Goldsparplan Infos – Fokus entlarvt Inflationslüge

Manchmal findet man im Mainstream ja doch noch ehrliche Berichterstattung zum Geld- und Wirtschaftssystem. Im aktuellen Magazin „Fokus“ ab Seite 110 – Preisschock : Eine FOCUS-Studie zeigt das wahre Ausmaß der Inflation in Deutschland – bspw. dass die offizielle Inflation mit 1,7 Prozent eine reine Lüge ist, nach dem Test von Fokus mit über 14.000 Produkten und Dienstleitungen kommt man auf mindestens den doppelten Wert, also 3,4 Prozent tatsächliche Inflation.

Übrigens, die durchschnittliche Inflation liegt (1970 bis 2010 gerechnet) in Deutschland bei offiziell 3 Prozent, geht man auch hier von der tatsächlichen Inflation aus, kommt man auf 6 Prozent.

Und jetzt eine kleine einfach nachvollziehbare Milchbub-Rechnung für alle welche sich bspw. über 1,75 Prozent garantierter Rendite (welche zudem nur auf den Sparanteil gezahlt wird, also etwa 60 bis 80 Prozent der Sparsumme) freuen. 6 Prozent negative Rendite (Inflation) plus 1,75 Prozent Zinsen macht = -4,25 Prozent jährlicher Verlust. Wohlgemerkt, dabei habe ich weder den „Sparanteil“ noch die Steuern berücksichtigt, wodurch das tatsächliche Ergebnis noch negativer ausfallen würde.

Fazit: Wer seine Altersvorsorge auf Papiergeldanlagen zu Zinsen aufbaut muss sich also nicht wundern wenn er sich sprichwörtlich arm spart. Wer hingegen auf nachhaltige Sachwerte statt auf Papiergeld aufbaut schlägt generell nicht nur die Inflationsrate, sondern wird auch die nächsten Krisen (eventuell sogar Hyperinflation oder/und Währungsschnitt) überstehen. „Sachwert schlägt auf Dauer jeden Geldwert“.

Folgende Anlagen erzielen negative Renditen und bringen dem Sparer somit nur Verlust:

-Riester/Rürup

-Kapitallebensversicherungen

-Bausparer

-Sparkonto

-Staatsanleihen

Folgende Anlage ist hingegen grundsätzlich für jeden Sparer – auch dem Ottonormalverbraucher – prinzipiell uneingeschränkt als Sachwertanlage zu empfehlen:

-Goldsparplan

 

Weiterer Vorteil eines Goldsparplanes:

-steuerfreie Erträge

-Flexibilität der Anlage

-jederzeitige Liquidität

-Anonymität

-Sondervermögen

-jederzeitige Handlungsfähigkeit (Kleinstbarren sind ideale Krisenwährung)

-antizyklische Goldpreisentwicklung bei Wirtschaftskollaps (weder Silber, noch Palladium, noch andere Edelmetalle reagieren so, da diese im Wert vorallem von der Wirtschaftsnachfrage abhängig sind, daher auch „Industriemetalle“)

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Goldsparplan Infos – Warum Riestern für den Kunden ein Verlustgeschäft ist

Selten hörte man im Mainstream negative Schlagzeilen über Riester, erst in den letzten paar Jahren häufen sich kritische Beiträge zu diesem Thema. Ein weiterer überraschend ehrlicher Beitrag zum Thema Riester habe ich letztens im Handelsblatt gelesen und ich möchte Ihnen diesen interessanten Artikel nicht vorenthalten welchen Sie hier direkt nachlesen können Altersvorsorge – die größten Riesterirrtümer.

Trotzdem muss ich dazu sagen dass das Handelsblatt dabei noch lange nicht alle Fakten zu Riester aufdeckt (ob unwissend oder absichtlich lasse ich dabei im Raum stehen). Doch wichtige Details werden dem Laien vorenthalten. So wird bspw. nicht erwähnt das sich gerade für den Geringverdiener Riestern nicht lohnt, da u.a. die späteren Riestererträge – in der Rente – eben nicht oben drauf bezahlt werden – sofern man von der Rente alleine nicht leben kann – sondern von den späteren Sozialbeiträgen abgerechnet werden, d.h. viele Geringverdiener sparen bei dieser Anlage umsonst, denn das was sie später ausgezahlt bekommen würden wird mit den Sozialbeiträgen verrechnet.

Und noch etwas ist wichtig, die Riesteranlage ist wie jede andere Papieranlage lediglich ein Versprechen, ein Versprechen daher weil es auf den Euro aufbaut und eines steht doch ganz klar fest, selbst wenn der Euro noch in einigen Jahrzehnten bestehen sollte – was sehr unwahrscheinlich ist – wird er garantiert nur noch einen Bruchteil der heutigen Kaufkraft haben. Nehmen wir bspw. eine Inflation von nur 3 Prozent pro Jahr an, wieviel sind dann 10.000 Euro noch in 20 Jahren wert? Antwort: Nach 20 Jahren sind eingezahlte 10.000 Euro nur noch 5.437 Euro wert. Daher ist im Übrigen auch die Aussage glatte Augenwischerei das man wenn man das Glück hat und über 80 Jahre alt wird – ein Alter was kaum ein Deutscher erreicht – wenigstens die eingezahlten Gelder rausbekommt. Die Wahrheit ist, man erhält bei Riester kaufkraftbereinigt sein eingezahltes Geld nicht mal raus wenn man 100 Jahre alt werden würde. Und noch etwas, bevor Sie mich falsch verstehen, ich meine dabei nicht 10.000 einbezahlte Euro, sondern lediglich den Sparanteil. Sofern Sie es eventuell noch nicht wissen, von den eingezahlten Beiträgen eines Riestervertrages gehen nur gerade mal etwa 70 bis 80 Prozent – Ihre Einzahlung – in den Vertrag, der Rest fließt direkt an das Unternehmen (für Verwaltung und Personalkosten, Provisionen, Zwischenhändler, Marketing etc.). Doch ohne das ganze zu kompliziert zu machen, wichtig ist zu verstehen das man so oder so beim Riestern draufzahlt und das im übrigen trotz Zulagen, welche komplett von den Kosten weggefressen werden.

Einfach formuliert kann man zu Riestern folgendes sagen. „Zulagen“ gleich Augenwischerei, denn die Kosten fressen diese mindestens weg wenn nicht sogar noch schlimmer. Dann bleibt eine Verzinsung von 1,75% (Garantiezins) – nicht auf die Einzahlung, sondern lediglich auf den oben erwähnten Sparanteil – welcher nicht mal annähernd hoch genug ist um die Inflation auszugleichen.

Und mal im ernst, Altersvorsorge sollte doch Kapitalaufbau und vorallem sichere Vorsorge heißen, nicht wahr?! Beides kann Riester und auch keine andere Anlage bieten, außer man beruht sich auf Gold, wobei ein Goldsparplan eine ideale Lösung darstellt. Denn egal was der Euro in 10, 20 oder 30 Jahren auch noch wert sein mag oder welche Währung wir dann auch immer haben werden, Gold ist und bleibt beständig und das schon seit über 5.000 Jahren (seit seiner Entdeckung), denn Gold baut weder auf Papierversprechen auf, noch kann es künstlich erschaffen oder entwertet werden. Gold ist ein Sachwert (auch Realwert oder Substanzwert genannt) und ermöglicht gleichzeitig Anonymität vor den Zugriffen/Klauen des Staates. Auch nicht unwichtig, Gold inklusive die Gewinne aus einem Goldsparplan sind steuerfrei. Was ich ebenso toll finde, Gold bzw. ein Goldsparplan kann später sogar weiter vererbt werden, so haben auch noch die Kinden was davon. Ganz zu schweigen von der Flexibilität eines Goldsparplanes. Auch hier muss man sagen und feststellen, Riester ist nicht nur un-profitabel und unsicher, sondern auch unflexibel, kaum steuerbegünstigt und spätestens die Kinder fangen beim sparen wieder von vorne an.

Und jetzt stellen Sie sich vor Sie würden mit einer Zeitmaschine in die Zukunft reisen, sagen wir 30 Jahre ins Jahr 2042. Was würden Sie mitnehmen wollen, Aktien, einen Riestervertrag oder einen Goldsparplan? Viele würden jetzt wahrscheinlich als aller erstes Aktien ausschließen, da diese relativ spekulativ sind, doch ist nicht auch Riester spekulativ da es lediglich auf ein Versprechen (Papiergeld) aufbaut?! Eines steht fest, Unternehmen können pleite gehen, ebenso verliert Papiergeld (jede Währung der Welt) sukzessive an wert, Gold wird bleiben, in 30 und auch in 100 und in den nächsten 5000 Jahren.

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Goldsparplan Infos – Wie man bei der Karatbars International GmbH als Kunde zusätzlich profitieren kann

Die Firma Karatbars International GmbH hat nicht nur einen außergewöhnlich fairen Goldsparplan, der keine Wünsche offen lässt, sondern belohnt zudem auch den Kunden auf unterschiedliche Weise. Zu einem erhält jeder Kunden ab 100 Goldbarren zusätzlich einen Treuebonus von etwa 3 Prozent beim Goldeinkauf, zum anderen kann der zufriedene Kunde andere Leute ebenso das Angebot der Karatbars International GmbH weiterempfehlen – wenn er möchte – und sich so sein Gold step by step noch kostengünstiger oder sogar komplett kostenfrei beziehen, mehr zu den Details später.

Als aller erstes wollen wir uns anschauen wie Unternehmer herkömmlich Produkte absetzen. Banken welche bspw. Fonds verkaufen wie z.B. der Sparkasse arbeiten in der Regel mit 3 Firmen zusammen, von denen sie die Produkte anbieten. Wenn die Sparkasse von diesen Firmen Produkte verkauft – also der Bankberater – bspw. einen Fondsvertrag, dann erhält die Bank zwischen 20 bis 40 Prozent Provision und die Gesellschaft bspw. 5 bis 10 Prozent.

Egal wo man ein Produkt kauft es entstehen immer Kosten und in der Regel sind die Produkte daher bei Banken am teuersten, denn der Zwischenhändler will verdienen + die Bank und dann muss auch noch ein riesen Personal und Verwaltungsapparat bezahlt werden inklusive der Wolkenkratzer einiger Banken. Letztendlich zahlt dies alles der Kunde.

Doch selbst wenn eine Firma ohne Zwischenhändler arbeitet und die Produkte direkt absetzt, entstehen gewaltig Kosten, denn zuerst müssen die Produkte schließlich promotet werden, auch dafür bezahlt letztendlich der Kunde.

Die Firma Karatbars International GmbH hat erfreulicherweise weder Zwischenhändler, noch promoted sie ihren Goldsparplan über kostenintensive Werbung. Die Firma vertreibt ihren Goldsparplan ausschließlich über zufriedene Kunden, d.h. über Empfehlungsmarketing, einzigartig. Die Karatbars International GmbH ist davon überzeugt, das zufriedene Kunden die besten Verkäufer sind die es gibt, denn wenn man mit etwas zufrieden ist empfiehlt man es automatisch gerne weiter. Übrigens, auch einige Banken bedienen sich verstärkt diesem Vertriebskanal „Empfehlungsmarketing“, so erhält man bspw. mittlerweile nicht selten wenn man als Kunde einer Bank ein Konto weiterempfiehlt bspw. einmalig 50 Euro Empfehlungsprovision (einmalig) etc..

Bei der Firma Karatbars International GmbH profitiert der Kunde nicht nur über sehr gute Konditionen, da Kosten für Werbung und/oder Zwischenhändler inklusive Personalkosten entfallen, sondern er wird auch für Empfehlungen außergewöhnlich belohnt/honoriert. Ein Kunde erhält so bspw. nicht nur einmalig 50 Euro für eine Weiterempfehlung – wie es Banken teilweise machen -, sondern bis zu 5 Prozent Provision, so lange der Kunde Kunde ist Monat für Monat. Ist das nicht fair?! Bedeutet, stellen Sie sich vor Sie sparen/tauschen selber jeder Monat 100 Euro Geld in Gold um. Wenn Sie bspw. nur 10 Menschen das ganze weiterempfehlen möchten und diese auch 100 Euro mtl. Geld in Gold tauschen, dann erhalten Sie bis zu 50 Prozent ihrer Einzahlung zurück, bedeutet für Ihren Goldsparplan müssen Sie nun nur noch quasi – statt 100 Euro – 50 Euro aufwenden. Ist das fair?! Das tolle ist, es gibt keinen Zeitrahmen und Sie können so viele und so wenige Empfehlungen weitergeben wie Sie möchten. Einige Kunden der Karatbars International GmbH sparen so mittlerweile ihren Goldsparplan komplett kostenfrei und einige andere erzielen sogar bereits ein zusätzlich lukratives Nebeneinkommen. Den Mehrwert welchen Sie also für dieses Unternehmen einbringen, erhalten Sie direkt zurückvergütet.

Die Karatbars International GmbH hat so bereit über weit 10.000 Kunden aufgebaut und das ganz ohne teure Werbung, Zwischenhändler und Hochglanzbroschüren, sondern allein über zufriedene Kunden.

Doch die Karatbars International GmbH hat sich noch etwas einzigartiges ausgedacht, denn Fairness steht bei dieser Unternehmen ganz weit oben. Wenn Sie bspw. bei einer Bank jemanden weiterempfehlen und dieser jenige tätigt später auch eine Weiterempfehlung dann haben Sie davon generell nichts (finanziell gesehen), sondern ganz im Gegenteil, Ihr bester Freund empfiehlt das Produkt eventuell sogar an einen anderen Freund bei dem Sie sonst selber bspw. auch noch mal eine Provision erzielt hätten können. Bedeutet, ohne Sie – als Schlüsselstelle – wäre die Empfehlung eigentlich niemals zu Stande gekommen aber trotzdem profitiert nur das Unternehmen und ihre direkte Empfehlung davon. Ganz im Gegenteil, Sie haben sich damit dann sogar quasi eigene Empfehlungskonkurrenz aufgebaut.

Bei der Firma Karatbars International GmbH hingegen erhalten Sie nochmal zusätzlich auf Ihre direkten Empfehlungen – sofern diese das Angebot später weiterempfehlen möchten – eine Beteiligung von bspw. 1 bis 4 Prozent. Dies klingt vielleicht erstmal nicht viel, doch dadurch das Sie nicht nur einmalig profitieren sondern ein Leben lang an einer Empfehlung partizipieren können + an Ihren direkten Empfehlungen ebenso lebenslang partizipieren können kann sich daraus langfristig ein nettes zusätzliches Sümmchen ergeben. Stellen Sie sich bspw. vor Sie empfehlen in einem Zeitraum von x Monaten 10 weitere Freunde/Bekannte und diese empfehlen auch jeweils nur weitere 10 Personen, Sie würden so an insgesamt 110 Personen partizipieren. Ich finde daher auch das Empfehlungskonzept/Vertriebskonzept, neben dem Goldsparplan der Karatbars International GmbH, außergewöhnlich fair und vorbildlich.

Wenn ich bspw. überlege wie viele Leute ich schon einen guten Kinofilm, DSL-Vertrag, Handyvertrag, Restaurant oder sonstiges empfohlen habe und was daraus schon an Umsatz entstanden ist, dann weiß ich diese zusätzliche Möglichkeit der Karatbars International GmbH sehr zu schätzen. Schade eigentlich das nicht alle Firmen so arbeiten, wäre dem so, würden wir nicht mehr von Werbung genervt werden, die Produkte wären generell preisgünstiger und last but not least, wären mehr wirklich sinnvolle Produkte auf dem Markt, denn nur die besten Dinge empfiehlt man gerne weiter.

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Goldsparplan – Geld ist lediglich eine Illusion

Die scheinbare Sicherheit des Geldes ist und bleibt nicht mehr als ein Versprechen. Vielleicht kommt das Wort Geldschein daher nicht von ungefähr, denn ein Schein hat nur den Anschein von Geld, er ist aber lediglich ein Versprechen für einen Gegenwert. Ein Versprechen auf dass die Menschen immer wieder hereinfallen, da sie das Geld so einfach nicht verstehen.

Geld, die wohl folgenreichste Erfindung der Menschheitsgeschichte, ist eine gesellschaftliche Verabredung, die letztendlich nur auf Glauben und Hoffen basiert. Denn Geld ist nichts weiter als bedrucktes Papier, dem eine Bedeutung verliehen wird. „Wenn man glaubt, es gäbe so etwas wie Wert hinter dem Geld, dann erliegt man einer Illusion, die gerade in Krisen enttäuscht wird“, sagt Wirtschaftsphilosoph Karl-Heinz Brodbeck.

Das Wort Gold entstammt dem indogermanischen Wort „ghel“ aus dem sich auch das Wort Geld damals entwickelte. Bis weit ins 20. Jahrhundert waren die Währungen durch Gold gedeckt. Eine Banknote war eigentlich kein Geld, sondern ein Optionsschein auf Gold. Auf alten Scheinen ist noch zu lesen, dass die Reichsbankhauptkasse dem Einlieferer einer Banknote 100 Mark auszahlt. Letztendlich wurde der Goldstandart aufgegeben, weil Gold begrenzt ist, man aber unbegrenzt Geld machen wollte.

Doch die Finanzwirtschaft hat sich von der Realwirtschaft schon längst abgekoppelt und die Welt lebt nun auf Kredit. Geld ist Fetisch und Mythos der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Es schafft Autonomie und Freiheit – und für den, der es nicht hat, eben das Gegenteil. Die gefährliche Psychologie des Geldes beruht auf Gier. Doch die Krisen werden nicht durch die Gier Einzelner hervorgerufen, sondern durch das System selbst so Prof. Dr. Karl-Heinz Brodbeck.

Noch viel schlimmer als die Tatsache an sich dass die Menschen nicht das Geld an sich verstehen, sondern erschreckend das fast alle ihre Ersparnisse und Altersvorsorge rein auf diesen Geldversprechen aufbauen. Wohl gemerkt, Geld wird immer irgendwann wertlos und kommt zurück zu seinem eigentlichen Wert null. Daher ist und kann weder ein Bausparvertrag, noch ein Riester, Kapitallebensversicherungsvertrag, noch ein Sparkonto eine vernünftige Vorsorge sein, da all diese Sparformen auf Geld/Versprechen aufbauen, werden sie ebenso immer wieder wertlos.

Nur Sachwerte bieten langfristigen Schutz für’s Vermögen und zur Bewahrung der Kaufkraft. Sachwert schlägt auf Dauer jeden Geldwert. Gold ist zudem nicht nur ein Sachwert, sondern es ist und bleibt darüber hinaus das einzig wahre Geld der Welt, das zugleich einzige Geld welches weltweit akzeptiert und niemals wertlos wird. Daher gilt auch unter Insidern, derjenige der Gold hat, hat immer Geld!

Überlegen Sie daher für sich ob Sie ihre Zukunft auf Papierversprechen und gleichzeitig Negativverzinsung aufbauen möchten oder ob sie nicht lieber auf Substanzwerte/Sachwerte setzen. Eines ist Gewiss, Gold wird immer einen Wert haben, eine Tatsache welche man leider weder von einem Euro, Dollar, noch seiner darauf aufbauenden Papiersparanlagen behaupten kann.

Meine Empfehlung daher, entscheiden Sie sich für das Unvergängliche, mit einem Goldsparplan können Sie jeder Krise beruhigt entgegensehen und zu jeder Zeit gut schlafen, denn Gold kann weder entwertet werden, noch kennt es Inflationen oder Währungsreformen und mit kleinen Einheiten sind Sie jederzeit handlungsfähig, denn Gold ist gleichzeitig – in kleinen Barren – die idealste Krisenwährung der Welt.

Mehr zum Thema Geld, die große Illusion von Prof. Dr. Karl-Heinz Brodbeck hier im Video.

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Warum Gold die bessere Währung ist

Momentan geht es den Menschen in Anbetracht der Schulden-, Staats-, Währungs- und Finanzkrise schon lange nicht mehr um Zinsen, sondern in erster Linie um die Absicherung des Vermögens. Gold gehört, nach allen Finanzexpertenmeinungen, zu jeder Zeit zu mindestens 10 Prozent in jedes gesunde Portfolio. Nach den Meinungen von  Familiendynastien, welche schon über Jahrhunderte Vermögen erhalten und weitervererbt haben, ist sogar etwa 1/3 des Finanzportfolios in Gold zu tauschen ratsam, denn Gold hat in der Vergangenheit alle Hyperinflationen und Währungsreformen überstanden. Eine Tatsache welche man leider weder von Aktien, Anleihen, Sparguthaben, Versicherungen oder anderen Vermögensklassen behaupten kann.

Daher geht es beim Gold niemals um die Kursgewinne, sondern vorallem darum sein Vermögen abzusichern! Gold ist das einzig wahre Geld der Welt! Wer bei dem gelben Metall lediglich auf Kursgewinne spekuliert, hat es noch nicht verstanden: Gold, das über Jahrtausende seine Kaufkraft bewahrt hat, ist und bleibt die ultimative Krisen-Versicherung. Ein Goldsparplan ist daher die ideale Möglichkeit sich bequem jeden Monat einen Teil seiner Kaufkraft abzusichern. Im Gegensatz zu einem Euro, ist Gold kein Versprechen und kann somit nie gebrochen werden. Gold hat immer einen Wert und sein Preis steigt langfristig allein dadurch weil alle anderen künstlichen/staatlichen Währungen langfristig wertlos werden. Daher ist es in erster Linie nicht der Goldpreis der steigt, sondern das Geld welches wertlos wird, wie folgende Grafik eindrucksvoll beweist.

Quelle: http://www.wiwo.de/politik/europa/gemeinschaftswaehrung-wie-viel-der-euro-wirklich-wert-ist/6365150.html

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Die Riesterlüge und warum ein Goldsparplan eine sinnvolle Alternative darstellt

Ein Riestervertrag ist „sicher“ und lukrativ, richtig? Zumindest denken das bereits über 15 Millionen Deutsche welchen einen Riestervertrag besitzen. Wohl kaum einer ist sich wohl tatsächlich darüber bewusst was er damit eigentlich abgeschlossen hat. Denn Riester ist leider weder lukrativ, noch sicher. Und vorallem, wer einmal eine auf’s Auge gedrückt bekommen hat, wird es nur schwer wieder los und wird rigoros – ein Leben lang – bestraft.

Hätten Sie es bspw. gewusst? Im Durchschnitt muss ein Riestersparer ein biblisches Alter von über 90 Jahren erreichen nur um sein eingezahltes Geld wieder herauszubekommen. Doch nur die wenigstens erreichen dieses Alter, d.h. die meisten Einzahler betreiben keinen Vermögensaufbau, sondern Vermögensabbau mit Riester.

Dem nicht genug, selbst wenn jemand über 90 Jahre alt werden sollte, ist das Geld welches er dann ausgezahlt bekommt, nur noch ein Bruchteil von dessen an Kaufkraft wert was eingezahlt wurde, denn unser Geld verliert pro Jahr 3 Prozent im Durchschnitt an Kaufkraft, dieses nennt man Inflation oder auch negative Rendite. Hierzu ein Beispiel, wenn jemand bspw. mit 32 Jahren anfängt in Riester zu sparen und 100.000 Euro eingezahlt hat, dann ist dieses Geld kaufkraftbereinigt – bei 3 Prozent Inflation – mit seinem 62ten Lebensjahr nur noch 40.100 Euro wert. Schon so ein erschreckendes Ergebnis. Doch es kann noch schlimmer kommen, denn die Inflation könnte auch höher ausfallen als „nur“ durchschnittlich 3 Prozent im Jahr. Niemand kann die Inflation garantieren.

Zudem würde ein Währungsschnitt das Vermögen der Riestersparer enteignen, kommt bspw. ein Währungsschnitt von 10 zu 1, dann wären 100.000 Euro in einem Riestervertrag plötzlich nur noch 10.000 Euro wert usw..

Einige interessante Beispielrechnungen zu Riester können Sie im Übrigen hier im folgenden Video abrufen:

Weitere Lügen zu Riester können Sie u.a. hier nachlesen: Riesterrente lohnt sich generell erst ab 90 Jahren (wobei mit „lohnen“ gemeint ist, das man sein eingezahltes Geld wieder wenigstens raus hat, d.h. mit einem Sparstrumpf wäre man besser beraten gewesen – denn wie bereits oben erwähnt ist dieses Geld dann nur noch ein Bruchteil seiner Kaufkraft – aufgrund der Inflation – wert).

Warum ein Goldsparplan eine sinnvolle Alternative zum Riestern darstellt

1. Goldsparpläne kennen langfristig – im Gegensatz zu Riester – keine Negativverzinsung, da es ein Sachwert ist, der nicht auf inflationierendes Papiergeld aufbaut – die Kaufkraft bleibt zumindest erhalten.

2. Ein Goldsparplan ist im Gegensatz zu Riester steuerbefreit.

3. Ein Goldsparplan kann später weiter vererbt werden. Bei einem Riestervertrag hingegen haben die Nachkommen generell nichts von den Ersparnissen. Im besten Fall – sofern es vertraglich vereinbart wurde – höchstens ein naher Verwandter (in der Regel Ehefrau oder Ehemann), wobei generell mindestens 1/4 nach dem Ableben des Riestersparers direkt an die vermittelnde Gesellschaft fließt.

4. Ein Goldsparplan erlaubt Flexibilität, bspw. Erhöhung oder Verringerung der Sparrate. Sogar ein Pausieren ist jederzeit möglich. Bei einem Riestervertrag ist man hingegen generell total unflexibel.

5. Mit einem Goldsparplan kommt man jederzeit an seine Ersparnisse heran, Bei einem Riestervertrag hingegen kommt man erst ab frühstens dem 62 Lebensjahr ran und kann dann lediglich über maximal 30 Prozent seiner Ersparnisse verfügen. Wer vorher kündigt muss zusätzlich Stornogebühren bezahlen (welche nicht selten vierstellig sind).

6. Ein Goldsparplan ist anonym, d.h. der Staat weiß nicht was man gespart hat, somit ist man unangreifbar. Dies ist nicht nur bei eventueller Arbeitslosigkeit wichtig, sondern kann auch bei Insolvenz, Staatsbankrott, verlorenen Gerichtsprozesen etc. schnell vom Vorteil sein. Ein Riestervertrag hingegen ist nicht anonym, sowohl der Staat, wie auch das Finanzamt und Banken bzw. Versicherungen wissen über ihren Schatz/Ersparnisse bestens bescheid.

7. Ein Goldsparplan ist Enteignungssicher, denn weder Inflation, noch ein Währungsschnitt können Ihrem Schatz etwas anhaben, ganz im Gegensatz zu einem Riestervertrag, der nur genauso sicher und unsicher wie das Papiergeld ist, auf dessen Wert dieser Sparvertrag aufbaut.

8. Ein Goldsparplan ist mobil und der Schatz kann in jedes Land der Welt ausgezahlt werden, den Gold wird weltweit akzeptiert. Ein Riestervertrag hingegen ist nur in Deutschland gültig und beengt somit die Freiheit und Unabhängigkeit erheblich.

9. Ein Goldsparplan hat ein weitaus höheres Wertsteigerungspotential als ein Riestervertrag, denn Gold ist wie Öl ein knappes Gut, welches aufgrund der verstärkt klaffenden Lücke von Angebot und Nachfrage langfristig nur wertvoller werden kann. So hat der Goldpreis in den letzten Jahrzehnten nicht nur um ein Vielfaches die Wertsteigerung von klassischen Papiergeldanlagen geschlagen, sondern sogar um ein vielfaches die Performance weltweiter Aktienindizes wie DAX und Dow Jones.

Beispielrechnung: Stellen Sie sich vor Sie wären damals im Jahre 1960 18. Jahre jung gewesen und hätten bis zum 68. Lebensjahr – also 2010 – monatlich nur 100 Euro Geld in Gold getauscht. Bedeutet, insgesamt hätten Sie in dieser Zeit 60.000 Euro umgetauscht/angespart. Wie hätte sich Ihr Vermögen entwickelt?

Die Antwort: Beim DAX wären daraus einmalig angelegt etwa 600.000 Euro geworden (vor Steuer). Der Goldanleger hätte im selben Zeitraum hingegen 2.400.000 Euro (2,4 Millionen Euro) erzielt.

1o. Last but not least, alleine aus Absicherungsgründen gehört Gold in jedes gesunde Portfolio, denn Gold ist die beste Versicherungspolice der Welt und wird unter Insidern zu Recht als „einzig sicherer Hafen“ für’s Vermögen bezeichnet. Daher sollte jeder, auch wenn er eventuell auf einen Riestervertrag nicht verzichten möchte, zusätzlich einen Teil seines Geldes in einen Goldsparplan tauschen. Denn egal was zukünftig auch passiert, Gold ist und bleibt das einzig wahre Geld/Wert der Welt, ein Riestervertrag hingegen ist und bleibt nur ein Versprechen. Wenigstens 20 – 30 Prozent Gold im Portfolio sind mit Sicherheit nie verkehrt, damit sind Sie immer auf der richtigen Seite.

PS: Alle Vorteile beziehen sich lediglich auf unsere Goldsparplanempfehlungen, welche Sie hier finden. Für andere Anbieter übernehmen wir keine Gewähr.

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Baumstruktur des Goldes

Wussten Sie schon das von den weltweiten Goldvorräten etwa die Hälfte des Goldes in Schmuck investiert sind oder das immerhin etwa 12 Prozent Gold in der Technologie eingesetzt wird? Die folgenden untere Grafik von TrustableGold gibt einen sehr schönen Überblick zum Thema Gold in einer kreativen Baumstruktur wieder. Dabei wird der Beobachter nicht nur über die Goldverwendung aufgeklärt, sondern u.a. auch zu den größten Förderstellen.

Zudem geht aus der Grafik hervor das weltweit – nach aktuellen Schätzungen – sich lediglich nur noch gut etwa 50.000 Tonnen Goldreserven in der Erde befinden. Dass die bisherige geförderte Goldmenge bei 166.600 Tonnen liegt und nur noch etwa 2.500 Tonnen Gold jährlich dazu kommen. Demnach wurde beim Gold, wie auch beim Erdöl, die maximale Förderkapazität längst überschritten. Und wenn Sie Autofahrer sind und auf den Ölpreis schauen, dann wissen Sie zu gut, was es bedeutet wenn eine steigende Nachfrage einen immer geringeren Angebot entgegen steht. Gold wird – langfristig gesehen – immer wertvoller werden. Doch was viel wichtiger ist, mit Gold bzw. einem Goldsparplan wird Ihr Vermögen auch durch die nächste Finanzkrise heil hindurchkommen. Gold ist und bleibt der einzig sichere Hafen. Übrigens, ist dies auch einer der Gründe warum bspw. Zentralbanken – wie Sie aus der Grafik ablesen können – immer noch Gold besitzen und sogar wieder Gold verstärkt dazu kaufen.

Infografik Der Baum des Goldes

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