Die höchsten Hyperinflationen der Geschichte

Die Deutschen kennen Hyperinflationen noch zu gut, denn mehrmals in der Geschichte haben die Deutschen Sparer, immer wieder, durch Hyperinflationen ihre Vermögen verloren. Umso verwunderlicher ist es eigentlich, das gerade der Deutsche – trotz den bitteren Erfahrungen aus der Vergangenheit – den Großteil seines Vermögens erneut in Geldwerte (Lebensversicherungen, Riestervorsorge, Sparkonto) anlegt.

Die deutschen Bürger haben anscheinend die Zeit mittlerweile wieder vergessen als durch Hyperinflationen und Währungsreformen ihre Ersparnisse in Geldwerten nahezu komplett entwertet wurden. Mehr als 3 x in nur einhundert Jahren mussten deutsche Sparer in Kapitalanlagen immer wieder von vorne anfangen. Doch nicht nur die Deutschen mussten lernen was Versprechen der Politiker und Banken tatsächlich wert sind, sondern auch andere Nationen haben schmerzvoll erfahren wie schnell eine Hyperinflation alle Ersparnisse vernichten kann.

Ein Überblick über die höchsten Hyperinflationen seit 1900:

  • Ungarn: August 1945 bis Juli 1946. Die tägliche durchschnittliche Hyperinflationsrate lag bei 207 Prozent. Die Preise verdreifachten sich teilweise täglich. Arbeitern wurde der Lohn in der Regel 2 x am Tage ausgezahlt, so das sie in der Pause noch schnell ihre Einkäufe erledigen konnten.
  • Simbabwe: In den Mainstreammedien wurde kaum darüber berichtet, doch erst im März 2007 bis November 2008 hatte das Land Simbabwe mit einer täglichen Inflation von 98 Prozent zu kämpfen. Die Preise für die Produkte und Waren verdoppelten sich in etwa jeden Tag.
  • Jugoslawien: Von April 1992 bis Januar 1994 lag die Inflation bei etwa  64,6 Prozent, d.h. etwa  alle 1,4 Tage verdoppelten sich die Preise.
  • Deutschland:  Der Krieg war schon fast 5 Jahre vorbei, doch ein weiterer bitterer Rückschlag für die Bevölkerung sollte kommen. Von August 1922 bis Dezember 1923 hatte die Deutschen mit einer täglichen Hyperinflationsrate von 20,9 Prozent zu tun, das heißt etwa alle 3,7 Tage verdoppelten sich die Preise. Die Monatsinflation lag bei katastrophalen 29.500 Prozent. Das Papiergeld verlor schneller an Wert, als man es ausgeben konnte – was u.a. dazu führte, dass viele Bürger das frisch gedruckte Geld umgehend verfeuerten, statt davon etwa Kohle zu kaufen. Niemand konnte sich der Hyperinflation entziehen, selbst wer gerade versuchte in einer Bar genüsslich seinen Kaffee zu genießen, musste miterleben wie mehrmals in der Stunde die Kellnerin mit der Kreide erneut die Kaffeepreise festlegte/erhöhte.
  • Griechenland: Erst seit gut 20 Jahren hat Griechenland seine letzte Hyperinflation hinter sich. Sie lag vom Mai 1991 bis Dezember 1994 bei beeindruckenden 17,9 Prozent pro Tag. d.h. etwa alle 4,3 Tage verdoppelten sich die Preise. Die Hyperinflationsrate lag also ähnlich so hoch wie in Deutschland, nur einige Jahrzehnte zuvor.
  •  China: Von Oktober 1947 bis Mai 1949 lag die Hyperinflation im Riesenreich bei durchschnittlich etwa 14,1 Prozent täglich, d.h. etwa alle 5,3 Tage verdoppelten sich die Preise.

Doch selbst heutzutage – wo wir noch keine Hyperinflation haben – schauen Sparer in Geldwertanlagen in die Röhre. Denn halbwegs sichere Schuldner bieten nur noch Zinsen von 1 bis 2%. Da allein die Inflation weit oberhalb des Zinses liegt, aktuell bei etwa 2,6 Prozent, verliert der Papiergeldsparer täglich Kaufkraft. Gut für die Staaten welche so heimlich ihre Schulden entwerten, dumm für den treuen Papiergeldsparer.

Und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Notenbanken werden zu einem immer mehr von der Politik beeinflusst und müssen die Zinsschranke unverändert nahe null lassen. Würden sie es nicht tun wäre der Euro längst Geschichte. Doch durch diese billige Geldpolitik steigt enorm die Gefahr von Inflation. Zum anderen wird gleichzeitig immer mehr Geld in den Markt gepumpt. Mehr Geld bedeutet ebenfalls langfristig steigende Inflation, denn sobald mehr Geld auf dem Markt ist als an realen Gütern gegenübersteht, schlägt sich dies in steigenden Preisen nieder. Alle Zeichen stehen also auf ausufernde/steigende Inflation.

Und auch die mittlerweile hochverschuldeten Staaten verschärfen die Situation zusätzlich. Denn nicht nur das sie über alle Ohren verschuldet sind, sie verschulden sich auch munter und ungeniert weiter. Anscheinend ist kein Politiker gewillt dem Volk mal endlich die Wahrheit zu sagen. So geht das Spiel bis zum unausweichlichen Game Over immer weiter, denn irgendwann muss jede Schuld – auch die der Staaten – beglichen werden. Und da Sie und ich der Staat sind, wissen wir genau wer letztendlich für die Schulden, wie immer in der Geschichte, bürgen wird. Es ist natürlich der Bürger der bürgt. Im übrigen liebe ich die ehrliche deutsche Sprache.

Allein um die horrenden Berge der bisherigen angehäuften Schulden abzubauen werden für Papiergeldsparer Jahrzehnte von Negativzinsen folgen (so entwerten die Staaten ihre Schulden), – man nennt dies übrigens „Finanzielle Repression“. Aufgrund der zusätzlichen dramatischen Zuspitzung der Staatsschuldenlage ist selbst eine Währungsreform (wahrscheinlich zuerst in Griechenland) und/oder eine Hyperinflation mittel bis langfristig nicht mehr unwahrscheinlich.

PS: Schutz vor Inflation und Hyperinflation bieten reale Werte (Sachwerte). Ein Goldsparplan ist die ideale Möglichkeit sein Vermögen abzusichern und kontinuierlich aufzubauen. Im Gegensatz zu anderen Sachwerten, wie einer Immobilie, erlaubt ein Goldsparplan jederzeitige Liquidität/Handlungsfähigkeit. Zudem ist Gold Abgabe- und Steuerbefreit. Es ist eine anonyme Anlageform (keine Gefahr wie bei Immobilienbesitzer – Lastenausgleich/Hypothekenzwangsanleihe). Und last but not least, ein Goldsparplan kennt keine Abschreibung (Instandhaltungskosten für Immobilie) und kann niemals pleite gehen (Aktien). Nicht nur in Zeiten der Hyperinflation empfiehlt es sich also über die alternative einer Goldsparplananlage nachzudenken, es ist viel mehr als „nur“ eine sichere Anlageform und bietet dem Sparer viele zusätzliche Vorteile.

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Immobilienfonds, Schiffsfonds, Lebensversicherungen – alles nur noch Schrott

Und wieder müssen die Anleger zittern. Erst werden die Kundengelder in den Schiffsfonds eingefroren, dann die Gelder in den Immobilienfonds und selbst die „gute alte“ Lebensversicherung ist nicht mehr sicher.

Man könnte sich eine einfache Frage stellen: „Verkaufen die Banken und Versicherungskonzerne denn nur noch Schrott?“ Auf die Beantwortung dieser Frage möchte ich nicht weiter eingehen, doch eines ist klar, nahezu alle Produkte, ganz egal ob Schiffsfonds oder Immobilienfonds, wurden in der Vergangenheit als sichere Geldanlage angepriesen. Das dem nicht so ist erleben mittlerweile immer mehr Anleger die um ihre Ersparnisse bangen. Nicht nur bei den Schiffsfonds droht den Anlegern ein Milliardenfiasko. Jedem 10ten geschlossenen Immobilienfond droht die Insolvenz, das Geld der Kunden wäre somit ein Totalverlust. Dabei wurde diese Anlageform damals im Marketing und Hochglanzbroschüren als sichere Anlage mit durchschnittlich 6% Verzinsung vermarktet. Nun hat selbst das Institut „Finanztest“ ermittelt das 40 von 58 Anbieter komplett unsicher sind, d.h. diese Institute haben mit mangelhaft/ungenügend abgeschlossen. Kein einziges Institut hat dabei eine gute Note erzielt. Ein Insider packte dazu aus und sagte zu dem Thema Immobilienfonds: „Es lohnt sich nur für die Anleger welche mindestens 10.000 Euro investieren können und bereit seien alles zu verlieren.“ Die Branche der Immobilienfonds wackelt also gewaltig, doch dem nicht genug warnt die Bundesbank vor einer kommenden Immobilienblase in Deutschland. Was ist also mit den angeblich so sicheren Geldanlagen passiert? Nichts, sie waren von Anfang an eine Wette. Noch nie war diese Anlageform sicher, es wurde den Kunden nur so verkauft. Statt sicherer lukrative Geldanlage titelte Finanztest hierzu „teuer und riskant“.

Kennen Sie das liebste Anlageprodukt der Deutschen? Es ist die „gute alte“ Lebensversicherung. Schätzungsweise knapp 95 Millionen Verträge davon besitzen die Bundesbürger. Der Großteil der Deutschen hat diese Anlage nicht deswegen abgeschlossen um unterhalb der Inflationsrate zu sparen, sondern weil er davon ausging/ausgeht das eine Lebensversicherung Grundsolide ist. Doch auch das ist leider legaler Betrug. Nicht nur dass die Niedrigzinsen die Sparer belasten und somit alle Geldanlagen (Lebensversicherung, Sparkonto, Anleihen, Zertifikate, Riestervorsorge, Bausparvertrag) unterm Strich Geld vernichten, sondern zudem die Problematik das immer mehr dieser Sparformen in ernsthafte Turbulenzen geraten, da sie den garantierten Zins (aktuell garantierter Zins 1,75%) nicht mehr erwirtschaften können.

Zudem investiert eine Lebensversicherung nahezu ausschließlich in europäische Staatsanleihen, man möchte sich nicht ausdenken was passiert wenn Griechenland und andere vor dem bankrott stehende Länder zahlungsunfähig werden. Obwohl das ja schon heute einige Länder sind, welche nur noch – wie Griechenland – zwangsbeatmet werden.

Immer mehr Kunden erkennen nun das die Lebensversicherung auch nicht viel sicherer ist als ein Schiffsfond oder ein geschlossener Immobilienfonds und nun droht den Lebensversicherungen eine Kündigungswelle, welche die Branche zusätzlich schwächen würde. Kundenunfreundlich wie eh und je droht den Kunden ab kommenden Jahr nun geringere Rückkaufswerte, allein bei der Allianz würde ein Kunde etwa 10% weniger ausgezahlt bekommen.

Eines steht fest, lange werden die Versicherungskonzerne die Niedrigzinsphase nicht durchstehen können. Und dann, Geld vom Staat? Eventuell, doch auch der Staat ist mittlerweile hoch verschuldet und steht mit bereits über 2 Billionen Euro in der Kreide. Würde der Staat also eingreifen, könnte er sich selber endgültig übernehmen und spätestens dann droht das gesamte Finanzsystem zu kollabieren. Das was im Jahre 2008 fast eingetreten wäre, der Zusammenbruch des gesamten Finanz- und Geldsystem, würde nun also verzögert eintreffen.

Eines ist gewiss, es wird nochmal richtig krachen und nicht wenige Experten erwarten den großen Crash. Viele Sparer werden dann mal wieder, wie in der Geschichte fortlaufend geschehen, ihre gesamten Ersparnisse verlieren. Die Sparer in Edelmetallen werden hingen auch die kommenden Krise beruhigt und gelassen aussitzen und ungeniert dessen ihr Vermögen aufbauen. Der Goldsparanleger ist nicht nur bestens vor der Inflation geschützt, da Gold den besten Inflationsschutz bietet, sondern selbst im Worst-Case-Szenario eines Eurocrashs, wäre er mit kleinen Goldbarren handlungsfähig. In dieser Zeit würde der Goldpreis kurzfristig auf eine astronomische Höhe steigen, so das man eventuell wie im Jahre 1945 bis 1948 für bspw. nur 5 Gramm Gold ein Haus kaufen kann, wenn man denn möchte. Gold ist in jedem Fall – in kleinen Einheiten – der ideale Währungsersatz.

Fazit: Egal was in der Zukunft auch passiert. Sparer in einem Goldsparplan müssen sich entgegen zu anderen Sparern vor nichts fürchten und können sogar von der kommenden Krise überproportional profitieren.

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Wie die Bürger in Lebensversicherungen und Kapitalanlageprodukten belogen und betrogen werden

Haben Sie noch eine Lebensversicherung? Dann sind Sie nicht allein, denn statistisch gesehen besitzt jeder Deutsche mehr als eine Lebensversicherung. Das dies allerdings kein Garant für Qualität und Sicherheit ist, werde ich Ihnen im folgenden Beitrag belegen. Mit, für den ein oder anderen garantiert, erschreckender Erkenntnis. Die Politiker und Versicherungen/Banken scheinen schonungslos das ihnen entgegengebrachte Vertrauen nach Belieben zu missbrauchen.

Es ist schon pervers wie die Politiker, Versicherungen und Banken dem Bürger die Taschen voll lügen, nur damit jeder im egoistischen Eigeninteresse für sich den größten Nutzenfaktor herauszieht. Da wird die private Altersvorsorge von der Politik als lukrativ und sicher dargestellt, was beides eine glatte Lüge ist. Wenn man sich allerdings so den ein oder anderen Politiker mit seinen Nebeneinkünften anschaut, dann wird verständlich warum diese Gruppierung allgemein so positiv über die Kapital gedeckte Vorsorge reden.

Wer eine Lebensversicherung hat kann schon froh sein mit seiner Anlage wenigstens die Inflation auszugleichen (in anderen Kapitalanlagen wie Betriebsrente oder Riesterverträgen sieht es im übrigen nicht bessert aus). Wenn eine Lebensversicherung also mehr Geld zerstört als sie aufbaut – da unterhalb der Inflation – wie kann diese Anlage dann sicher sein? Kurz und knapp: Sie ist es nicht!!! Und sie kann darüber hinaus im Worst-Case, im übrigen wie genau alle anderen Kapitalanlagen, total wertlos werden. Doch dem nicht genug, wurde gerade vor einigen Tagen  klammheimlich und weit ab der Mainstreammedien ein neues Gesetz beschlossen, zum Vorteil der Lebensversicherungen und zum Nachteil, Sie ahnen es. der „Versicherten“. Die so genannten Bewertungsreserven wurden mal einfach gestrichen (mehr dazu später).

Ich persönlich rate schon seit Jahren den Bürger von Kapitalanlagen ab. Weder eine Lebensversicherung, noch ein Sparkonto, noch ein Riestervertrag ist, entgegen der weitläufigen Meinung, sicher. Und zudem zweifelsohne eine Geldvernichtungs- statt Vermögensbildungsanlage. Dieser Anlagen waren und sind schon immer legaler Betrug gewesen. Und in jetzigen Zeiten verlieren die ahnungslosen Sparer, welche auf die Versprechen der Politiker, Versicherungen und Banken hereingefallen sind, mehr Geld als jemals zuvor. Dem nicht genug, wird die Inflation in den kommenden Jahren enorm ansteigen, selbst ein Währungsschnitt ist nicht mehr unwahrscheinlich. Ergo: Die gesamte auf Kapital aufgebaute Altersvorsorge steht auf dem Spiel. Es wäre im übrigen nicht das erste mal das eine Lebensversicherung wertlos wird.

Im folgenden Video berichtet die Sendung „Monitor“ wie eine Frau, welche bereits seit 23 Jahren mtl. 80 Euro in ihre Lebensversicherung eingezahlt hat, als Melkkuh des Versicherungskonzern ausgebeutet wird. Dabei ist sie noch relativ gut bedient. Sie erfahren in diesem Beitrag zudem warum – wie ich es immer wieder auch in meinen Blogartikeln wiederhole – es auf dem Kapitalmarkt nichts zu holen gibt und warum Sparer welche nur auf Kapitalanlagen zur Altersvorsorge setzen eine böse Überraschung droht. Des Weiteren werden Sie etwas zu dem heimlich beschlossenen Gesetz der Auflösung der Bewertungsreserven erfahren und wie sich dieses Gesetz für Kunden einer Lebensversicherung negativ auswirkt.

Verbraucherhinweis: Eine ideale Möglichkeit in „Sachwerten“ zu sparen (statt in Kapitalwerte) erlaubt u.a. ein Goldsparplan. Gold gehört bekanntlich zu 10 bis 30% in jedes gesunde Vermögensportfolio und bietet darüber hinaus ein attraktives Wertsteigerungspotential.

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Ein Zinseszinssystem endet immer irgendwann im bankrott, ebenso wie jeder Kapitalanlage

Viele Menschen verstehen momentan die Welt nicht mehr. Die Politiker erhöhen immer weiter die Steuern und neue kommen hinzu. In Griechenland werden immer weitere Milliarden reingepummpt. Und trotzdem, weltweit erhöht sich die Verschuldung der Industriestaaten unaufhörlich und ein Land nach dem anderen wird im Rating herabgestuft. Gerade gestern hat erst Frankreich sein Tripple A Rating verloren. Deutschland wird wohl bereits in einigen Wochen ebenso sein Tripple A Rating verlieren. Zurecht fragen sich immer mehr Bürger: „Wie lange geht die Finanz-, Schulden-, Währungs-, Vertrauens-, Bankenkrise noch weiter? Gibt es überhaupt noch ein Ende? Die bittere Wahrheit.

Wohl kaum ein Durchschnittsbürger macht sich Gedanken zum Geldsystem. Ein System das, was kaum einer weiß, in regelmäßigen Abständen zusammenbricht und zusammenbrechen muss, denn der Zins fordert früher oder später seinen Tribut. Dabei ist es nichts neues das ein Zinssystem nicht langfristig existieren kann, denn alle Währungen der Welt – mit Ausnahme von Gold bzw. Gold gedeckten Währungen – sind in der Geschichte immer wieder ihrem eigentlichen Wert Null entgegengekommen, d.h. früher oder später in einer Hyperinflation oder einen Währungsschnitt nahezu komplett entwertet worden. Und selbst der Dollar besitzt heutzutage nur noch einen Bruchteil seines ursprünglichen Wertes, so ist ein Dollar vom Jahre 1913 im Jahre 2012 nur noch etwa 4 bis 5 Cent wert.

Doch selbst diese Entwertung des Dollars reicht nicht aus, wie wir allein an der Staatsverschuldung der USA sehen können, d.h. eine noch höhere Inflation zur Entwertung der Staatsschulden oder/und Währungsreform ist nur noch eine Frage der Zeit. Dies wird natürlich so lange wie möglich hinausgezögert, denn kein Politiker möchte im Amt sein wenn dieser unbeliebte aber notwendige Schritt getan werden muss. Wann ist also die Schuldenkrise, Vertrauenskrise, Bankenkrise, Währungskrise endlich vorbei? Die Antwort ist einfach aber bitter, sobald das System resettet wird, d.h. erst nach einer stark ansteigenden Inflation, Währungsreform (bspw. 1.000 Euro werden in 10 Nordeuro abgewertet) oder einer Zwangsanleihe oder Lastenausgleichsgesetz und ähnlichen Maßnahmen ist das System wieder in einem Bereich, wo die Schulden der Staaten klein genug sind um die Zinsen wieder für einige Jahrzehnte bedienen zu können.

Was also kaum ein Bürger versteht, das Hauptproblem der jetzigen Misere ist das Zinssystem. Der Zins kann theoretisch unendlich exponentiell wachsen, doch um diesen Zins zu bedienen muss sich auch jemand verschulden. Verschuldung ist leider in der Praxis nicht unendlich möglich, denn irgendwann sind die Kosten der Schulden so hoch das nur ein Schuldenverzicht (der Gläubiger) oder eine Schuldenentwertung (steigende Inflation oder/und Währungsschnitt) diesen Schuldenberg wieder auf ein akzeptables Niveau zurückbringen kann.

Und dies meine Damen und Herren ist im übrigen auch der Grund warum Geldwerte bzw. Kapitalanlagen immer irgendwann so oder so entwertet werden. Wobei zugegeben schon heutzutage die Sparer mehr Geld in Zinsanlagen verlieren – durch Inflation und Steuern – als sie an Zins real erhalten. Sie denken jetzt vielleicht Sachwerte seien sicher? Falsch gedacht! Zwar bieten diese Schutz vor der Inflation und Währungsreformen, doch kann der Staat Sie auch direkt haftbar machen bspw. Hypothekenzwangsanleihe oder Lastenausgleichsgesetz.

Nur Gold bietet als Sachwert die absolut notwendige Anonymität und die Flexibilität (kleine Barren sind Notgeld) jede Krise zu überstehen, unangreifbar zu sein und zudem jederzeit handlungsfähig zu bleiben. Dies ist einer der Gründe warum privilegierte Menschen etwa 1/3 ihres Vermögens regelmäßig in Gold absichern. Ihr Bankberater hingegen wird Sie versuchen vom Gold fernzuhalten oder bestenfalls Unwahrheiten über Gold erzählen. Selbst angeblich seriöse Institute empfehlen gerade einmal 10% Gold ins Portfolio. Viel zu wenig, es sei denn Sie sind bereit im Worst-Case 90% Ihres Vermögens zu verlieren.

Ich hoffe für jeden Bürger das er den Großteil seines Vermögens nicht in Kapitalwerten wie Sparkonto, Riesteranlagen oder Lebensversicherungen hat. Leider weiß ich aber das dies eine Illusion ist, denn der Großteil der Bürger vertraut leider doch mal wieder dem netten Bankberater um die Ecke, so das auch die nächste Bereinigung des System wieder der Großteil der Bürger fassungslos und unwissend erleben wird. Es wird dann im übrigen die vierte Entwertung der Vermögen der Deutschen in nicht einmal einhundert Jahren sein. Eigentlich also nichts neues, sollte man meinen. Seltsam das trotzdem nicht einmal 1% der Deutschen physisches Gold besitzen. Ein eindeutiger Beleg dafür wie das Volk bewusst durch Bankenlobby und Politik manipuliert wird. Oder hat Ihnen jemals ein Politiker oder ein Bankberater Gold geschweige einen Goldsparplan empfohlen?

Ein schöner Videobeitrag von Dirk Müller (Mr. DAX) zum Zinseszinssystem „Wir befinden uns in der Endphase“

 

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Warnung vor dem Goldsparplan der KB Edelmetall

Schon seit geraumer beschweren sich Kunden über die KB Edelmetall. Das Unternehmen hat augenscheinlich große Schwierigkeiten wenn es um die pünktliche Goldlieferung geht. Einige Kunden warten gar bereits seit Monaten vergeblich auf ihr Gold oder/und Geld.

Die KB Edelmetall ist sicherlich einer der größten Anbieter auf dem deutschen Markt welche Goldsparpläne vermitteln. Leider scheint das Unternehmen seit geraumer Zeit Schwierigkeiten zu haben seine Lieferverträge mit den Kunden einzuhalten. Ob dies vorsätzlich geschieht oder ob das Unternehmen einfach nicht den Anfragen seiner Kunden hinterher kommt, ist unbekannt. Doch fallen mir persönlich schon allein bei den Verträgen einige Dinge ins Auge. So konnte ich weder erkennen, dass die Edelmetalle bezüglich des Bestandes von einer unabhängigen Institution regelmäßig geprüft werden. Noch konnte ich erkennen, dass das Gold des Kunden als Sondervermögen geführt wird. Bedeutet im Klartext, dass die KB Edelmetall – wenn sie wollte – Tor und Tür zum Betrug geöffnet wären.

Im Falle der Insolvenz der KB Edelmetall ist es fraglich ob die Kunden überhaupt ihr Gold je sehen werden, denn augenscheinlich gehört das Gold nicht ins Sondervermögen (heißt es ist Betriebsvermögen bis zur Auslieferung, statt Kundenvermögen von Beginn an, so wie es sich für ein seriöses Unternehmen eigentlich als selbstverständlich gehören sollte). Über dieses Risiko wird der Kunde nicht einmal bei Vertragsabschluss hingewiesen. Ist ein Betrug also eventuell schon im Vorhinein von langer Hand geplant?

Die Zeichen das mit der KB Edelmetall was nicht stimmt, erhärten sich in jedem Fall. Seit Monaten erreichen die Kunden telefonisch in München keinen Supportmitarbeiter. Zudem sind in den letzten Tagen verstärkt Kunden auf uns zugekommen welche uns eindeutig bestätigten, dass sie seit Monaten auf ihr Gold oder/und Geld warten.

Warten eventuell auch Sie noch auf Ihre Goldlieferung der KB Edelmetall? Haben Sie mit diesem Unternehmen bereits Erfahrungen sammeln können? Hinterlassen Sie doch bitte einen Kommentar – egal ob positiv oder negativ – um uns über das Unternehmen am Laufen zu halten.

PS: Alternativen zu dem Goldsparplan der KB finden Sie auf diesem Blog. Bei diesen empfohlenen Anbietern wird das Gold – im Gegensatz zu KB Edelmetall GmbH – selbstverständlich als „Sondervermögen“ geführt und eine unabhängige Institution prüft regelmäßig ob auch die Versprechen des Unternehmens eingehalten werden. Zudem wird das Gold extern in anerkannten Hochsicherheitstresorlagern aufbewahrt und nicht beim Unternehmen selbst. Schauen Sie auch dazu unter unseren strengen Qualitätskriterien.

Schade das nicht alle Anbieter im Goldsparplan-Bereich so transparenz und ehrlich arbeiten. Es bleibt wohl wie es ist, nicht alles ist Gold was glänzt – dies gilt leider auch bei Goldanbietern bzw. Goldsparplänen – , überall gibt es schwarze Schafe.

PPS: Dieser Artikel stellt keinen Rufmord/Verleumdung bzw. Schmutzkampagne gegen die KB Edelmetall da, sondern ist das Ergebnis mehrerer fundierter Aussagen/Feedbacks von Kunden und gleicht sich zudem mit diversen Quellen und Berichterstattungen zum Thema „KB Edelmetall und Lieferung“ aus dem Internet. Sollte sich bei der KB Edelmetall etwas positiv ändern bzw. das Unternehmen wenigstens eine Erklärung zu den Vorfällen tätigen, werden wir dieses natürlich gerne hier auf „Goldsparplan24 Blog“ veröffentlichen.

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Alarmstufe rot – Jetzt droht der Bankrott der Lebensversicherungen und Einfrierung der Kundengelder

Jahrzehnte lang wurden Kunden legal bei ihrer Altersvorsorge betrogen. Nicht nur das Banken und Versicherungen in Hochglanzbroschüren Renditen versprochen haben welche überhaupt nicht haltbar waren, sondern insbesondere die Lüge zu der „Sicherheit“ dieser Anlage. Ganz zu schweigen von den Risiken bei vorzeitiger Auflösung des Vertrages und der fehlenden Flexibilität.

Immer mehr Lebensversicherungskonzerne geraten in ernsthafte Schieflage, schon jetzt ist angeblich jedes 5te Unternehmen in dieser Branche in Gefahr. Doch wie kann es sein, bei einer Anlage welche doch als sicher verkauft wird/wurde? Ganz einfach, diese Aussage ist wie schon seit über 100 Jahren eine legale erlaubte Lüge welche die Konzerne mit Absprache des Staates – der Bundesrepublik Deutschland – machen dürfen. Dabei haben bereits mehr als einmal in der Geschichte Menschen in Deutschland in einer Lebensversicherung ihren gesamten Ersparnisse verloren (ebenso wie in anderen als offiziell sicher dargestellten Anlagen wie Sparkonto, Bausparer). In der Vergangenheit war es allerdings generell das Geld welches wertlos wurde – Währungsschnitt, Hyperinflation – und wodurch wiederum die Garantie des monetären Werteerhaltes verfiel. Es wurde also bspw. garantiert das Summe x immer noch mindestens Summe x bleiben wird, doch nützt das dem Sparer nichts wenn Summe x nahezu komplett ihre Kaufkraft verliert. Und genau das ist einer der typischen Fehler die der Normalverbraucher tätigt bzw. welche er generell nicht verstehen kann (wird ihm ja auch nirgends so erklärt).

In der aktuellen Zeit werden allerdings die Ersparnisse der Bürger in Lebensversicherungen nicht nur von der Wertstabilität des Geldes bedroht, sondern auch von der Stabilität der Versicherungskonzerne. Wie bereits erwähnt befindet sich bereits jeder 5te Konzern dieser Branche in ernsthafter Schieflage.

Was den Konzernen zu schaffen macht ist u.a. die geringe Verzinsung der Staatsanleihen, denn den Großteil der Gelder der Kunden müssen direkt in Staatsanleihen investiert werden. Schon jetzt liegt die garantierte Verzinsung nur bei 1,75% und schon jetzt, obwohl dieser Verzinsung mehr als ein schlechter Witz ist, können die Versicherungskonzerne diese Renditen kaum noch erzielen.

Aufgrund der weiteren und zunehmenden Schuldenproblematik der Eurostaaten bleibt auch kein Ende absehbar, denn die Staaten werden weiterhin Druck auf die Notenbank ausüben, so das diese die Inflation hoch hält – gar noch weiter erhöht – und die Zinsschranke weit unten lässt. Man nennt dieses im übrigen „Finanzielle Repression“ d.h. die Staaten wollen so ihre Schulden durch die Hintertür entwerten.

Dies geschieht bewusst auf Kosten der Sparer in Zinsprodukten, d.h der Zins ist bedeutend geringer als die Inflation, Vermögen wird also vernichtet statt aufgebaut.  Dem also nicht genug verlieren Versicherter in Zinsanlagen jedes Jahr aufgrund der geringen Verzinsung real Geld, d.h. das eingezahlte Geld wird nicht aufgebaut, sondern abgebaut. Doch nicht nur der Sparer guckt in die Röhre, sondern auch die Versicherungen bekommen zunehmen Probleme ihre Zinsgarantien zu erfüllen. Die Aussetzung der Zinsgarantie wird bereits ernsthaft diskutiert.

Es kann für Sparer aber noch schlimmer kommen, denn was kaum einer weiß – wird ja auch keinem Kunden so erzählt – gibt es ein Gesetz (VAG § 89). Dieses sagt aus, dass die Lebensversicherer im Falle der Schieflage eine Kündigungssperre bis zum Ablaufdatum des Vertrages aussprechen können. Zusätzlich heißt es dabei das gleichzeitig die Einzahlungsverpflichtung besteht die keine Auszahlung bis zu diesem Zeitpunkt – also bis zum Ablauf der Vertrages – zulässt. Hat man Ihnen das so erzählt? Und haben Sie Ihre Lebensversicherung einmal so betrachtet?

Eine Lebensversicherung ist und bleibt legaler Betrug. Eine Lebensversicherung war noch nie eine gute und zudem noch nie eine sichere Anlage. Zudem ist sie unflexibel, gläsern – jeder weiß wie viel sie haben, das macht sie angreifbar – , bietet keine Steuervorteile und das Vermögen ist nicht vererbbar.

Ich kann daher nur jedem raten, wenn möglich, noch so lange es geht sein Geld rauszuholen. Eine sinnvolle und wirklich sichere Lösung bietet ein Goldsparplan. Gold bietet diverse Vorteile. So kann es in erster Linie niemals pleite gehen oder entwertet werden, das Vermögen/Gold in einem Goldsparplan gehört dem Kunden (so genanntes „Sondervermögen“). Zudem bieten die auf dieser Seite gelisteten Goldsparpläne vollkommene Flexibilität. Darüber hinaus ist diese Art der Anlage komplett steuerbefreit. Dem nicht genug komplett anonym (bis 15.000 Euro Einzahlung pro Tag). Und last but not least kann Gold bzw. Ihr Vermögen in Gold generationsübergreifend vererbt werden, im übrigen auch hier komplett Steuerbefreit, es fällt keine Erbschaftssteuer an. Gerne helfe ich Ihnen auch beim Abkauf Ihrer Lebensversicherung. In Absprache und beim direkten Umtausch in einen Goldsparplan ist dies sogar komplett kostenfrei möglich. Mehr dazu bei Interesse über das Kontaktformular.

Weitere relevante Informationen zum Thema der Crash Lebensversicherungen – die enttarnte Lüge von der angeblich sicheren Vorsorge jetzt bestellen über den Koppverlag als Sonderangebot für nur 3 Euro statt offiziell 16.95 Euro:

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Warum unser heutiges Geld und Geldanlagen auf Zins eine Lüge sind

Nicht selten legen Bürger ihr Geld einfach unters Kopfkissen oder packen es in den Sparstrumpf, mit dem guten Gefühl sich langsam aber sicher etwas ansparen zu können und/oder sich für eventuell mal spätere Tage eine finanzielle Sicherheit aufzubauen. Doch beides ist leider lediglich eine Illusion, denn Geld ermöglicht weder im Sparstrumpf einen sinnvollen Kapitalaufbau noch kann es die Funktion der finanziellen Sicherheit erfüllen.

Man lernt es bereits in der Schule oder spätestens im BWL-Studium. Geld erfüllt die folgenden Funktionen:

1. Zahlungsmittelfunktion (Tausch- oder Zahlungsmittel)

2. Wertaufbewahrungsmittel

3. Wertmaßstab und Recheneinheit (Kaufkraft)

Doch der kritische Beobachter wird feststellen das mindestens 2 Aussagen eine glatte Lüge sind. Denn unser heutiges Geld „Fiat-Geld“ (ungedecktes Geld) ist nicht als Wertaufbewahrungsmittel geeignet, da es selbst in normalen/stabilen wirtschaftlichen Zeiten durchschnittlich 3% pro Jahr an Wert/Kaufkraft einbüßt. Unser heutiges Geld kann auch nicht als Wertmaßstab gesehen werden, da es seinen inneren Wert – wie bereits erläutert – sukzessive verliert und somit keine feste Größe darstellt.

Folgendes Bild zeigt eindrucksvoll was ein Bürger bspw. noch vor einigen Jahren – im Jahre 1908 – für einen Mittelklassewagen bezahlen musste – in Geldeinheiten – und was man hingegen heute für einen Mittelklassewagen durchschnittlich aufbringen muss.

Kaufkraftentwicklung von Papiergeld und Gold

Kaufkraftentwicklung von Papiergeld und Gold

Nun stellen Sie sich mal bspw. vor Lieschen Müller hätte ab dem Jahre 1908 und später 850 Dollar ständig weitervererbt. Das Geld würde mittlerweile kaum noch für einen Satz Autoreifen ausreichen.

Im übrigen sieht es teilweise noch schlechter bei Zinsprodukten aus. Dies klingt wahrscheinlich erstmal paradox, denn eigentlich sollte man ja bei Zinsen von der Logik her meinen mehr herauszubekommen als ganz ohne Zinsen. Leider gilt dies nicht für alle Anlagen. Bei einem Riestervertrag bspw. sind die Kosten so hoch das man im Normalfall erst mit 104 Jahren seine eingezahlten Beträge heraus bekommt. Dumm nur das kaum jemand so alt wird, d.h. ein Riestervertrag ist in der Regel ein Draufzahlgeschäft und die meisten wären mit einem Sparstrumpf – bei etwa 80 Jahren Lebenserwartung – wesentlich besser bedient.

Halten wir fest, Geld ist weder als Wertaufbewahrungsmittel geeignet, noch als Sicherheit zu empfehlen. Dies gilt ebenso für Anlagen welche auf Geld aufbauen „Kapitalanlagen“. Nur reale Werte (Sachwerte) bieten den Schutz sich der Inflation zu entziehen. Und der beste Sachwert ist und bleibt Gold (physisch), das auch bekannt ist als das bessere Geld. Wer regelmäßig sein Geld in Gold absichert muss weder Inflation, noch zukünftige Währungsreformen fürchten. Hätte Lieschen Müller damals bspw. ihr Geld in Gold getauscht – die damaligen 850 Dollar – und dieses weitervererbt (Anlagegold ist im übrigen Erbschaftssteuerbefreit) dann könnten sich ihre Nachfahren heute sogar – statt einem Satz Autoreifen – fast zwei Mittelklassewagen kaufen.

Papiergeld kommt und geht, Gold hingegen existiert schon seit 5.000 Jahren und wird immer einen Wert haben. Daher ist die regelmäßige Absicherung von Euros, Dollars und jeder anderen x-beliebigen Währung in Gold – wozu ein Goldsparplan ideal geeignet ist – langfristig gesehen immer die beste Alternative. Denn derjenige der Gold hat hat immer Geld, alles andere sind lediglich Versprechen.

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