in die Falle. Dadurch dass es in Deutschland über 90 Millionen Kapitallebensversicherungen, 25 Millionen Bausparer und über 15 Millionen Riester-/Rürupverträge gibt, kann sich auch Deutschland schön günstig weiter verschulden. Da diese Wertanlagen, wie bereits erwähnt, direkt vor allem in deutsche Staatsanleihen investieren, sinkt durch die Masse weiterhin der Zins. Mittlerweile liegt der Garantiezins bekanntermaßen nur noch bei 1,75%, nur auf den Sparanteil und vor Steuern versteht sich. Munteres weiter Riestern kann man da wohl nur sagen und besonders viel Spaß bei weiter ansteigender Inflation oder gar einem kommenden Währungsschnitt. Von Wertsteigerung kann man bei diesen Wertanlagen jedenfalls nicht mehr sprechen, nicht mal von Wertekonservierung. Die vernünftige Frage bei Riester/Rürup, Bausparer und Lebensversicherung ist wie tief die Negativrendite ausfallen wird, denn Inflation und Steuern fressen jeden Zinsertrag wieder locker weg.

Falls sie also inflationsunabhängig, währungsreformsicher und steuerbefreit sparen möchten und nicht nur ein Instrument für das Schuldsystem darstellen möchten, dann bietet ihnen ein Goldsparplan die einzig sinnvolle Alternative. Als Goldsparplan-Anleger sind sie befreit aus dem Schuldsystem und weder Inflation, noch Hyperinflation, noch ein Währungsschnitt kann ihr Vermögen gefährden. Sofern sie in einem bankenunabhängigen Goldsparplan investieren, bei dem der Golderwerb registrierungsfrei und die Lagerung anonym erfolgt- haben sie höchste Sicherheiten, nicht nur im Falle eines Staatsbankrotts, sondern auch im Falle von Insolvenz oder Jobverlust. Sofern sie dabei zudem in kleine Goldbarren ihr Geld tauschen welche zudem zertifiziert sind (Hologrammgold/Kinebarrengold), werden sie selbst im Worst-Case-Szenario abgesichert sein, denn Gold ist Währung und mit kleinen Einheiten werden sie jederzeit handlungsfähig sein, selbst dann wenn staatliche Währungen aufgehoben werden.

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