US-Immobilien bis zu 60% Wertverlust

Der Häusermarkt in den USA befindet sich nach wie zuvor am Boden. In der US-Stadt Las Vegas sanken die Immobilienpreise bis zu 60% im Durchschnitt. Bedeutet eine Immobilie welche 100.000 US-Dollar gekostet hat, ist nun nur noch 40.000 US-Dollar wert. Das Schlimme, ein Ende des Bodens ist noch lange nicht in Sicht, denn die Arbeitslosenzahlen in den USA sehen nach wie vor sehr trüb aus und die Konjunktur kommt einfach nicht in Schwung. Zudem ist die Staatsverschuldung der USA bereits so hoch, das auch der Politik die Hände gebunden sind und Gelder für große Konjunkturpakete nicht zur Verfügung stehen.

Ein weiteres Problem droht bei anhaltender Stagnation der Häuserpreise, nämlich der Totalbankrott vieler Privatexistenzen. Denn viele Hausbesitzer haben sich beim Immobilienkauf komplett übernommen, da sie ihre Kreditzahlungen bereits in einen weiterhin steigenden Immobilienpreis einkalkuliert haben. Es droht also noch mehr Amerikanern die Zwangsversteigerung ihres Hauses. Noch halten viele aus, in der Hoffnung auf eine baldige Erholung der Immobilienpreise. Bisher gibt es leider keine Anzeichen auf Entspannung der Situation, ganz im Gegenteil, sollte sich die Lage weiterhin nicht stabilisieren, droht ein weiteres herabsinken der Immobilienpreise, mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Mehr Infos zum Thema: hier klicken

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Prof. Dr. Hans Bocker über Staatsbankrott, Hyperinflation und Währungsschnitt

Unser Wirtschaftssystem ist ein System mit Verfallsdatum. Prof. Dr. Hans Bocker erzählt aufschlussreich warum auch in Deutschland ein Staatsbankrott kommen wird und Ersparnisse ernsthaft vor einer Geldentwertung bedroht sind. Nach seiner Aussage kommen Hyperinflation oder/und Währungsschnitt unweigerlich auf uns zu, welche erneut alle Papiergeldanlagen vernichten werden. Dabei schaut Prof. Dr. Hans Bocker nicht nur in die Zukunft, sondern spricht auch aus den Erfahrungen in der deutschen und weltweiten Geschichte.

Ein besonders aktueller Beitrag, denn bei immer weiter drastisch ansteigender Staatsverschuldung, ganz egal ob in Europa, USA oder Japan, sieht man eindeutig das Ende des System auf uns am Horizont zukommen. Es gibt nur noch eine unsaubere Lösung und das ist der Schuldenschnitt, d.h. der Ottonormalbürger wird erneut für die Schulden bürgen müssen. So war es immer in der Geschichte und so wird es auch in der Zukunft sein. Auch wenn aktuell über ständig neue Steuern, wie u.a. die Reichensteuer gesprochen wird, all diese Maßnahmen und neue Steuern lösen ein Problem nicht, nämlich das Problem des Zinseszinssystems. Ein System welches auf ständiges Wachstum projiziert ist und spiegelverkehrt gleichzeitig Schulden erzeugen muss.

Gelderhöhung und Schuldenvermehrung antizyklisch

Gelderhöhung und Schuldenvermehrung antizyklisch

 

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Warnung vor Goldsparplänen mit Einrichtungsgebühren

Einige Goldsparplananbieter auf dem Markt erinnern mich an das damalige Stromunternehmen Teldafax mit seinem irrwitzigen Geschäftskonzept. Man lockte mit günstigen Konditionen, erhielt diese aber nicht ohne Vorfinanzierung/Kaution. Plötzlich verschwand dann das Unternehmen vom Markt, weil das Geschäftskonzept von Anfang an nicht Tragfähig war. Die Kunden welche auf günstigen Strom gehofft hatten, schauten letztendlich dumm aus der Wäsche. Im Endeffekt wurden viele teuer bestrafft! Die Girr vieler Leute wurde mal wieder schamlos ausgenutzt.

Eine ähnliche Situation im Goldsparplanmarkt. Momentan beobachte ich ähnliche Anbieter welche Goldsparplananleger mit günstigen Goldkonditionen zu ködern versuchen. Günstige Konditionen bzw. auf den ersten Blick günstige Goldpreise, welche wahrhaftig gar nicht günstig sind oder sich bestenfalls für größere Anleger lohnen und noch dazu, besonders für den kleinen Sparer riskant sind. Warum? Zu einem macht nicht allein der Goldpreis einen Goldsparplan aus, sondern die Gesamtkonditionen. Viele Kunden achten verkehrter Weise immer wieder nur auf den Goldpreis, statt sich die Gesamtkonditionen des Goldsparplanvertrages anzusehen, sprich das Kleingedruckte anzuschauen. Wer diese dann sorgsam durchliest, stellt fest, dass sich hinter einem anfangs verlockenden Angebot bezüglich super Goldpreise schnell eine Mogelpackung verbirgt. Logisch, denn irgendwo muss die Firma ja schließlich auch Geld verdienen.

Aber es kommt noch dicker, viele Sparer wissen nicht, das eine Einrichtungsgebühr, Depoteröffnungsgebühr oder auch oft Kaution genannt, nicht als Sondervermögen gilt, d.h. im Falle der Insolvenz des Unternehmens ist dieses Geld grundsätzlich weg. Beachten Sie bitte: Nur das Geld welches direkt in Gold getauscht wird, gilt grundsätzlich als Sondervermögen. Gerade der kleine Sparer, welcher also bspw. nur 50 Euro pro Monat in Gold tauscht, erliegt somit einem hohen Verlustrisiko, denn so länger dieser nur für die Einrichtungsgebühr (auch Kaution oder Eröffnungsgebühr genannt) zahlen muss, umso höher die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz des Unternehmens und somit das Risiko des Totalverlustes.

Machen Sie also beim Goldsparplanerwerb nicht den Fehler in Girr zu verfallen. Bei verdächtig günstigen Konditionen sollten sie skeptisch werden, denn irgendwo muss auch das Unternehmen verdienen. Ist der Goldpreis sehr günstig, besteht der Verdacht, dass es sich nicht um ein langfristiges Geschäftskonzept handelt und der Goldsparplananbieter schnell wieder vom Markt verschwunden ist und das dann generell weit bevor, die meisten Kunden die Einrichtungsgebühr begleichen konnten. Trotz allem bieten einige Goldsparplanbieter gute Konditionen und Goldpreise welche sogar unter dem Bankendurchschnitt liegen und das ganz ohne Abzocke via Depoteröffnungsgebühren oder fragwürdiger Geschäftsmodelle welche rein von Vorleistungen profitieren.

Es gibt im Übrigen sogar einen Goldsparplanbieter, welcher nicht nur gänzlich ohne Einrichtungsgebühren auskommt, sondern zugleich auf Mindestvertragslaufzeiten verzichtet. Bei allen uns bekannten Goldsparplänen bisher einmalig. Dies nennen wir optimale Fairness!

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Die Abzocke bei Riester-,Rürüp- und Lebensversicherungsverträgen

Allein in Deutschland gibt es in etwa 90 Millionen Lebensversicherungen und etwa 15 Millionen Riester- und Rürupverträge. Der Staat und die Banken freuen sich über diese super Zahlen, denn beide Seiten profitieren dabei kräftig von den treuen Papiergeldsparern. Der Staat kann sich dadurch u.a. günstig verschulden, da die Banken einen großen Teil der Gelder in deutsche Staatsanleihen investieren und zudem garantiert der Sparer mit diesen Geldwerten im Zweifelsfall für die Solvenz des Staates. Im Klartext: 5 Billionen Euro Papiergeldvermögen bedeutet, das im Falle eines Staatsbankrotts bis zu 5 Billionen Euro inflationiert werden könnten oder einfach mit Hilfe einer Währungsreform enteignet werden. Eine einfache Möglichkeit also, jederzeit den Bürger mit seinen Ersparnissen zur Rechenschaft zu ziehen, denn Eigentum verpflichtet bekanntlich und so steht es im Übrigen sogar im Grundgesetz. Man könnte ironischerweise auch sagen: „Liebe Bürger investiert eure Ersparnisse brav in Geldwertanlagen, damit wir euch jederzeit für die Staatsschulden auf einfachste Weise (mit den Mitteln der Inflation und/oder Währungsschnitt) bürgen lassen können.“

Und auch die Banken sind zufrieden, denn mit Papiergeldanlagen/Geldwerten kann man satte Provisionen erwirtschaften. Bis zu 35% Provisionen sind dabei locker möglich.

Verstehen Sie nun, warum Banken und Staat Hand in Hand arbeiten und alles dafür tun und diese Anlagen sogar fördern, damit die Menschen in Riester. Rürup-Verträge, Lebensversicherungen getrieben werden?

Hier kurz Klartext über die Abzocke bei Riester, Rürup und Lebensversicherungen:

Wenn von Zinsen gesprochen wird, wird dabei meistens nie erwähnt dass diese Zinsen lediglich auf den Sparanteil berechnet sind, d.h. bei einem Garantiezins von mittlerweile nur noch 1,75%, heißt es nicht dass bspw. 100 Euro monatlich auch zu 1,75% mindestens verzinst werden, sondern das in Wahrheit teilweise gerade mal 65% verzinst werden, wie gesagt bei einem lächerlichen Garantiezins von 1,75%. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wir müssen also gar nicht weiter darauf eingehen dass diese Anlagen von Riester, Rürup und Lebensversicherung eventuell lukrativ oder sinnvoll sein könnten, nein viel schlimmer noch, sie sind pure Geldvernichtung! Die richtige Frage bei diesen Anlagen ist ironischerweise also nicht: „Wie viel bringen Riester, Rürup oder Lebensversicherung?“ sondern: „Wie viel werde ich verlieren?

Sogar beste Policen erzielen bis zum 85. Lebensjahr nicht mehr als 0,6 Prozent Rendite im Jahr. Bei Sparplänen welche in Fonds investieren sind die Renditen sogar durchweg negativ, d.h. der Kunde zahlt mehr ein, als er letztendlich raus bekommt. Selbst bei optimistischer Betrachtung und unter Beachtung eventueller Überschussbeteiligungen sind höchstens knapp 3% Rendite pro Jahr drin.

Kommen wir zu den Abschlusskosten. Allein in der Ansparphase gehen bis zu 8000 Euro der Kunden für die Kosten des Vertrages drauf. Gerade deswegen gehen viele Kunden bei vorzeitiger Kündigung mit großem Verlust raus, doch mehr dazu später.

Kurz zu der Flexibilität dieser Anlagen. Wie sieht es mit Auszahlungsmöglichkeiten aus? Nun, um es einfach zu formulieren, wenn jemand sicher ist das 62. Lebensjahr zu erreichen, dann sieht er wenigstens noch einen Teil seines Geldes, denn erst ab dem 62. Lebensjahr ist es möglich, sich etwas auszahlen zu lassen. Bedeutet, wer vorher geht und ins Gras beißt hat salopp gesagt Pech gehabt.

Und was ist wenn man früher an seine Ersparnisse ran möchte? Nun, wer früher kündigt, darf auch noch Stornogebühren bezahlen und macht noch größere Verluste.

Halten wir fest: Riester- Rürup- und Lebensversicherungsverträge sind weder lukrativ, noch sinnvoll, sie sind reine Geldvernichtungsanlagen. Zudem sind diese Anlagen total unflexibel und bestrafen den Sparer bei Kündigung sogar mit Stornogebühren. Der Kostenapparat ist, man kann es nicht anders bezeichnen, eine Abzocke seines Gleichen und alles andere als angemessen. Gerade in der Anfangsphase der Vertrages, zahlt der Kunde teilweise Jahre lang nur für den Verwaltungsapparat, ehe auch nur ein Cent in den Vertrag fließt.

Der einzige der bei diesem Geschäftsmodell verdient und profitiert ist und bleibt Vater Staat und die Banken, welche durch eine gewaltige Marketingmaschine und gemeinsamer Zusammenarbeit den Ottonormalbürger in die zukünftige Armut treiben.

Der größte Witz ist, dass der Sparer seit kurzem auch noch auf diese Minuserträge Steuern bezahlen muss.

Traurig wie viele Millionen Deutsche auf Riester, Rürup und Lebensversicherung hereinfallen. An der Attraktivität kann es definitiv nicht liegen dass diese Anlagen so erfolgreich sind, sondern nur an Unwissen und bewusster Blendung der Anleger.

Die Risiken dieser Geldwertanlagen bei steigender Inflation und/oder Währungsschnitt wurden hierbei im Übrigen noch gar nicht berücksichtigt.

Quellen:

http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/0,2828,765621,00.html

http://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/0,2828,782670-2,00.html

 

Vergleichen wir hingegen nun den Goldsparplan, welchen wir als einzigen von allen uns bekannten Goldsparplan-Anbietern, uneingeschränkt empfehlen können.

Kosten: -statt bis zu 35% welche an Provisionen abfließen, gehen höchstens 10% ab. Kosten welche allerdings nicht separat in die Verwaltung gehen, sondern sich aus der Handelsspanne ergeben. Somit gibt es für den Kunden auch kein Stornorisiko.

Abschlusskosten: -es gibt keine

Flexibilität: -jederzeit gegeben, der Kunde kann bestimmen ob er seine Sparrate erhöhen oder verringern möchte oder ob er seinen Goldsparplan gar aussetzen (pausieren) möchte

Auflösung der Ersparnisse: -Nicht erst ab 62 Jahren, sondern jederzeit möglich. Bei physischer Lieferung ab dem 26ten Grammbarren möglich und ab 100 Gramm der komplette Bestand (inklusive der ersten 25 Gramm). Der Kunde kann sich sogar dank kleiner Stückkellungen jederzeit einen Teil seines Goldes auch in Geld auszahlen/umtauschen lassen.

Wertentwicklung: Der Goldpreis hat sich alleine in den letzten 50 Jahren 4x stärker entwickelt als DAX oder Dow Jones. Schauen Sie zu diesem Thema bitte auch unter folgenden Blogartikelbeitrag: hier klicken

Last but not least, Gold ist vor der Steuer befreit.

Halten wir fest, Riester-, Rürup- und Lebensversicherungsverträge sind in jedem Fall eine schlechte Entscheidung, sei es aufgrund der Rendite, aufgrund der Sicherheit (Inflation und/oder Währungsschnitt), aufgrund der Flexibilität oder aufgrund der Kosten.

Die Lösung bietet der optimale Goldsparplan, er hat attraktive Wertsteigerungschancen. Bietet höchste Sicherheit (Gold kennt weder Inflation, noch Währungsschnitt, zudem erfolgt der Golderwerb bei unserer Empfehlung anonym und bankenunabhängig). Unser empfohlener Goldsparplan erlaubt höchste Flexibilität. Unser Goldsparplan ist sehr preisgünstig und die Goldkonditionen sind weit unter der des Bankendurchschnitts. Auch der kleine Sparer kann also regelmäßig in Sachwerte statt in Geldwertversprechen investieren und das zu fairsten Konditionen. Sinnvolles sparen ist also möglich. Einen Goldsparplan wird man allerdings nie bei einer Bank (welches auch allein aufgrund der Anonymität nicht zu empfehlen wäre) vorfinden, da das Geschäft für die Banken einfach zu unlukrativ ist. Auch gibt es auf dem Markt einige Goldsparplananbieter welche, wie bei Finanzprodukten, erstmal abkassieren, sie es durch Depoteröffnungsgebühren, Kautionen oder durch Einrichtungsgebühren oder durch Mindestlaufzeiten. Der Kunde der regelmäßig in Gold sparen möchte und hierfür einen optimalen Goldsparplan sucht, sollte also genau alle Konditionen berücksichtigen und sich nicht durch bspw. einen günstigen Goldpreis in die Irre leiten lassen. Es bleibt dabei, nicht alles ist Gold was glänzt, dies gilt sowohl beim einmaligem Goldkauf, wie auch bei dem richtigen Goldsparplan.

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Der Papiergeldbetrug -nicht mehr als ein versprochener Wert

Einen sehr schönen Artikel hat Norbert Knobloch auf MMnews verfasst. Er schreibt dort einen ausführlichen Artikel über das ungedeckte heutige Papiergeldsystem und über die Risiken. Insbesondere einen Satz finde ich dabei besonders erwähnenswert, als er schreibt: „Sobald die Menschen realisieren, dass sie lediglich Papier ohne Wert (vom Brennwert abgesehen) in Händen halten, wird sofort eine panikartige Flucht in Edelmetalle (Gold und Silber) und Sachwerte (Immobilien, Kunstschätze etc.) einsetzen und eine dramatisch steigende bis galoppierende Hyper-Inflation losgetreten werden.“

Liebe Leser, ich persönlich finde es schon schlimm genug, das einige Menschen nicht realisieren, dass sie mit Lebensversicherung, Bausparer, Festgeld, Riester, Rürup, Sparkonto, Bundesanleihen und Co eine negative Rendite erzielen. Viel schlimmer noch, dass die meisten Menschen jedesmal auf diese Geldwerte hereinfallen und komplett ihre Ersparnisse verlieren. Daher rate ich jedem von Geldwerten ab und empfehle ausschließlich Sachwerte, wobei in meinen Augen Gold der wichtigste Sachwert Nr. 1 ist. Denn nur Gold, ist jederzeit in andere Werte umtauschbar, ist zugleich in kleinen Stückellungen jederzeit als Krisenwährung einsetzbar. Entwickelt sich in einer Krise antizyklisch im Wert, selbst dann wenn andere Sachwerte an Wert verlieren oder Geldwerte wertlos werden. Zudem ist bestimmtes Gold absolut steuerbefreit und last but not least, ist der Goldbesitz und Golderwerb anonym möglich. Um alle Vorteile von Gold zu nutzen haben wir für unsere Kunden den optimalen Goldsparplan entwickelt, der alle wichtigen Faktoren berücksichtigt. Wir vermitteln ausschließlich Gold in kleinen Einheiten bei zugleich höchster Qualität (zertifiziertes Feingold/Hologrammgold). Unsere Goldsparplankunden erwerben das Gold registrierungsfrei und die Lagerung erfolgt anonym und selbstverständlich bankenunabhängig. Bei unserem Goldsparplan gibt es auch -ganz im Gegensatz zu den wenigen Mitbewerbern- keine Einrichtungsgebühren. Kautionen oder Depoteröffnungsgebühren oder Mindestlaufzeiten, sondern der Kunde spart ab der ersten Einzahlung direkt in Gold und ist mit seinen Einzahlungen vollkommen flexibel.

Sofern Sie für sich die Relevanz von Gold erkannt haben und sich unnötige Enttäuschungen beim regelmäßigen Golderwerb ersparen möchten, stehen wir Ihnen zu Ihrem eigenen Goldsparplan gerne zur Verfügung. 

Zurück zum eigentlichen Thema. Den Artikel von Norbert Knoblauch auf MMNews können Sie unter folgendem Link abrufen: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8418-der-betrug-von-bretton-woods-#13147296088342&if_height=10785

Wahre Worte die man so in den Mainstreammedien kaum finden wird. Ganz im Gegenteil, dort versucht man mit aller Macht den Menschen vom Gold abzuhalten. Gerade vor einigen Tagen habe ich wieder eine Berichterstattung zum Thema Gold gesehen, wo ich dachte ich werd nicht mehr. Ein so genannter selbsternannter Finanzexperte sagte doch tatsächlich u.a. zum Thema Gold das es ein hoch spekulatives Investment sei. Schon witzig, dass dieses hochspekulative Investment schon seit über 3000 Jahren existiert und noch nie wertlos wurde, nicht wahr? Natürlich hat diese Person auch kein Interesse daran den Menschen die Wahrheit zu sagen, denn der gute Mann arbeitet als Fondsmanager, wo sich natürlich auch viel mehr Geld mitverdienen lässt. Warum sollte er also etwas empfehlen, woran er nichts verdient und warum sollte ein Bank Gold empfehlen, wo sie bestenfalls 5% dran verdient, wenn sich doch mit Fonds bis zu 40% Provisionen erzielen lassen? Noch dazu das Problem, das die weltweiten Goldvorkommen stark begrenzt sind und es somit eine natürliche Hürde im Verkauf und somit im Profit geben würde. Papiergeldanlagen hingegen kann man jederzeit aus dem Nichts erzeugen, dumm nur, dass diese auch jederzeit wieder „Nichts“ wert sein können.

Übrigens, auch Dirk Müller ist diese schwachsinnige Berichterstattung im Mainstream aufgefallen. Mehr dazu können Sie im Video hören (ab der sechsten Minute):

 

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Dirk Müller bei AnneWill „Lastenausgleichsgesetz steht kurz bevor“

Bereits 2-mal in der Geschichte der Bundesrepublik wurde erfolgreich ein Lastenausgleichsgesetz eingeführt. Nur kommt genau dieses Gesetz wieder ins Gespräch. Eine erneute Zwangsenteignung der Deutschen Immobilienbesitzer (Lastenausgleichsgesetz) steht angeblich kurz bevor. Dirk Müller – auch bekannt als Mr.Dax –  berichtet in der Sendung „AnneWill“ über das Geldssystem, deren Schwächen und wer letztendlich immer haftbar gemacht wird.  Soviel vorab, es sind natürlich nicht die Banken, sondern der Bürger bürgt in letzter Instanz sowohl für die Bank- als auch für die Staatsschulden. Klar und deutlich und in ehrlichen Worten erläutert Dirk Müller warum es auch in der Zukunft eine erneute Enteignung der Bürger geben wird.

Nur Gold bietet Schutz vor Inflation, Währungsschnitt und Zwangsenteignung durch bspw. ein kommendes Lastenausgleichsgesetz. Anstatt also in Geldwerte zu sparen – wie Bausparvertrag, Riester, Rürup, Lebensversicherung, Anleihen, Zertifikate, Sparkonto, Festgeld, Bundesschatzbrief etc. – oder in Sachwerte – wie Immobilien oder Aktien – welche vor einer Zwansenteignung bedroht sind, sollte man darauf achten mindestens 1/3 seines Vermögens „regelmäßig in Gold abzusichern“. Ein Goldsparplan bietet dazu die ideale Möglichkeit und erlaubt es, bequem seine Werte zu konservieren und zusätzlich am Cost-Average-Effect zu partizipieren. Denn Gold ist nicht nur ein sicherer Hafen bei kalter Enteignung durch Inflation oder Währungsschnitt, sondern bankenunabhängig und registrierungsfrei erworben, bietet es zudem Sicherheit vor jeder erdenklichen Zwangsenteignung. Zwangsenteignung welche im Übrigen nicht nur bei einem Lastenausgleichsgesetz droht, sondern bspw. auch bei Schulden, Insolvenz oder Jobverlust.

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Die Deutschen – aus Hyperinflation und Währungsschnitt nichts gelernt

Die Deutschen haben anscheinend aus ihrer Geschichte nicht gelernt. Obwohl in nicht einmal 100 Jahren die Geldanlagen – wie Sparbuch, Sparkonto, Lebensversicherung, Bausparer oder ähnlichen Anlagen mit neuen Bezeichnungen wie bspw. Riester, Rürup – immer wieder durch Währungsschnitt oder/und Hyperinflation wertlos wurden. Trotz aller damit verbundenen Schicksalsschläge besitzt die deutsche Bevölkerung kaum Sachwerte. In der folgenden Grafik können Sie sehen wie die Deutschen sparen:

Die Deutschen haben nichts gelernt

Die Deutschen haben nichts gelernt

Quelle: Wiwo

Wie Sie oben in der Abbildung sehen, investieren die Deutschen nahezu ausschließlich in das Riskante Muster der Geldanlagen. Lediglich Aktien mit 14% lassen sich als Sachwert zuordnen.

Doch woran liegt es? Sind die Deutschen etwa alle zu blöde? Oder liegt es daran das niemand im Schulunterricht in Geschichte aufgepasst hat (bezogen auf die Geldentwertungen)? Nach meiner Meinung weder noch, es liegt viel mehr an der Propaganda von Politik und Banken, welche durch TV-Werbung und anderen Mainstreammedien alles dafür tun, um den kleinen Sparer Geldwerte schmackhaft zu machen. Die Politik arbeitet mit den Versicherungen und Banken Hand in Hand um möglichst viele Leute in Geldwerte zu bringen, denn zu einem lässt sich somit viel mehr Geld verdienen und zum anderen, kann sich der Staat so günstiger verschulden. Schließlich wird ein großer Teil der Geldwerte direkt in deutsche Staatsanleihen investiert. Ein kluges Geschäftsmodell an dem jeder profitiert, nur einer nicht, der treudumme Sparer.

Ich habe letztens zufällig einen Bericht auf Phoenix gesehen wo über die Macht von Silvio Berlusconi berichtet wurde. Die Frage war: „Wie kann es sein dass ein so korrupter Mann, der zugleich Italien nicht voran gebracht hat, immer noch an der Macht ist?“ Die Antwort war klar und einfach. Silvio Berlusconi kontrolliert fast die gesamten Mainstreammedien. Bedeutet, kaum eine Zeitung oder Fernsehstation berichtet frei und ehrlich über Silvio Berlusconi, ganz im Gegenteil, Wahrheiten werden bewusst verdreht und in ein positives Licht gerückt. Man sagte in diesem Bericht wörtlich: „Ein Teil der Leute hat sein Gehirn an die Medien abgegeben“. Und genauso und ähnlich sehe ich die Situation in Deutschland. Kaum jemand denkt selbstständig übers seine Altersvorsorge nach, sondern die Menschen sind hirngewaschen durch den Medienpropaganda. Der Bankberater empfiehlt Riester, Rürup, Sparkonto, Bausparer oder Lebensversicherung, die Politik empfiehlt einen Riester, Rürup, Sparkonto, Bausparer oder Lebensversicherung, also denken sich viele, kann es nicht allzu verkehrt sein.

Noch dazu gibt es verlockende Anreize, wie staatliche Förderung. Welche allerdings nüchtern betrachtet, aufgrund des lächerlichen Zinses und der hohen Kosten dieser geförderten Anlagen, dennoch keinen Sinn für den Sparer ergeben.

Und noch etwas kommt hinzu welches viele Leute beeinflusst, nämlich das sogenannte Lemmingverhalten bzw. Rudelverhalten. Dieses war nicht nur zu beobachten als halb Deutschland auf den Telekomaktien-Hype aufsprang, mit allen bekannten Folgen, sondern ist auch bei der klassischen Altersvorsorge zu beobachten. Denn viele Menschen denken sich, was Karl und Heinz macht und was alle anderen machen, kann ja nicht schlecht sein. Der Trugschluss ist also, das etwas was die Masse hat bzw. macht, auch in der Logik gut sein muss.

Leider ist und bleibt Papiergeldsparen – ganz egal ob Bausparer, Riester, Rürup, Lebensversicherung, Sparkonto oder Bundesschatzbriefe – riskant, denn die Inflation bestimmt immer erst den realen Zins. Noch dazu sind diese Anlagen immer vor einem Währungsschnitt gefährdet und sie sind nicht anonym. Auch die Bedeutung einer anonymen Anlage, ist in Zeiten steigender Insolvenzen, Verschuldung und Hartz-IV nicht zu unterschätzen.

Auf den Nenner gebracht: Sparen in Geldwerten ist und bleibt hochriskant und der Erfolg ist in der Zukunft abhängig vom Wert der Währung, auf welche diese Anlagen aufbauen. Die Erfahrung zeigt, dass allein in den letzten nicht einmal 100 Jahren, Sparer in diesen Anlagenformen, immer wieder nahezu total enteignet wurden. Die Erfahrung zeigt auch, das Zinsen von 2 bis 4% pro Jahr viel zu gering sind, um die durchschnittliche Inflation von über 3% pro Jahr + Steuern zu schlagen.

Es bleibt nur eine sinnvolle Alternative und das sind Sachwerte. Sachwert schlägt auf Dauer jeden Geldwert!! Da Sachwerte nicht auf Geld/Währung aufbauen können sie weder durch Inflation noch durch einen Währungsschnitt entwertet werden. Wobei nur Gold als Sachwert maximale Vorteile bietet, denn Gold ist u.a. anonym (Kauf wird generell nicht registriert bzw. an Behörden weitergereicht), Gold ist mobil, Gold ist steuerfrei und last but not least erlaubt Gold jederzeitige Flexibilität, d.h. man kann umgehend das Gold wieder zu Geld tauschen.

PS: Die oben beschriebenen Vorteile gelten für die getesteten Goldsparpläne welche Sie hier im Überblick finden. Für andere Pläne auf dem Markt kann ich natürlich kein Gewähr übernehmen.

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