Was ist bei der Edelmetalllagerung im Tresor zu beachten?

Um die Risiken recht gering zu halten, wird Anlegern ein breiter Anlage-Mix empfohlen. Neben Aktien, Fonds oder Immobilien wird dieser hervorragend von Edelmetallen wie Gold und Silber aber auch Platin oder Palladium ergänzt. Der Goldpreis steigt gerade in Krisenzeiten häufig an und stellt dadurch eine sichere Rücklage dar.

Doch es stellt sich die Frage, wo man die Edelmetalle am besten aufbewahrt. Bankschließfächer verursachen regelmäßige Mietkosten. Die Höhe dafür variiert von Bank zu Bank sowie je nach Größe des benötigten Fachs. Zudem kann eine eigene Versicherung abgeschlossen werden. Viele Anleger möchten die wertvollen Rohstoffe jedoch lieber zuhause lagern. Die Finanzkrisen der vergangenen Jahre schüren die Angst, dass man zumindest kurzfristig keinen Zugriff auf sein Vermögen haben könnte.

Immer wieder hört man daher, dass Leute ihr Gold auf dem Grundstück vergraben oder an geheimen Stellen verstecken. Geübte Einbrecher kennen jedoch viele gute Verstecke. Werden sie nicht fündig, richten sie bei ihrer Suche häufig trotzdem großen Schaden an. Den Garten werden sie sicher nicht umgraben. Haben sie jedoch einen Verdacht, ist es mit Hilfe eines Metalldetektors nicht allzu schwierig, auch dieses Versteck ausfindig zu machen. Daher ist es sinnvoll, stattdessen einen hochwertigen Tresor beispielsweise von https://www.tresoro.de/ anzuschaffen. Aber auch hier gilt es, einige Dinge zu beachten, damit die Versicherung im Schadensfall zahlt.

Auflagen einzelner Versicherungen

Die Anforderungen der einzelnen Versicherungen können voneinander abweichen. Deshalb ist im konkreten Fall stets nachzufragen und sich an die Vorschriften der eigenen Versicherung zu halten. Generell gilt jedoch: je höher der Wert des Inhalts, desto größer die Auflagen. Wenn Edelmetalle, Wertpapiere und Co. versichert werden, muss dem Versicherer die Höhe des Betrags mitgeteilt werden. Entsprechende Belege müssen ebenfalls vorhanden sein.

Fest verankert

Damit Diebe einen sehr gut verriegelten Tresor nicht einfach abtransportieren können, um ihn dann in Ruhe an einem anderen Ort zu öffnen, sollte dieser außerdem ein Mindestgewicht aufweisen oder befestigt sein:

  • bei weniger als 300 kg Eigengewicht: im Boden verankert oder fachgerecht im Mauerwerk vergossen
  • bei weniger als 1.000 kg Eigengewicht: Bodenverankerung nur mit Bohrungen
  • mehr als 1.000 kg Eigengewicht: gelten auch ohne weitere Befestigung als sicher

Der Widerstandsgrad des Wertschutzschranks

Der Verband der Schadenversicherer – kurz VdS – differenziert Tresore nach verschiedenen Widerstandsgraden. Eine entsprechende Prüfplakette findet man an der Türinnenseite. Die Einteilung erfolgt unter anderem danach, ob das Gehäuse sowie die Tür doppel- oder mehrwandig sind oder eine Spezialfüllung enthalten. Von diesen hängt die Deckungssumme der Versicherung ab. Ist zusätzlich eine Einbruchmeldeanlage installiert, die von der VdS anerkannt wird, verdoppelt sich der Wert.

Widerstandsgrad

Deckungssumme in €

mit Einbruchmeldeanlage

2.000

0

40.000

80.000

1

65.000

130.000

2

100.000

200.000

3

200.000

400.000

4

400.000

800.000

Diese Angaben gelten nur für Privathaushalte. Bei Geschäftsbetrieben liegen sie deutlich niedriger. Ist zudem ein Feuerschutzgrad ausgewiesen, richtet sich dieser nach der Länge der Feuerfestigkeit für Papier und Datenträger. Diese beträgt meist 30, 60 oder 120 Minuten. Die Entscheidung für ein Doppelbartschloss, elektronisches Zahlenschloss oder mechanisches Zahlenkombinationsschloss hat in den wenigsten Fällen Einfluss auf die Versicherungshöhe und ist vielmehr abhängig von den persönlichen Ansprüchen an die Verschlussmöglichkeit.

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Jetzt in Silber investieren und bis 2019 reich werden?

Der kanadische Manager Keith Neumeyer prognostiziert eine Verneunfachung des Silberpreises bis 2019. Werden also jetzt alle welche in Silber investieren in wenigen Jahren reich?

Glaubt man der Aussage das Managers Keith Neumeyer, wird der Silberpreis bis zum Jahre 2019 auf astronomische 140 USD die Unze ansteigen. Dies würde in etwa eine Verneunnfachung des Silberpreises bedeuten, denn aktuell liegt die Feinunze Silber gerade mal bei spottbilligen 16 USD.

Doch was spricht dafür, dass der Silberpreis in so kurzer Zeit so extrem ansteigen könnte? Laut Keith Neumeyer wird vor allem das boomende Smarthone-Markt die Silbernachfrage so immens ansteigen lassen das Silber automatisch teurer werden muss, da es schlicht nur begrenzt verfügbar ist. Silber kann nun mal aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften als bestleitendes Metall der Welt (aktuell) nicht ersetzt werden und ist daher ein fundamentaler Rohstoff in der gesamten Elektroindustrie, wie auch im Handymarkt. Allein für China und Indien wird bis zum Jahre 2020 ein Anstieg von etwa 1 Milliarde Smartphones prognostiziert. Versorgungsengpässe werden so nach Meinung vieler Experten logische Konsequenz sein, welches wiederum den Silberpreis – Angebot und Nachfrage – anheizen dürfte.

Zudem wird „das Gold des kleines Mannes“ immer mehr als Versicherung gegen Finanzrisiken gesehen. Schon im Jahr 2015 wurden neue Umsatzrekorde vor allem dank der zahlreichen Silberinvestoren erreicht. So wurden im letzten Jahr knapp 1/4 mehr Silber für Anlagezwecke gekauft, als ein Jahr zuvor und gleichzeitig war es das Jahr mit der höchsten Nachfrage aller Zeiten.

Darüber hinaus ist Silber aktuell als weit unterbewertet anzusehen und weit vom Höchstkurs von 50 USD die Feinunze aus 2011 entfernt.

Ein weiteres Argument welches für einen steigenden Silberpreis spricht ist die Tatsache, das aufgrund immer deutlicher staatlicher drohender Repressalien wie Bargeldverbot und Minuszins, Silber als das bessere Geld angesehen wird, also als die ultimative freie Parallelwährung und Notgeldersatz.

Silber könnte sogar zukünftig in einem neuen Geldsystem – nach dem Finanzcrash – neben Gold als offizielle staatliche Währung dienen und würde somit faktisch automatisch extrem teurer werden müssen, da nur so das Papiergeld ausreichend mit Silber gedeckt/hinterlegt werden könnte.

Allerdings, muss man auch fairerweise sagen, das Keith Neumeyer nicht wirklich als neutral angesehen werden kann, denn er ist Manager des Bergbaunternehmens First Majestic Silver und hat somit natürlich auch ein gewisses Interesse nach zusätzlicher Nachfrage nach Silber.

Dennoch, auch wenn die Einschätzungen zum Silberpreis von Keith Neumeyer möglicherweise mehr oder weniger übertrieben sind, spricht „langfristig“ , auch nach meiner Einschätzung, alles für einen steigenden Silberpreis. Vor allem, aufgrund der Tatsache, das Silber immer mehr auch als Anlageobjekt angesehen und geschätzt wird und so im Preis immer weniger allein von der Industrienachfrage bestimmt wird.

Dennoch, würde die Industrie einbrechen, bspw. im Falle einer erneuten Finanz- und Wirtschaftskrise, dann würde darunter auch beträchtlich der Silberpreis leiden. Gold hingegen wesentlich weniger, da es kaum in der Industrie angewendet wird. Zudem ist Silber im Vergleich zu Gold im Preis wesentlich volatiler, auch dies sollte man berücksichtigen. Als Portfoliobeimischung, neben Gold, sehe ich Silber hingegen ideal platziert. Gerade weil Silber überwiegend in der Industrie gebraucht wird und knapper verfügbar ist als Gold, sind sein Preispotential umso höher. In einer echten Krise hingegen, dürfte besonders der Goldpreis profitieren.

Anlagetipp: Bis zu 4 Monatsgehälter – neben Währungsgold – für Worst-Case-Szenarien, also bspw. Maple Leaf oder/und Philharmoniker. Alles darüber hinaus in großen Silberbarren – aufgrund des geringeren Spreads und somit wesentlich geringeren Kosten – geopolitisch auf mehrere unabhängige Regionen weltweit in Hochsicherheitstresor-Zollfreilagern verteilt. So bleiben Sie sicher vor staatlichem Zugriff – bspw. im Falle eines möglichen Silberverbotes – und sparen sich zudem die 19% Mehrwertsteuer. Folgende Anbieter bieten all diese Sicherheiten und ebenso einen Silbersparplan oder/und bequeme Beimischung zu einem Goldsparplan.

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Gold kaufen vs. ungedecktes Papiergeld Fiat Money

Das Gold das bessere Geld ist, beweist eindrucksvoll das folgende Video. In dem Video vergleiche ich die Kaufkraftentwicklung staatlicher Währungen, welche auf das Kreditgeld aufbauen und die Kaufkraftentwicklung zum Warengeld Gold, welches schon seit Jahrtausenden als Zahlungsmittel akzeptiert wird.
PS: Mal angenommen Sie könnten in einer Zeitmaschine zurück reisen, was würden Sie auf Ihre Reise mitnehmen. Gold oder Geld? Lebensversicherungen, RiestervertragBausparvertrag, Anleihen – welche alle auf dem ungedeckten Papiergeld aufbauen – oder einen Goldsparplan?

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Video: Die Goldverschwörung – drückt die US-Politik den Goldpreis?

Gold ist ein politisches Metall, denn steigt der Goldpreis sinkt zugleich antizyklisch das Vertrauen in das Papiergeldsystem. Wird daher der Goldpreis bewusst von der US-Politik manipuliert?

Immer wieder gibt es hochverdächtige Transaktionen an der US-Warenterminbörse, welche die Goldpreismanipulationsgerüchte anheizen. So bspw. geschehen am 11. Oktober 2011, als ein anonymer Händler über 62 Tonnen Gold veräußerte. Der Goldpreis sank kurz danach so stark, dass der Handel für mehrere Sekunden ausgesetzt wurde. Da logischerweise nur wenige Händler über solch große Mengen Gold verfügen, die Transaktionen von über 2 Millionen Unzen bewegen können, kommen nur sehr wenige Institutionen in Frage.

Soweit mir bekannt, scheiden die meisten Vermögensfonds und Hedgefonds bspw. aus, da diese sehr transparent darlegen müssen wo das Geld der Anleger investiert wird, demnach bleiben faktisch nur noch die Staaten und somit eine indirekte Order aus der Macht der Politik.

Vor allem seit der Zeit des US-Präsidenten Barack Obama und seinem Treffen im August 2013 mit Vertretern der Großbanken, selbstverständlich hinter verschlossenen Türen, haben diese verdächtigen Goldtransaktionen zugenommen. Welches den Verdacht erhärtet, der Goldpreis würde von der Politik – ob nun direkt oder indirekt – entscheidend manipuliert.

Viele Goldexperten sind sich schon jetzt sicher, dass der Goldpreis definitiv, vor allem von der US-Politik, mitbestimmt wird, denn Gold ist die direkte Konkurrenz zum ungedeckten Papiergeld und um das Vertrauen in das Finanzsystem zu bewahren wird mit allen Tricks versucht den Goldpreis zu drücken. Die Macht des Dollars beginnt zunehmend zu bröckeln und umso heftiger wird zukünftig der Kampf gegen die einzig wahre Währung Gold sein. „Langfristig“ wird Gold allerdings den Kampf definitiv gewinnen, denn der wahre Wert des Goldes kann lediglich kurzfristig verfälscht werden. Schon zu Zeiten des Gold gedeckten Dollars musste man immer wieder die Deckung anpassen und letztlich aufgeben, da die Zentralbanken irgendwann schlicht kein Gold mehr hatten welches sie verkaufen konnten und da Gold nicht aus dem Nichts erschaffen werden kann – ganz im Gegensatz zum Papiergeld – wird Gold immer „langfristig“ die Oberhand behalten und sich als einzig wahres Geld durchsetzen, so wie schon seit tausenden von Jahren.

Der folgenden Videobeitrag, welche auf N24 ausgestrahlt wurde, geht auf die Goldverschwörung und die Goldpreismanipulation ein.

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Wo kann ich Gold kaufen

Immer wieder erhalte ich die Frage. „Wo kann ich Gold kaufen?“ Zeit also in diesem Artikel darauf einzugehen.

Falls Sie sich auch noch die Frage stellen „Wo kann ich Gold kaufen?“, dann sind Sie damit nicht allein. Und in der Tat ist diese an sich banal klingende Frage eine sehr wichtige Frage. Wobei die richtige Fragestellung allerdings nicht lauten sollte „Wo kann ich Gold kaufen“, sondern „Wo kann ich sicher und preiswert Gold kaufen?“. Zu dieser Frage könnte ich Ihnen nun etliche Händler auflisten, doch dann würde ein Beitrag allein nicht ausreichen und Sie würden den Überblick verlieren, daher werde ich es abkürzen und zu dieser Frage nur das Nötigste, statt das Möglichste erzählen.

Wo kann ich Gold kaufen

Grundsätzlich sollte einem bewusst sein, dass der Goldkauf online wesentlich geringere Kosten für die Goldhändler verursacht, als offline. Denn als Kunde müssen Sie bei einem Offline-Händler logischerweise auch immer das zusätzliche Personal vor Ort und die Location mit bezahlen. Bezogen auf die Fragestellung „Wo kann ich Gold kaufen“, ist also der Bereich gleich klar auf das Internet fixiert. Wer hingegen offline kauft, verschwendet nur unnötig Budget.

Doch natürlich sollte es bei einer so wichtigen Angelegenheit nicht allein um den Preis gehen, sondern in erster Linie um Sicherheit. Sicherheit beginnt bei der Qualität der Goldbarren, denn mindere Goldbarren werden Sie später womöglich nur schwer wieder veräußern können. Zu Beginn empfehle ich daher eine Absicherung in Kleinstbarren höchster Qualität. Folgende Barren sind dabei die Goldbarren mit den höchsten Sicherheitsstandards in der Branche. Doch bitte dabei nicht übertreiben. Nach meiner Ansicht nach, sind 3 bis 4-Monatsgehälter im direkten Zugriff, für Worst-Case-Szenarien, also als Notgeldersatz,  grundsätzlich absolut ausreichend.

Alles darüber hinaus empfehle ich professionell in Anlagebarren zu investieren. Bei diese Großbarren erwerben Sie generell einen so genannten Brucheigentum am Barren, dieses Brucheigentum gehört Ihnen zu 100% und sollte selbst im Falle einer möglichen Insolvenz des Unternehmens geschützt sein. Durch Ihren Anteil an diesem Großgoldbarren haben Sie zudem nur einen geringen Spread und somit kaum Kosten bei Kauf und Verkauf. Auch hier ist das „wo“ in der Frage „Wo kann ich Gold kaufen“ wichtig, denn keinesfalls würde ich empfehlen das Gold in Ihrem Heimatland und schon gar nicht bei einer Bank lagern zu lassen und natürlich auch nicht bei einer Bank zu kaufen. Die Geschichte zeigt uns – nicht nur in Deutschland – warum dies eine schlechte Entscheidung wäre. Einige Anbieter ermöglichen es Ihnen auf Knopfdruck ihr Edelmetalleigentum auf diverse Länder zu streuen, bspw. Schweiz, Kanada, Singapur. Die meiner Meinung nach besten Anbieter in diesem Bereich, welche all diese Kriterien erfüllen, können Sie hier im Vergleich aufrufen.

Zusammenfassung zu der Frage: „Wo kann ich Gold kaufen?“:

  • am preiswertesten ist der Goldkauf mit Abstand im Internet (daher fällt der Offline-Kauf weg)
  • Nicht bei der Bank kaufen und lagern, sondern bei einem bankunabhängigen Anbieter. Nicht nur weil Banken generell wesentlich teurer sind, sondern weil die Daten bei einer Bank generell gespeichert werden und Sie somit sich unnötig auf den Präsentierteller positionieren. Ein Schließfach bei einer Bank ist übrigens grundsätzlich nicht vor Diebstahl – was viele Menschen nicht wissen – gesichert. Zudem wurden die Bankschließfächer bei bspw. einer womöglich kommenden Währungsreform in der Geschichte immer direkt vom Staat konfisziert.
  • Wo kann ich Gold kaufen, ist allerdings nicht nur bezüglich der Einrichtung wichtig, sondern auch des Ortes. Abgesehen von ein paar kleinen Währungs-Barren – 3 bis 4 Monatsgehälter – im direkten Zugriff, empfehle ich alles darüber hinaus außerhalb des eigenen Heimatlandes in Hochsicherheitstresorlager zu verwahren.
  • Zusätzlich, um nochmals das Risiko bezüglich des Ortes zu minimieren, empfehle ich das Gold auf mehrere Länder zu verteilen.

Ich hoffe, dass die Frage „Wo kann ich Gold kaufen“ damit hinreichend beantwortet wurde. Falls noch Fragen offen geblieben sein sollten, schreiben Sie mir doch gerne einen Kommentar unterhalb des Artikels.

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Lebensversicherungen unprofitabler als jemals zuvor

Lebensversicherungen waren noch nie eine gute Anlage. Selbst als es noch 5 Prozent und mehr Garantiezins gab, da einfach allein schon die Kosten für die Anlage viel zu hoch sind und dann kommt ja bei dieser Art der Anlage auch noch der negative Zins – die Inflation – hinzu. Tatsachen welche Verbraucher allgemein nicht wissen. So kam auch die Verbraucherzentrale Hamburg bereits 1982 zur folgenden Feststellung bei den Lebensversicherungen: Legaler Betrug

Wohlgemerkt, dies war im Jahre 1982. Heute reden wir aber nicht mehr von 5% Garantiezinsen, sondern nur noch von 1,25% und falls jemand vielleicht nun dachte, schlimmer kann es nicht kommen, den muss ich leider enttäuschen. Im nächsten Jahr soll der Garantiezins noch weiter fallen, wodurch der Vermögensabbau in solchen Kapitalanlagen größer ausfallen wird als jemals zuvor.

Mehr zu dieser Thematik und weshalb Lebensversicherungen noch unprofitabler, im folgenden Video:

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Pensionskassen vor dem Kollaps?

Sind die Pensionen noch sicher? Zu dieser Frage habe ich letztens mal einfach vom Teletext aus N24 die folgende Nachricht festgehalten:

Pensionskassen vor dem Kollaps - Quelle N24 (Teletext)

Pensionskassen vor dem Kollaps – Quelle N24 (Teletext)

Fazit: Erste Pensionskassen können auf absehbare Zeit ihr Geschäftsmodell nicht mehr aufrechterhalten und die versprochenen Pensionen leisten. Einziger Ausweg: Die Pensionen müssen sinken oder/und der Staat muss die Pensionen bezuschussen. Ob das Volk allerdings „langfristig“ bereit sein wird die Zeche für die oft weit überdurchschnittlichen Pensionsgehälter – im Vergleich zur Rente – zu zahlen, wird sich zeigen. Dieser Beleg beweist auch, das griechische Verhältnisse, in Bezug auf Leistungs-Kürzungen, auch hierzulande immer wahrscheinlicher werden.

In folgenden Video-Beitrag weitere Worte zur aktuellen Thematik der Pensionskassen:

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