Die unterschätzte schleichende Inflation

Relativ viele Menschen fürchten sich vor der galoppierenden Inflation und einer Hyperinflation oder/und vor einem Währungsschnitt, doch die „schleichende Inflation“ wird generell sehr häufig unterschätzt. In diesem Video werde ich verdeutlichen weshalb es absolut wichtig ist die schleichende Inflation im Vermögensaufbau mitein zu berechnen und warum Geld parken unterm Kopfkissen und Zinsen die schlechteste Idee zur Altersvorsorge überhaupt sind. Zudem werde ich Lösungen aufzeigen, wie man hingegen seine erarbeiteten Werte vor der Enteignung durch die Hintertür schützt und der schleichenden Inflation entgeht, mit einer Methode welche sich bereits nachweislich seit Jahrtausenden von Jahren bewährt hat.
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Riester Rente Betrug – wie der Mainstream die Wahrheit verschleiert

Gibt es Beweise dafür, dass die Riesterrente den Menschen bewusst falsch erklärt wird? Oder Beweise dafür, dass die Riesterrente einige Fallstricke in sich bürgt die nicht offen angesprochen werden? Ja, diese gibt es und die Medienpropaganda mischt dabei gewaltig mit.

In diesem Video zeige ich Dir dazu ein klassisches Beispiel, wie (damalige) Politiker, Medien und Finanzlobby Hand in Hand zusammen arbeiten um Riesterverträge an den Mann/Frau zu bringen. Du siehst dazu im Film einen Teletext-Auszug, indem doch ernsthaft von Walter Riester behauptet wird, dass die Riesterrente sich besonders für Geringverdiener lohne. Dies ist allerdings eine bewusste Lüge seines Gleichen, denn eben gerade für diese Leute lohnt sich die Anlage nicht, da Riester auf die Grundrente angerechnet wird. Dazu ein Beispiel: Nehmen wir an Klaus erhält eine Riester-Rente von 100 Euro im Monat und aus seiner Erwerbstätigkeit 500 Euro. Damit ist er also in der Grundsicherung, welche bei etwa durchschnittlich gut 700 Euro liegt. Nun erhält er aber nicht 100 Euro Riesterrente oben drauf – wie viele Menschen fälschlich glauben – ,sondern hat faktisch 100 Euro Riesterrente als Differenz für Vater Staat ausgeglichen. Der Staat freut sich also, da dieser nur noch etwa 100 Euro aufstocken muss.

Und natürlich, auch wenn es nicht das Thema ist, reden wir nicht einmal davon, das – nach der Berechnung von Klaus Jaeger, Professor für Wirtschaftstheorie an der Freien Universität Berlin – ein 30-jähriger Mann mindestens 92 Jahre alt werden müsste um seine eingezahlten Beiträge samt Zinsen zurückzuerhalten. Also schlicht, von der unterirdisch schlechten Performance dieser Anlage. Weitere Kritik zur Riesteranlage auch hier.

Fazit: Riester lohnt sich gerade für Geringverdiener nicht und im Übrigen auch nur selten für mittlere Einkommen, denn um die Minimalrente zu erreichen, muss ein Arbeitnehmer mittlerweile etwa 2.500 Euro Brutto verdienen und 40 Jahre arbeiten. Diese bittere Wahrheit wird allerdings kaum irgendwo ans Tageslicht gebracht, ganz im Gegenteil, weder Staat, noch Mainstream reden Klartext und schon gar nicht die Leute und Institutionen welche diese Produkte vermitteln. Warum? Ganz einfach: Alle profitieren an der Riesterlüge! Der Staat hat so weniger Ausgaben – siehe oben -, die Berater/Banken ihre fette Provision (etwa 20 bis 30% gehen an Kosten drauf) und der Mainstream freut sich, da er von Werbeanzeigen lebt, über neue Budgets.

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Die Inflations Lüge – wie das Volk dumm gehalten wird

Die wahre Bedeutung der Inflation kommt von inflare und bedeutet „aufblähen“, also Aufblähung der Geldmenge. Diese eigentliche Bedeutung wird meiner Ansicht nach bewusst verschleiert. So, dass der wahre Urheber der Inflation, nämlich die Zentralbanken, nicht als Verursacher der Preissteigerung in den Vordergrund rücken.

Das diese Tatsache offenbar stimmt, können wir bspw. an den stabilen Preisen zur Zeit der goldgeckten Währungen und des Bimetall-Standards erkennen. In Großbritannien gab es in diesem Zeitraum Jahrhunderte lang nahezu konstante Preise, denn durch die Golddeckung war es nicht möglich mehr Geld zu drucken als vorhanden gewesen ist. Erst zu Kriegszeiten musste immer wieder erneut die Golddeckung aufgehoben werden, weil ansonsten eine Kriegsfinanzierung niemals möglich gewesen wäre. Nicht weiter überraschend, war die Folge, nach den geführten Kriegen, oft eine Hyperinflation mit anschließender Währungsreform.

Inflation ist also letztlich nicht mehr als die Steigerung der Geldmenge, wodurch Preissteigerungen entstehen. Einfach gesprochen: Mehr Geld führt automatisch zu einem Werteverfall. Ähnlich wie auch bei klassischen Gütern bei gleicher Nachfrage aber steigendem Angebot der Preis sinkt und somit, wenn diese Güter wiederum in andere (stabile) Werte getauscht werden, mehr dieses Gutes aufbringen müsste.

Die Zentralbanken sind die Institutionen welche über die Geldmenge bestimmen und kommunizieren nicht selten auch ihre Zielsetzung die Preise zu erhöhen, so liegt bei der EZB bspw. die gewünschte jährliche Teuerungsrate bei 2 Prozent im Jahr. Lustig finde ich im Übrigen, dass die EZB dabei von Preisstabilität spricht. Preisstabil ist aber natürlich faktisch etwas anderes, nämlich wenn die Kaufkraft konstant bleiben würde. 😉

Wie dem auch sei, für die Ursachen der Inflation sind weder Gewerkschaften, noch die ständigen Lohnerhöhungen und auch nicht die diversen anderen klassischen Modelle welche man aus dem Mainstream kennt, verantwortlich. Nein, Inflation ist und ich wiederhole, letztlich nur die Erhöhung der Geldmenge und aus dieser resultiert in logischer Konsequenz ausufernde Preise.

Im folgenden Video etwas mehr zur Thematik der Inflationslüge: PS: ist es nicht seltsam, dass die meisten Leute freiwillig den größten Teil ihrere Ersparnisse in diesem Papiergeld – was immer weniger wert wird und sogar bewusst sukzessive entwertet wird – auf ihren Tagesgeldkonten bunkern? Ist diese Entscheidung klug? Natürlich nicht, wer das wahre Geld verstanden hat sichert regelmäßig einen Teil seiner erarbeitetet Werte bspw. mtl. bequem über einen Goldsparplan ab.

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Der Fiat Money Betrug – legales Falschgeld?

Was bedeutet eigentlich Fiat-Money und was unterscheidet Fiat-Money vom echten Geld?

Fiat Money bedeutet soviel wie „es werde“ Geld. Fiat kommt aus dem lateinischen und wurde abgeleitet von „fiere“, was mit dem Wort „werden“, „entstehen“ gleichzusetzen ist.

Das heutige Fiatgeld erlaubt eine Gelderhöhung in beliebiger Höhe, da es an keinen festen Wert mehr gebunden ist. Ganz im Gegensatz zu dem damaligen Warengeld, welches in Gold gedeckt war, wodurch nie mehr Geld gedruckt werden konnte wie Gold – das echte Geld – vorhanden war.

Was kaum jemand weiß und zu denken geben sollte: Alle Experimente mit Fiat-Geld sind in der Geschichte in einem bankrott oder einer ausufernden Preissteigerung gescheitert. Nach jedem dieser Experimente reifte die Rückbesinnung das Geld drucken keinen Wohlstand erzeugen kann und es wurde erneut echtes Geld, welches in Gold geckt war, eingeführt.

Auch jetzt sehen wir wieder einmal das versucht wird mit Geld drucken Probleme zu lösen, d.h. die Fehler der Geschichte werden wiederholt. Auch am Goldpreis seit dem Jahre 1971 – der Zeitpunkt wo die Golddeckung abgeschafft wurde – sehen wir den Verfall des Dollars, denn nicht Gold steigt im Preis, sondern der Goldpreis zeigt antizyklisch den Kaufkraftverfall des Papiergeldes auf.

Daher ist meine Meinung nach die weitere Entwicklung unseres jetzigen Fiat-Geldes vorprogrammiert und ebenso eine Rückkehr – nach dem Crash – zu echten Werten. Im folgenden Video mehr zur Thematik legales Falschgeld „Fiat-Money“:

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Dank Helikoptergeld schaut der dumme deutsche Sparer blöd aus der Wäsche

Das Helikoptergeld der EZB in Verbindung mit der Naivität der deutschen Sparer sorgt für extremen Vermögensabbau.

Ist es nicht seltsam, dass der Deutsche Sparer im Durchschnitt, obwohl wir die fleißigsten Sparer in Europa sind, weit weniger Vermögen hat als bspw. ein Spanier, Italiener oder Franzose? Der Hauptgrund liegt schlicht daran, dass die meisten Deutschen ihr Geld statt in „realer Werte“ in Papierwerte investieren.

So sind die drei beliebtesten Anlagen der Deutschen:

  1. 34 Prozent Lebensversicherungen,
  2. 32 Prozent Bausparverträge,
  3. 29 Prozent Tagesgeld.

Durch dieses Sparverhalten verlieren die Deutschen jedes Jahr Vermögen. Allein bei den Lebensversicherungen, bei einer Laufzeit von 12 Jahren, gaben 21 von 27 Lebensversicherern an, nicht einmal die eingezahlte Summe wieder auszahlen zu können. Wie kann es also sein das Menschen dennoch freiwillig eine solche Anlage investieren? Richtig, es fehlt an Aufklärung!

Übrigens, wenn sie jetzt möglicherweise dachten immerhin zahlen sechs Versicherer mehr aus als vom Kunden eingezahlt wurde, dann irren sie sich, denn natürlich muss auch noch die Inflation dazu gerechnet werden. Wenn wir also nur von einer durchschnittlichen Inflation von 3% im Jahr ausgehen, dann müssen noch einmal 36% ( 3 x 12 Jahre) dazu gerechnet werden. Bedeutet also, der Verlust wäre bei den 21 Versicherungsgesellschaften Kaufkraft bereinigt noch wesentlich höher und keine Lebensversicherung würde auch nur annähernd das Vermögen bewahren, von Vermögensaufbau ganz zu schweigen.

Durch das Helikoptergeld, also das drucken von Geld durch die EZB, wird sich die Situation der fallenden Zinsen zunehmend verschärfen und der durchschnittliche deutsche Sparer immer dümmer aus der Wäsche schauen. Ja, wo sind denn die Ersparnisse bloß hin? Gerade erst hat die EZB das Aufkaufprogramm von 60 auf 80 Milliarden Euro erhöht und den Leitzins auf Null gesenkt.

Übrigens, ist es nicht erst seit gestern bekannt, das Lebensversicherungen real generell nicht zum Vermögensaufbau geeignet sind, denn schon im Jahre 1982 wurde von der Verbraucherzentrale Hamburg festgestellt:

Legaler Betrug

Ebenso wie bei den Lebensversicherungen führt das Helikoptergeld auch in allen anderen Geldanlagen zu extremen Vermögensverlusten. Zinsen sind also immer mehr eine Illusion. Und schon von jeher haben die Zinsen dem durchschnittlichen dummen Verbraucher lediglich eine Vermögenssteigerung vorgegaukelt, denn abzüglich Inflation wurde die Kaufkraft generell nie erhöht, sondern abgebaut. Diesen Zusammenhang zeigt die folgende Grafik wunderbar auf:

Zinsen bringen in der Regel immer "real" Verlust

Zinsen bringen in der Regel immer „real“ Verlust

Durch das Helikoptergeld werden die Zinsen zukünftig nicht nur weiter sinken, schon jetzt sind viele Zinsen (noch vor Inflation) negativ, sondern auch die Inflation wird früher oder später extrem ansteigen. Bedeutet Papiergeldsparer werden auf absehbare Zeit mehr bluten als jemals zuvor.

„Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“ (Ludwig Erhard)

Nur wahre Werte können vor Enteignung schützen. Die jetzige Geldpolitik ist eine Steuer für Dumme. Durch Negativzinsen und Inflation wird der normale naive Sparer – der in Papierwerte anlegt – durch die Hintertür enteignet. Physisches Gold erlaubt es sich aus diesem Schuldgeld-Kreislauf und den Auswirkungen des Helikoptergeldes zu befreien. Mit einem Goldsparplan kann sich auch der kleine Anleger nach und nach einen echten Goldschatz aufbauen.

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Unglaublich: China kauft ganze Jahresproduktion an Gold auf

Im vergangenen Jahr (2015) hat China eine gesamte Jahresproduktion an Gold weggekauft. Zumindest wenn man nach den Daten der Shanghaier Goldbörse geht.

Die letzten Jahre wurden in etwa je Jahr 2.500 Tonnen Gold weltweit gefördert. Laut der Shanghaier Goldbörse wurden aber im vergangenen Jahr 2015, allein in China also, unglaubliche 2.596 Tonnen Gold ausgeliefert.

Das folgenden Video zeigt wie sich die Goldkäufe – über die Shanghaier Goldbörse – von 543 Tonnen im Jahre 2008 auf 2.596 Tonnen im Jahre 2015 sukzessive erhöht haben:

Aus diesem Wissen stellt sich die Frage: Wie fair ist der aktuelle Goldpreis bewertet? Wenn man den Daten glauben mag, dann ist der Goldpreis extrem weit unterbewertet. Denn wenn nur ein Land zum aktuellen Preis eine ganze Jahresproduktion aufkaufen kann dann werden schon bald alle Gold-Reserven erschöpft sein, so das außer China, schlicht gesagt, kein anderes Land mehr Gold erwerben könnte. Logische Konsequenz ist also, das sich der Goldpreis der enormen Nachfrage nach oben anpassen muss.

Übrigens, laut der Daten vom WGC (World Gold Council) hat China hingegen in den ersten 3 Quartalen im Jahr 2015 „lediglich“ 784,8 Tonnen Gold gekauft. Hochgerechnet auf ein Jahr wären dies also in etwa 1.046,4 Tonnen Gold und somit auch immerhin knapp eine halbe Jahresproduktion an Gold. Die Wahrheit dürfte also irgendwo dazwischen liegen.

Fakt ist: China hat die Goldkäufe extrem erhöht und fragt mittlerweile in etwa die Hälfte bis ein komplettes Goldproduktionsjahr nach. In nicht mal zehn Jahren (siehe obiges Video) hat sich die Nachfrage in etwa verfünffacht. Die Auswirkungen bei selber Nachfrageentwicklung, allein aus China, auf den Goldpreis werden somit früher oder später durchschlagen müssen umso die extreme Differenz zwischen Goldproduktion und Goldnachfrage ausgleichen zu können. Da die Goldminenproduktion mittlerweile zudem den Zenit erreicht haben dürfte, wird sich die Angebotsdifferenz wohl zukünftig weiter dramatisch zuspitzen. Glänzende Aussichten also für alle Goldanleger.

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Die Kreditkartenschulden der US-Amerikaner explodieren

Momentan ächzt das Finanzsystem aus allen Fugen. Kaum von der Öffentlichkeit wahrgenommen drohen die Kreditkartenschulden der US-Amerikaner einen neuen Finanz-Tsunami auszulösen.

Der Zustand des Finanzsystemes ist aktuell als stark Besorgnis erregend noch viel zu dezent betitelt. Denn an mehreren Enden droht der Kollaps des gesamten Geld- und Finanzsystemes. Viel mehr Erosionskräfte als noch 2008 im Zuge der Finanzkrise. Nun kommt eine weitere Gefahr dazu, welche die nächste Finanzkrise auslösen könnte, die Kreditkartenschulden in den USA droht immer bedrohlicher zu werden und würde schon heute viele Banken in die Zahlungsunfähigkeit reißen. Da viele Banken logischerweise – immer noch – „too big to fail“ sind, müssten erneut Staaten als Rettunganker fungieren.

Problem: Mittlerweile sind die meisten Staaten selbst am Rande des bankrotts inklusive die USA. Was passiert also beim nächsten Crash? Genau, wenn der Staat nicht mehr retten kann, muss letztlich der Bürger bürgen und daher ist es wichtiger als je zuvor sich aus dem Schuldgeldkreislauf zu befreien.

Hier das Video: Die Kreditkartenschulden der US-Amerikaner explodieren

Gold bietet eine Absicherung vor dem nächsten großen kommenden Crash. Durch physisches Gold kann man sich fern des Geldkreislaufes positionieren um sich somit der zukünftigen Bürge zu entziehen.

Ganz egal ob der nächste große Crash nun tatsächlich durch das platzen der Kreditkartenschulden in den USA ausgelöst wird oder durch eine neue Immobilienblase – wie im Jahre 2008 – oder durch einen erneuten rapiden Crash an den Börsen (wie die Dotcom-Blase). Gold bringt das Vermögen durch jeden beliebigen Crash und auch auch durch Inflationen, Währungsreformen und Deflationen und das bewiesenermaßen seit bereits über 5.000 Jahren.

Besonders aktuell ist die Versicherung des Vermögens in Gold zu einem günstigen Preis zu haben. Sowohl Timing – mit Ausblick auf die zunehmenden Verwerfungen im Finanzsystem – als auch der aktuelle Goldpreis machen eine jetzige Absicherung in Gold besonders attraktiv.

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