Starinvestor John Paulson gerät unter Beschuss

Hedgefondsstarinvestor John Paulson gerät nach über 50% Verlust zunehmend ins Visier seiner Investoren.

Mit Hedgefonds lässt sich viel Geld verdienen aber noch viel einfacher und schneller kann man in diesen hochspekulativen Anlagen Geld verzocken. Hedgefonds sind einfach ausgedrückt nicht mehr als hochspekulative Wetten auf bestimmte Ereignisse. Diese Wetten können durchaus gut gehen, doch jede falsch kalkulierte Wette kann bereits die letzte sein und den Totalverlust des Investments bedeuten.

Auch die erfolgreichsten Hedgefondsmanager sind in der Vergangenheit immer wieder in den bankrott gerutscht. Daran sieht man dass diese Fonds eindeutig nichts mit weitsichtigem Investment oder Expertenwissen zu tun haben, sondern zu großen Teil hochspekulativ bleiben. Aktuell trauriges Beispiel ist der Fonds von der Hedgefondslegende John Paulson, der sich u.a. einen Namen gemacht hat als er vor dem platzen der US-Immobilienblase auf das richtige Pferd gesetzt und somit massiv seinen Anlegern zu cash verholfen hatte. Nun sind allerdings alle Gewinne wieder so gut wie aufgezehrt, denn der als einst gefeierte Megastar der Hedgefondsszene hat massive Verluste erwirtschaftet. Einige seiner größten Fonds haben alleine in diesem Jahr über 50 Prozent an Wert verloren.

John Paulson wurde aber nicht nur allein dadurch bekannt, dass er in einem Jahr so viel Gewinn für seine Anleger erwirtschaftete wie kein anderer, sondern u.a verdiente er den höchsten Gehaltsscheck der Geschichte und wurde im Jahre 2007 in der Liste „Kings of Cash“ auf Nr. 1 geführt. Er verdiente in diesem Jahr beeindruckende 3,7 Milliarden US-Dollar, welches er 2010 sogar nochmals übertreffen konnte, indem er sogar auf einen Jahresverdienst von 5 Milliarden US-Dollar kam. Seine gewaltigen Einnahmen ergeben sich allerdings weniger durch eine hervorragende Wertsteigerung seiner Fonds, sondern vor allem durch das mittlerweile riesige verwaltete Vermögen seiner Investoren, von mittlerweile weit über 30 Milliarden US-Dollar. Allein durch die hohen Gebühren, die bei solchen Fonds üblich sind, erzielt er dadurch laut Insiderquellen weit über eine Milliarde US-Dollar Gewinn im Jahr, unabhängig davon wie erfolgreich der Fonds ist. Übrigens, 20 bis 45 Prozent Gebühren sind bei Fonds nicht unüblich, weshalb auch Banken besonders gerne Fonds empfehlen.

Immer mehr Investoren erkennen das dieses Geschäft vor allem nur einem dient, nämlich dem Vermittler. Anstatt hohe Gebühren zu bezahlen und dem Risiko des Totalverlustes ausgesetzt zu sein, entscheiden sich immer mehr Leute für Substanzwerte und dabei in erster Linie für Gold. Ein Goldsparplan erlaubt sogar dem Ottonormalverbraucher sich step-by-step Goldbarren anzusparen. Das schöne, bei dieser Form der Anlage benötigt man keine Versprechen auf dem Papier, denn reale Werte können weder insolvent gehen, noch sind sie auf ein gutes Management angewiesen. Wer Gold hat, hat bekanntlich immer Geld. Dies gilt bereits seit über 5.000 Jahren und wird auch in den nächsten tausenden Jahren so bleiben.

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Mit diesen Anlageformen kommen Wohlhabende durch die Krise

Immer mehr Menschen ziehen sich aus den Papierwerten zurück und investieren in Realwerte. Insbesondere viele Anlegerfamilien kehren Aktien und Anleihen den Rücken und suchen verstärkt sichere Häfen auf, wie Ackerland oder Wald, doch wenn der Staat pleite geht, dann droht auch dort die Enteignung, zwar nicht durch Inflation oder Währungsreform aber durch direkten Eingriff des Staates.

Aufgrund der wachsenden Schuldensituation, wird ein Crash des Finanzsystemes immer wahrscheinlicher. Kaum ein Tag vergeht ohne Hiobsbotschaften. Alleine diese Woche ist förmlich ein Finanzbeben durch die Märkte gegangen. Überall am Kartenhaus fängt es an zu bröckeln, so wurde von den Ratingagenturen Italien und Spanien erneut herabgestuft. Erste Banken wie die Dexia-Bank benötigen neue Milliardenspritzen und den Staaten bleibt nichts anderes übrig, als erneut einzuspringen. Warum tun dies die Staaten obwohl sie doch schon selbst kurz vor dem bankrott stehen? Ganz einfach, weil größere Banken systemrelevant sind, fallen diese, bricht das ganze Kartenhaus zusammen und die Staaten fallen mit. Immer mehr Menschen erkennen diese drohenden Szenarien am Horizont und insbesondere die Menschen welche viel Vermögen besitzen werden zunehmend unsicher. Eine Flucht in sichere Werte hat begonnen. Die Rendite ist zur Nebensache geworden, es gilt nur noch, rette sich wer kann. So wurden allein bei der Dexia-Bank über 300 Millionen Euro von Kunden abgehoben. Doch nicht nur bei dieser Bank, weltweit beginnt ein Bankenrun, insbesondere in den Ländern welche kurz vor dem bankrott stehen und ein Schuldenschnitt sehr wahrscheinlich ist, Griechenland, Portugal, Spanien und Italien. Selbst in den USA, dem Mutterland des Kapitalismus, erkennen die Bürger zunehmend das parasitiere System, welches immer größere Krebsgeschwüre produziert. Ein System welches in Wahrheit nicht dem Wohlstand der Menschen dient, sondern nur einer elitären Minderheit, die vom Zins profitiert. Im gleichen Atemzug haben es die Menschen immer schwerer in diesem System aufzusteigen, ganz im Gegenteil der Wohlstand sinkt und die Mittelschicht droht in die Armut abzurutschen, die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Tag für Tag wird die Wall-Street von immer mehr Protestanten belagert, Menschen die für ein faireres System kämpfen. Doch nicht nur in den USA wird gegen die Ungerechtigkeit des Banken-und Finanzsystems gekämpft, weltweit erhitzen sich die Gemüter. Paradebeispiel Griechenland, aber auch Irland, Großbritannien, Frankreich, überall scheinen die Menschen aufzuwachen. Wir sehen also zwei Bewegungen, auf der einen Seite, flüchten immer mehr Menschen mit ihrem Vermögen aus dem Banksystem und auf der anderen Seite gehen immer mehr Menschen auf die Straße und zeigen ihre Unzufriedenheit. Alle Zeichen deuten eindeutig auf ein ende des Kapitalismus hin, so wie wir ihn heute kennen. Wie Steve Jobs schon zu sagen pflegte: „Der Tod ist wohl die beste Erfindung, er schafft platz für neues“. Ähnlich ist es bei dem Schuldgeldsystem, welches nur dann wachsende Zinsen produzieren kann, durch auf der anderen Seite wachsende Schuld. Vermögen wird also zukünftig durch den Reinigungsprozess entwertet werden, ganz egal wie groß das Vermögen auch ist und ganz egal ob dies durch Inflation und/oder Währungsschnitt passiert aber es wir entwertet. Die Schulden müssen vernichtet werden und somit auch das Vermögen. Es ist also höchste Zeit zu handeln. Genau das ist der Grund warum besonders die Wohlhabenden ihre teils über Generationen aufgebauten Ersparnisse nun besonders gefährdet sehen und aus dem Schuldgeldsystem flüchten und sichere Häfen aufsuchen. Die Nachfrage nach Realwerten wie Immobilie und Ackerland nimmt rasant zu und die Preise erreichen fast wöchentlich neue Rekorde. Auch die Banken erkennen das und sie versuchen natürlich die Leute im System zu halten. So bietet die Schweizer Bank Wegelin ein „Katastrophen-Portfolio“ an, das zu jeweils einem Drittel aus physischem Gold, Aktien von kapitalstarken und krisenresistenten Unternehmen wie Nestle oder Unilever sowie Anleihen aus verschiedenen Währungsräumen, wie norwegische Kronen oder australische Dollar, besteht.

Besonders die Leute die aus Deutschland kommen und ihrer Großmutter genau zugehört haben, wissen was die Stunde geschlagen hat. Weltkriege und Hyperinflation hatten in Deutschland in der Vergangenheit ganze Vermögen ausradiert. Anleger verzichteten zunehmend auf Nominalwerte wie Anleihen und über Sparkonten, Riesterverträgen, Rürupverträgen, Lebensversicherungen oder einen Bausparer verfügen wohlhabende Menschen in der Regel sowieso nicht. Doch zu beachten ist, auch Land, Wald und Immobilien können sehr einfach besteuert werden. Klamme Staaten könnten sogar zu Enteignungen schreiten, nur Gold anonym und bankenunabhängig erworben bietet Schutz, nicht nur vor Inflation und Währungsschnitt, sondern sogar vor Zwangsenteignung.

Entgegen der weitläufigen Meinung ist Gold allerdings nicht nur für sehr Wohlhabende erschwinglich, sondern seit einigen Jahren auch für den Ottonormalverbraucher. Ein Goldsparplan bietet dabei die ideale Möglichkeit an, sich step-by-step reale Werte aufzubauen. Werte die morgen wie auch in hunderten Jahren noch genauso schön glänzen werden, wie sie am Wert beibehalten. Gold braucht keine Versprechen, weder von Politik, noch von Banken. Gold kann im Gegensatz zu einer Aktie oder eines Staates nie insolvent gehen, denn es kennt keine Schuldner. Gold kann im Gegensatz zu einer Immobilie nie verfallen. Gold kann im Gegensatz zu allen anderen Anlagen jederzeit als Währung eingesetzt werden. Gold in kleinen Barren erlaubt dabei jederzeitige Handlungsfähigkeit, denn Gold ist weltweit einsetzbar und wird überall akzeptiert. Wichtig dabei ist allerdings, nur Barren in reinster Qualität zu erwerben, die entweder lizensiert oder LBMA gelistet sind.

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Nach der Dexia-Bank ist klar, der Bankenstresstest war eine Lüge

Das Problem der Menschen ist oftmals, dass sie zu schnell vergessen. So verdrängen die Menschen nicht nur das all ihre Ersparnisse in gut 90 Jahren in Geldanlagen 3x komplett durch Währungsreform, Hyperinflation und Enteignungsgesetze entwertet wurden, sondern sie vergessen zudem oftmals die Versprechen der Politik. So wurde den Bürgern erst vor einigen Monaten gesagt, dass der Stesstest bewiesen hat, dass die europäischen Banken sicher sind und nun, ganz plötzlich, erfährt der Bürger, das auch dies mal wieder eine Lüge war. Eine Lüge die nur dazu diente die Bevölkerung zu beruhigen. Ganz ähnlich wie die Lüge von Angela Merkel, welche den Sparern vor einigen Jahren beim einsetzenden Bankenrun garantiert hatte, dass die Gelder auf den Sparkonten sicher seien. Wie man sieht ist nichts sicher, weder das Geldsystem noch die Banken. Die nächste Bank soll nun mit neuen knapp 100 Milliarden gerettet werden. Die Dexia-Bank steht kurz vor dem bankrott. Eine Pleite hätte zur Folge, dass das Kartenhaus, ähnlich wie nach der Lehman-Brothers-pleite, erneut zusammenbrechen könnte. Das Problem ist allerdings, dass die Staaten mittlerweile selber so hoch verschuldet sind, das sie eigentlich gar nicht mehr in der Lage sind jedes Problem mit neuen Schulden zu bekämpfen. Schon die nächste größere Bank nach der Dexia-Bank könnte das System endgültig dem Erdboden gleich machen. 

Retten Sie Ihr Geld und Ihre Ersparnisse so lange noch Zeit bleibt, die Vermögensentwertung kommt. Wer in die Geschichte schaut der weiß, das Geldwertanlagen wie Bausparer, Riester, Rürup, Lebensversicherungen, Anleihen und Zertifikate erneut entwertet werden. Nur Gold kann die Ersparnisse vor allen möglichen Szenarien schützen und erlaubt zudem in kleinen Barren jederzeitige Liquidität und Handlungsfähigkeit. Wer hingegen Gold hat, hat immer Geld. Ein Goldsparplan ist die sinnvolle Alternative zu Papiergeldanlagen und erlaubt auch dem kleinen Sparer sich step-by-step Realvermögen, statt Papierversprechen aufzubauen. Versprechen die in der Zukunft erneut gebrochen werden.

Mehr Infos zur aktuellen Lage der Dexia-Bank unter folgendem Link: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/698953/Rettungsplan-fuer-DexiaBank-soll-bis-Samstag-stehen?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

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Goldpreisprognose 5.000 bis 7.000 US Dollar die Unze in den kommenden Jahren

Gold kauft man in erster Linie zur Absicherung der Ersparnisse, denn das edelste aller Metalle gilt nicht umsonst als „einzig sicherer Hafen fürs Vermögen“, daher sollte jedes gesunde Portfolio mindestens 1/3 physisches Gold aufweisen. Doch auch die Goldpreisaussichten sind auf die kommenden Jahre mehr als lukrativ, insbesondere wenn man bedenkt, das Gold in physischer Form steuerbefreit ist. Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, sieht den Goldpreis in den kommenden Jahren bei mindestens 5.000 bis 7.000 US-Dollar die Feinunze, insbesondere dann wenn die Schwellenländer zunehmend Gold als Währungsreserve interpretieren.

Übrigens, egal wie hoch zukünftig der Goldpreis aussehen wird, mit einem Goldsparplan kann sich auch der kleine Anleger step-by-step einen echten Schatz erwerben. Zudem profitiert er durch das regelmäßige umtauschen von Geld in Goldwährung zusätzlich am cost-average-effect.

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Einschießen auf Italien

Nun tritt genau das ein, was ich schon seit Monaten auf den Blog vorausgesagt habe. Nachdem man sich auf Griechenland konzentriert hat und die Ratingagenturen das Land auseinandergeschossen haben, macht man sich jetzt an die ganz großen Brocken, die das System endgültig in den Abgrund treiben werden. Ein ideales Opfer ist dazu die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. An der Situation Italiens hat sich zwar grundlegend nichts verändert aber wen interessiert. Es gibt genügend Mittel das Vertrauen in dieses Land zu verringern um somit die Refinazierung zu erschweren bzw. gänzlich unmöglich zu machen. So hat man jetzt damit begonnen, und natürlich geht die Reaktion wieder vom anderen Ende des großen Teiches aus, das Land dem Erdboden gleich zu machen. Vorerst bleibt es beim warmschießen, und man stuft die Zahlungsfähigkeit Italiens mal schnell um 3 Punkte herab. Moodys legt nun als erste der drei Kartellagenturen vor und wertet Italien von „Aa2“ auf „A2“ ab und erwähnt dabei auch gleich noch, dass der Ausblick für Italien weiter negativ sei. Wir können und also schon jetzt auf eine weitere Befeuerung Italiens vorbereiten.

Mit über 1,9 Billionen Euro Schulden hat Italien im übrigen die zweithöchsten Schulden in Europa und mit einer Verschuldung von 120% des BIP, liegt es an zweiter Stelle, nach Griechenland.

Der Goldpreis wird durch die wachsende Verunsicherung auf den Märkten als einzig „sicher Hafen fürs Vermögen“ profitieren. Leider ist Gold immer schwerer verfügbar und teilweise sogar flächendeckend ausverkauft. Bei größeren Goldanbietern sogar, wenn überhaupt, oftmals nur noch ab Bestellmengen ab 3.000 Euro. Eine Alternative ist auch hier ein Goldsparplan, mit dem man ab 50 Euro pro Monat physisches Gold erwerben kann. Die Planungssicherheit ist hier für die Goldlieferanten generell einfacher kalkulierbar, als bei den Onlineshops bzw. Goldhändlern. Unser Goldsparplanempfehlung ist hierbei im Gegensatz zu den anderen Mitbewerben gänzlich ohne Kaution/Einrichtungsgebühren und ohne Mindestlaufzeiten. Zudem wird nur Gold mit höchster Akzeptanz erworben „Kinebarrengold“, welches in über 194 Ländern der Welt als Zahlungsmittel akzeptiert wird (Krügerrand bspw. nur in 50 Ländern). Durch kleine Goldstückellungen ist man zudem jederzeit handlungsfähig, denn in einem richtigen Crash, wenn Gold als Krisenwährung gilt, wird niemand auf große Barren Wechselgeld herausgeben können. Um es auf den Nenner zu bringen, den Goldsparplan welchen wir empfehlen, ist besonders fair und nutzt alle Vorteile aus welche Gold bietet. Maximale Sicherheit, Flexibilität und Fairness gegenüber den Kunden. Mehr Infos zur Goldsparplanempfehlung hier klicken

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Bruno Bandulet – warum der Goldpreis langfristig nur steigen kann und zum Euro

Bruno Bandulet erklärt im folgenden Beitrag von MMnews wunderbar, warum der Goldpreis langfristig nur steigen kann. Das Interview wurde im übrigen schon im April geführt und vieler seiner Prognosen sind bereits eingetroffen, insbesondere zum Silberpreis, da Silber stark überkauft war und somit eine starke Preiskorrigierung erleben musste.

Interessant ist auch was er zu unserem ungedeckten Papiergeldsystem sagt, nicht nur das allein dessen die Kaufkraft ständig sinkt und Gold als stabiler Wert in Papiergeld nur steigen kann, sondern auch die Aussage, dass das jetzige Geldsystem letztendlich kollabieren muss. Nach seiner Einschätzung kommt noch in diesem Jahrzehnt eine Währungsreform. Wichtig ist nach Bruno Bandulet, dass der Anleger sein Portfolio so aufstellt das er in der Zukunft von den zukünftigen Entwicklungen nicht finanziell vernichtet wird. Im Übrigen, nur Gold kann das Vermögen vor Inflation, Währungsreformen und staatlichen Zugriffen (anonym und bankenunabhängig erworben) schützen. Ein Goldsparplan bietet dabei auch dem kleinen Anleger die Möglichkeit sich step-by-step einen sicheren Hafen aufzubauen.

Eine Aussage von ihm spiegelt wunderbar das derzeitige Handeln der Politik wieder: „Die Politiker machen den Schuldenberg größer um den Prozess zu verlängern, doch der Euro ist bereits längst auf der Intensivstation.“ Richtig, das was uns die Politker als Lösung darstellen, ist nicht mehr als immer neue Schulden aufzunehmen. Nur halt, indem man sich dafür die lustigsten Namen ausdenkt um es den naiven Bürger gut zu verkaufen.

Bruno Bandulet ist übrigens nicht nur ein Kritiker des Euro und des ungedeckten Papiergeldsystemes, sondern er verfügt auch über die nötige Fachkompetenz. Er absolvierte ein Studium der Geschichte, Hispanistik, Politischen Wissenschaft und Volkswirtschaft in Würzburg, Berlin und Madrid. Zudem hat er mit seinen Aussagen in der Vergangenheit immer wieder Recht behalten. Des Weiteren ist er Autor der Bücher „Die letzten Jahre des Euro“ und „Was wird aus unserem Geld?“, sowie „Tatort Brüssel“.

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Ackermann warnt vor Dominoeffekt

Nun hat sich auch der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann  zu Wort gemeldet und er warnt vor einem baldigen Dominoeffekt. Sollte Griechenland pleite gehen, dann würde nach seiner Aussage sich die Krise schnell auf Spanien und Italien ausweiten. Um es etwas klarer zu verdeutlichen, er meint damit indirekt, sollte Griechenland pleite gehen, würde der Euro schnell zur Geschichte werden. Mehr zum Bericht: hier klicken

Josef Ackermann sagt also das aus, was ich auf meinem Blog schon seit über einem Jahr predige, nämlich dass der Euro zu 100% scheitern wird! Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann. Und eines ist dabei auch gewiss, der Bürger wird letztendlich für die Schulden bürgen müssen. Daher raus aus den Anlagen welche direkt an das Schuldgeldsystem gebunden sind, d.h. auf die Währung aufbauen und rein in Sachwerte. Gold wird von der kommenden Krise im großen Maße im Wert profitieren aber viel wichtiger wird es dann eventuell sein handlungsfähig zu bleiben. Mit Gold in kleinen Einheiten ist man jederzeit flüssig, denn Gold ist nicht nur der einzig sichere Hafen fürs Vermögen, sondern auch die einzig wahre Krisen- und Weltwährung, eine Währung welche aufgrund natürlicher Ökonomie weder inflationieren noch abgewertet werden kann.

Durch einen Goldsparplan hat auch der kleine Sparer die Möglichkeit sich step-by-step einen Goldschatz aufzubauen und profitiert durch das regelmäßige sparen zusätzlich am cost-average-effect. Doch nicht nur für den kleinen Geldbeutel ist der Goldsparplan eine sinnvolle Option, er ist auch eine  sinnvolle Alternative für herkömmliche Anlagenformen wie Riester, Rürup, Lebensversicherungen, Bausparer und Sparkonto welche real nur Verluste erzielen. Denn der Zins wird zwar garantiert aber nicht die Inflation, welche im Durchschnitt weitaus höher liegt als die Verzinsung, wodurch diese Anlagen real nur Verluste erwirtschaften. Zudem bieten alle diese Geldwertanlagen entgegen dem was oftmals propagiert wird eben keine Sicherheiten, weder vor steigender Inflation und/oder einem Währungsschnitt, noch vor staatlicher Willkür. Gold hingegen braucht keine Versprechen und wird immer seinen Wert beibehalten. Gold ist zudem anonymer Besitz, sofern es bankenunabhängig und registrierungsfrei erworben wird. Im Übrigen ist Gold nach einem Jahr Lagerung, sogar vor der Abgeltungssteuer befreit und auch beim Erwerb fällt keine Mehrwertsteuer an. Es gibt also viele gute Gründe einen Teil seines Vermögens in Gold abzusichern. In einem sind sich zumindest alle seriösen Vermögensberater einig mindestens 1/3 Gold gehört in jedes gesunde Portfolio. Denn letztendlich ist Gold immer der Teil des Vermögens der immer seinen Wert beibehalten wird, welches man leider weder von einer Aktie, noch einem Fond, einem Sparbuch, einem Bausparer, einer Anleihe, einem Zertifikat oder einer Lebensversicherung behaupten kann.

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