Die Krise hält sich nicht an Regeln – Buchvorstellung

Prof. Max Otte hat schon mehrere Bücher zum Thema „Krisenvorsorge“ und sinnvolles Investieren geschrieben. Eines seiner Bücher „Der Crash kommt“  war sogar für lange Zeit auf den Bestsellerlisten zu finden. Doch Prof. Max Otte ist nicht nur ein guter Autor und Theoretiker, sondern konnte auch in der Praxis sein Wissen immer wieder unter Beweis stellen. So hat er beeindruckend genau die Krise 2008 richtig vorausgesagt. Zu dieser Zeit wurde er im Übrigen noch von vielen anderen „Experten“ belächelt und als Verschwörungstheoretiker abgetan.

Er ist allerdings weniger ein Krisenprophet – als der er erst bekannt wurde – sondern vor allem ein  weitsichtiger kluger Investor. Auch dieses belegt er eindrucksvoll immer wieder, so wurde er bspw. mit seinem gemanagtem  Vermögensportfolio – aufgrund der überdurchschnittlichen Performance – mehrmals als Börsianer des Jahres ausgezeichnet.

Ein weiteres Buch, das von ihm geschrieben wurde und ich für gut befunden habe, nennt sich „Die Krise hält sich nicht an Regeln„. Ich folgenden Video werde ich Ihnen einen kleinen Teil aus dem Buch vorlesen.

„Die Krise hält sich nicht an Regeln“ von Prof. Max Otte

Veröffentlicht unter Buchtipp | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Lohnt sich ein Goldsparplan überhaupt wenn ich mtl. nur 10 Euro Geld in Gold absichern kann?

Den Deutschen geht es (leider) immer schlechter, zumindest was die Durchschnittslöhne betrifft. Zwar sind diese nominell immer weiter die letzten Jahre gestiegen, doch in realer Kaufkraft bleibt den Menschen immer weniger Geld zum Konsum übrig. Doch private Altersvorsorge ist heutzutage wichtiger denn je, denn besonders Geringverdiener zahlen viel zu wenig Beiträge in die Betriebsrente ein, um auch nur annähernd eine spätere Rente über der Armutsgrenze zu beziehen. Doch lohnt es sich überhaupt ab 10 Euro mtl. Gold zu kaufen?

Um die Frage gleich vorweg zu beantworten. Es ist immer besser etwas zu tun, als gar nichts zu tun. Allerdings auch nur wenn man in die richtige Altersvorsorge spart. Bei der Riestervorsorge werden bspw. die spätere Rentenzahlung, sofern man nicht eine gewisse Höhe erreicht, von der Sozialleistung abgezogen. Da nahezu alle Geringverdiener und selbst die Normalverdiener bei der Riestervorsorge nicht über die spätere Sozialleistung hinaus kommen werden, wird die Personengruppe also generell nur für den Staat sparen. Denn wir bereits erwähnt, die Riesterleistung wird bei der Sozialleistung nicht oben drauf bezahlt, sondern mit dieser verrechnet. Von weiteren Gefahren der Entwertung – denn Riester ist ein Geldwert (siehe letzte Artikel) – dabei ganz zu schweigen.

Bei Gold sieht die Sache hingegen schon ganz anders aus und man kann mit Geduld, selbst mit sehr kleinen Einzahlungen, verhältnismäßig viel erreichen.

Beispielrechnung: Stellen Sie sich vor Sie wären damals im Jahre 1960 18. Jahre jung gewesen und hätten bis zum 68. Lebensjahr – also bis 2010 – monatlich nur 10 Euro Geld in Gold getauscht. Bedeutet, insgesamt hätten Sie in dieser Zeit 6.000 Euro umgetauscht/angespart. Auf die 6.000 Euro gerechnet hätten Sie in diese Zeit immerhin ein Vermögen von 240.000 Euro in Gold angespart. Schon mal nicht schlecht oder?

Diese Summe auf bspw. 20 Jahre verteilt würde Ihnen eine (zusätzliche) mtl. Auszahlung von 1.000 Euro einbringen.

Eine weitere Möglichkeit wäre u.a. die 240.000 Euro in Gold dann in Dividendenstarke Aktien zu tauschen. Ich meine hierbei keine spekulativen Aktienbeteiligungen, sondern bspw. ganz konservativ in Dax-Unternehmen angelegt. So lag die Dividende im letzten Jahr bei allen 30 Dax-Unternehmen bei knapp 3,5%. Was Ihnen somit 700 Euro pro Monat an (zusätzlicher) Rente eingebracht hätte.

Das schöne dabei, im Gegensatz zum oberen Beispielen wird das Geld nie verbraucht und last but not least, auch die späteren Kinder haben dann noch etwas davon. Allerdings muss dazu gesagt werden, das Aktienvermögen im Gegensatz zu Goldvermögen nicht vor der Erbschaftssteuer befreit ist.

Wie dem auch sei, ich möchte Ihnen aufzeigen das selbst nur mit 10 Euro pro Monat sich das Goldsparen definitiv lohnen kann. Logisch natürlich, das nur mit nochmal 10 Euro mehr pro Monat – auf also 12.000 Euro Gesamteinzahlung gerechnet – sogar in diesem Zeitraum knapp 500.000 Euro (1/2 Million erzielt worden wären). Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist und beim Goldsparen ist es nicht anders.

Und last but not least, ist Gold in erster Linie eine Art Versicherung – weshalb es bekanntlich zu 20 bis 30% in jedes Vermögensportfolio dazu gehört. So konnte man sich bspw. im Jahre 1945 bis 1948 – eine Zeit in der es kein Geld gab – für nur 5 Gramm Gold ein Einfamilienhaus kaufen/eintauschen. Doch wichtiger war, das man mit nur 3 Gramm Gold ein ganzes Jahr eine Familie ernähren konnte (siehe untere Grafik).

Goldwert in der Krise
Goldwert in der Krise

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit: Die Anlage in physisches Gold – bspw. bequem über einen Goldsparplan – ist nicht nur eine sehr lukrative Anlage und die einzig wahre sichere Vermögensanlage der Welt. Sondern mit kleinen Einheiten sind Sie auf jede Krise optimal vorbereitet + handlungsfähig. Diesen Vorteil bietet keine andere Anlagenklasse. Darum lohnt es sich immer – auch mit nur kleinen Beiträgen – kontinuierlich Geld in Gold abzusichern.

Veröffentlicht unter Anlageberatung | Verschlagwortet mit , , | Schreib einen Kommentar

Die Gefahr in Geldwerten – erstes EU-Land enteignet seine Sparer

Seit Jahren versuche ich immer wieder den Menschen deutlich zu machen das Geldwerte ein Versprechen auf Zeit sind, das kontinuierlich immer wieder gebrochen wird. Das sich daran nichts geändert hat zeigt uns aktuell das Land Zypern. Um den Staatsbankrott abzuwenden müssen die Bürger in Geldwerten mal wieder für den Staat bürgen.

Gerade wir Deutschen sollten doch eigentlich ein Lied davon singen können dass es mehr als fahrlässig ist seine gesamte Altersvorsorge in Geldwerte aufzubauen, denn unsere Großeltern wurden so immer wieder leicht zur Staatsfinanzierung herangezogen.

Nun trifft es diesmal die Bürger in Zypern. Wer unter 100.000 Euro auf dem Sparbuch hat muss mit etwa 6% bürgen, wer mehr als 100.000 Euro besitzt, muss mit etwa 10% bürgen. Soviel zum Thema: „Sparbücher seien sicher“.

Doch wie kann man sich davor schützen als Bürger früher oder später zur Bürge herangezogen zu werden? Ganz einfach, sparen Sie statt in Geldwerte – wie Riestervorsorge, Sparbuch, Bausparvertrag, Lebensversicherungen, Anleihen, Zertifikate –  in Sachwerte. Denn Sachwerte bauen nicht auf Geld auf, sondern auf einen realen Wert (daher Sachwert).

Allerdings werden oft auch anschließend Sachwerte – nach den Geldwerten – versucht vom Staat zu konfiszieren. So gab es in Deutschland bspw. auf Immobilienbesitz u.a.“Lastenausgleichsgesetze„. Immobilienbesitzer mussten so anschließend mehr als 50% ihres Eigentums an den Staat abtreten.

Daher sollten vor allem anonyme Sachwerte zur Altersvorsorge in Frage kommen. Anonyme Sachwerte welche zudem mobil sind, d.h. im Gegensatz zu einer Immobilie überall hin mitgenommen und versteckt werden können. Des Weiteren sollte der Sachwert jederzeitige Liquidität ermöglichen. Dafür geeignet sind insbesondere Edelmetalle, vor allem Gold. Denn Gold wird überall, weltweit – bei entsprechender Qualität der Barren (LBMA Gold inklusive Zertifizierung) – akzeptiert.

Zudem ist Anlagegold steuerfrei. Sein Wert ist generell weniger volatil als bspw. Silber und andere Edelmetalle. Und last but not least, konserviert Gold viel Wert auf kleinsten Raum. Nur ein Gramm Gold speichert bspw. mehr als das 55 Fache an Kaufkraft wie in Silber. Dementsprechend spart man Fläche und Depotgebühren.

PS: Setzen auch Sie – wenigstens 20 bis 30% Ihrer Altersvorsorge – statt in Geldwertversprechen in „reale Werte“. Ein Goldsparplan bietet Ihnen dazu die Möglichkeit sich bequem, sicher und flexibel nachhaltiges Vermögen aufzubauen.

Veröffentlicht unter Schuldsystem | Schreib einen Kommentar

Goldpreismanipulation durch Banken?

Banken ist Gold generell ein Dorn im Auge denn im Gegensatz zu Provisionen von durchschnittlich 20 bis 30% auf Fonds und Geldanlagen lohnt sich der Goldverkauf für die Banken nicht. Blöd nur das kein anderer dieser Fonds oder/und Geldanlagen auch nur annähernd mit der Goldpreisentwicklung mithalten kann. Wenn denn der Fond – wie vermittelte Schiffsfonds oder offene Immobilienfonds – nicht vorher pleite geht oder sich als illegales Schneeballsystem herausstellt. Dementsprechend verzweifelt scheinen die Banken zu versuchen – um Goldkäufer zu irritieren – den Goldpreis immer wieder künstlich zu manipulieren. 

US-Finanzmarktaufseher prüfen nun ob Banken den größten Goldmarkt der Welt manipuliert haben. So ein Bericht aus einem Zeitungsartikel des „Wall Street Journals“ nach Insiderkreisen.

Im Fokus soll dabei das Londoner Goldfixing stehen. Zweimal täglich wird dabei der Preis je Unze (circa 31 Gramm) durch eine Gruppe von großen Banken festgelegt.

Die Aufseher wollen nun die Transparenz dieses so genannten Fixings prüfen. Es ist nicht das erste mal und die Gerüchte halten sich hartnäckig, dass der Goldpreis bewusst manipuliert wird.

Ob allerdings eine Manipulation nachgewiesen werden kann halte ich persönlich für fragwürdig. Dies dürfte ähnlich unmöglich sein wie den Tankstellen nachzuweisen das sie bei den Benzinpreisen untereinander verbotene Absprachen tätigen. Trotzdem sind diese so offensichtlich, das jeder weiß das manipuliert wird.

Unabhängig dessen können auch die Banken den Goldpreis nur bedingt kontrollieren. So wurde bspw. der Goldpreis vor dem Jahre 2000 laut vieler Goldexperten durch die Zentralbanken manipuliert, indem massiv Gold auf den Markt veräußert wurde (Angebot und Nachfrage: Mehr Gold auf dem Markt führt zu sinkenden Preisen). Dies ging so lange gut bis die Zentralbanken fast all ihr Gold verkauft haben und nun wieder zum größten Teil auf die Käuferseite gewechselt sind. Ergo: Langfristig kann der steigende Goldpreis – trotz Manipulationen – nicht aufgehalten werden. Es bietet dem Goldkäufer zudem dadurch den Vorteil noch zu einem unterbewerten Goldpreis verhältnismäßig viel Gold zu erwerben.

Veröffentlicht unter Goldpreis | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Die Europropaganda

Brauchen wir tatsächlich den Euro? Ist der Euro wirklich friedensfördernd oder bewirkt er nicht tatsächlich genau das Gegenteil? Spätestens nach den ersten Protesten in Griechenland indem die Bundeskanzlerin mit Hitler verglichen wurde, erübrigt sich eigentlich diese Frage.

Dem Volk wird immer wieder versucht einzuimpfen der Euro sei alternativlos. Zudem wird immer wieder behauptet das Deutschland von allen Ländern der Währungsunion am meisten vom Euro profitieren würde. Und es wird sogar nicht selten gesagt das Deutschland ohne Euro sehr schlecht dastehen würde.

Seltsam nur das diese Behauptungen vor allem Politiker von sich geben während viele renommierte Ökonomen klar darlegen das dies nicht mehr als haltlose Thesen sind. Ganz im Gegenteil, immer mehr Ökonomen sind sich darüber einig das es Deutschland, insbesondere den Bürgern, mit der alten DM bedeutend besser gehen würde. Ist der Euro also nur eine Propagandalüge unter dem Deckmantel der „Friedenserhaltung“, die letztendlich nur zum Vorteil der Großkonzerne dienlich ist?

In der Sendung Maybrit Illner belegen u.a. der Finanzexperte und Professor Bernd Lücke, dass der Euro kein Friedensprojekt ist und Deutschland – wie bereits u.a. Polen und die Schweiz beweisen – keinen Euro braucht.

Veröffentlicht unter Geldsystem | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

10 Gute Gründe warum ein Goldsparplan vs. zur Riestervorsorge die sinnvollere Altersvorsorge ist

Als ich damals noch sehr jung war glaubte ich blauäugig den Versprechungen meines Finanzberaters mit seinen ach so schönen Hochglanzbroschüren indem die Grafiken schön darlegten wie sich wohl meine Einzahlungen langfristig entwickeln werden. Erst nach langer und tiefgründiger Beschäftigung mit der Materie wurde mir bewusst was ich damals abgeschlossen hatte (u.a. Bausparer und gleich 2 Lebensversicherungen). Alles reine Versprechen welche nicht nur immer wieder in der Geschichte wertlos wurden, sondern auch real – abzüglich von Inflation – nur Vermögensvernichtung statt Vermögensaufbau bedeuteten. Von anderen Schwächen welche mir mein Finanzberater vor dem Abschluss dieser Verträge nicht erwähnt hat, ganz zu schweigen.

Mittlerweile habe ich natürlich keine dieser Anlageformen mehr, d.h. ich besitze weder noch einen Bausparer noch eine Lebensversicherung. Und außer mir scheinen erfreulicherweise immer mehr Leute wach zu werden, denn momentan hat es die Finanzbranche sehr schwer Lebensversicherungen und Bausparverträge los zu werden. Und das obwohl die meisten Berater unrealistische Renditen versprechen und zudem Schwächen dieser Anlageform (wissentlich oder unwissentlich) verschweigen. Immer noch relativ gut läuft allerdings die Riestervorsorge, welche beileibe keine neue Erfindung darstellt, sondern ebenso wie ein Bausparvertrag und eine Lebensversicherung generell eine „Geldanlage“ ist.

Ein Goldsparplan hingegen wird wohl auf alle Zeit nur ein Nischendasein genießen. Denn die Banken wollen dieses Produkt – eigene These – anscheinend nicht weil es so gut wie keine Provision einbringt. Und der Staat wohl nicht weil es den Bürger weniger kontrollierbar macht – Gold erlaubt Anonymität – und das Geld der Sparer dabei gleichzeitig nicht zurück in Staatsanleihen fließt.

Da verhält es sich doch bei den Lebensversicherungen und Riesterverträgen hingegen ganz anders. 20 bis 30% gehen durchschnittlich direkt an die Bank und die Gesellschaften (Provisionen). Das angelegte Vermögen ist für den Staat jederzeit einfach einsehbar und kontrollierbar. Und zudem fließt der größte Anteil der Gelder direkt in Staatsanleihen, wodurch die Zinsen der Staaten gedrückt werden. Ein tolles Geschäft, sowohl für Banken, als auch den Staat, weshalb man gerne gleich Hand in Hand zusammenarbeitet.

Nur der Kunde guckt bei diesem Geschäft dumm aus der Wäsche. Nicht nur dass das Produkt so teuer ist dass die so angeblich attraktiven Zulagen um ein vielfaches aufgefressen werden. Sondern zudem ist die Rendite von 1,75% so mager dass die Inflation diese vielfach wegfrisst. Und dabei gibt es diese Rendite ja nicht einmal auf die komplette Einzahlung, sondern eben nur auf den sogenannten „Sparanteil“, der gerade mal zwischen 70 bis 80% liegt.

Dem nicht genug wird die spätere Riesterrente nicht auf die normale Rente oben drauf bezahlt, sondern mit dieser verrechnet, d.h. viele Riestersparer sparen nur für den Staat, da sie letztendlich die Erträge von der Rente abgezogen bekommen. Somit lohnt sich Riester gerade eben für Geringverdiener und Normalverdiener nicht, obwohl diese doch eigentlich gerade für diese Leute konstruiert wurde.

Und dann macht man bei der Riestervorsorge nicht einmal etwas wovon wenigsten noch die Kinder etwas hätten, denn sobald man die Beine hoch legt („sterben“ ist ein so unschönes Wort) machen die vermittelten Gesellschaften danken die Hand, denn umso mehr können sie von den Einzahlungen behalten.

Ein Goldsparplan ist die vernünftige Alternative für die Altersvorsorge und beweist das man nicht nur sinnvoll vorsorgen kann – Gold kennt keine „Negativzinsen“ und ist im Wert unabhängig von Krisen oder gar Staatsbankrott -, sondern dies sogar absolut flexibel, Steuer- und Abgabebefreit und gleichzeitig ohne das man auf dem Präsentierteller sitzt.

10 Gute Gründe in der Altersvorsorge auf einen Goldsparplan zu setzen:

  • keine Negativzinsen, somit realer Vermögensaufbau statt Vermögensvernichtung
  • immun gegen Inflation, Krisen, Währungsreformen, Staatsbankrott
  • Gold kann niemals pleite oder wertlos werden
  • steuerfrei
  • vererbbar
  • vollkommene Flexibilität (jederzeitiges pausieren oder anpassen der Sparrate möglich)
  • Anonymität
  • Transparents (keine versteckten Kosten oder/und Gebühren)
  • Banken unabhängig
  • attraktives Wertsteigerungspotential (Goldpreis 1970 bis 2010 durchschnittlich ~9,5% pro Jahr)

10 Gute Gründe auf einen Riestervertrag zur Altersvorsorge zu verzichten:

  • Negativverzinsung = reale Vernögensvernichtung
  • Gefahr bei Inflation, Krisen, Währungsreformen, Staatsbankrott
  • kann wertlos werden
  • nicht steuerbefreit
  • generell nicht vererbbar
  • sehr eingeschränkte Flexibilität
  • nicht anonym
  • keine Transparents (viele versteckte Kosten)
  • Banken abhängig, d.h. zusätzliche unnötige Risiken (Wir erinnern uns an den Beinahezusammenbruch des Bankensystem im Jahre 2008. Was wäre passiert wenn der Staat nicht Milliarden Euro in das Bankensystem gepumpt hätte?)
  • reale Wertsteigerung ist eigentlich nicht möglich, da allein die Verzinsung weit unterhalb der durchschnittlichen Inflation liegt

Fazit: Ein Goldsparplan kann alle Schwächen der Riestervorsorge ausschalten und ermöglich nachhaltige sinnvolle Altersvorsorge und Vermögensaufbau. Es ist die wahrscheinlich einzige Anlageform welche wahre Sicherheit bietet und gleichzeitig solch hohe Flexibilität und lukrative Wertsteigerung. Wichtig ist allerdings bei der Goldsparplanvorsorge das man das Produkt versteht und sich nicht vom schwankenden Goldpreis nervös machen lässt, denn es gibt – im Gegensatz zur Riestervorsorge – keine konstanten Zinsen.

Veröffentlicht unter Riesterrente - legaler Betrug | Schreib einen Kommentar

Buchvorstellung: Wirtschaftliche Selbstverteidigung – Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Eurokrise, Inflation und Staatsverarmung

Es gibt viele Bücher zu den Themen wie sinnvolle Altersvorsorge und Eurokrise, doch kaum eines involviert dabei die eigene Geldanlage für die spätere Rente in der Verbindung zur aktuellen Krisensituation so gut wie das Buch „Wirtschaftliche Selbstverteidigung – Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Eurokrise, Inflation und Staatsverarmung„. Dementsprechend war es nahe liegend Ihnen dieses Buch nicht vorenthalten zu wollen und Ihnen sogar einen Teil aus dem Buch im folgenden Video vorzulesen.

Die Bürger vergessen leider zu oft: »Wenn der Staat Pleite macht, dann geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.« Carl Fürstenberg (1850-1933) Dementsprechend ist es wichtig sich auf nachhaltige Werte zu besinnen und sich mit deren wichtigen Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Weggucken wird früher oder später immer bestraft.

Video: Wirtschaftliche Selbstverteidigung – Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Eurokrise, Inflation und Staatsverarmung

Das Buch „Wirtschaftliche Selbstverteidigung – Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Eurokrise, Inflation und Staatsverarmung“ gibt es selbstverständlich nicht nur bei Amazon. 😉

Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar